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Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Gesetzmäßigkeiten pandemischer Dynamiken im sich wandelnden Klima der Erde

Ursprung, Mobilisierung und Migration von antimikrobiellen Resistenzdeterminanten, Teilvorhaben: Fallstudien über den Ursprung und die Verbreitung antimikrobieller Resistenzdeterminanten durch neue Antibiotika

Ursprung, Mobilisierung und Migration von antimikrobiellen Resistenzdeterminanten

Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Gesetzmäßigkeiten pandemischer Dynamiken im sich wandelnden Klima der Erde, Teilprojekt 1: Anfälligkeit pandemischer Dynamiken gegenüber dem Klimawandel

Projekte im pazifischen Raum

Antrag nach dem IFG & UIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Aufstellung der durch das BMU geförderten Projekte im Bereich Klimaschutz und klimabedingte Migration in Bangladesch, Kiribati und Fidschi Dies ist ein Antrag auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG) sowie § 3 Umweltinformationsgesetz (UIG). Sollte der Informationszugang Ihres Erachtens gebührenpflichtig sein, möchte ich Sie bitten, mir dies vorab mitzuteilen und detailliert die zu erwartenden Kosten aufzuschlüsseln. Meines Erachtens handelt es sich um eine einfache Auskunft. Gebühren fallen somit nach § 10 IFG bzw. den anderen Vorschriften nicht an. Auslagen dürfen nach BVerwG 7 C 6.15 nicht berechnet werden. Ich verweise auf § 7 Abs. 5 IFG & § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 UIG und bitte Sie, mir die erbetenen Informationen so schnell wie möglich, spätestens nach Ablauf eines Monats zugänglich zu machen. Kann diese Frist nicht eingehalten werden, müssen Sie mich darüber innerhalb der Frist informieren. Ich bitte Sie um eine Antwort per E-Mail gemäß § 1 Abs. 2 IFG. Ich widerspreche ausdrücklich der Weitergabe meiner Daten an Dritte. Ich möchte Sie um eine Empfangsbestätigung bitten und danke Ihnen für Ihre Mühe! Mit freundlichen Grüßen

Nachwuchsgruppen Klima, Umwelt und Gesundheit: Gesetzmäßigkeiten pandemischer Dynamiken im sich wandelnden Klima der Erde, Teilprojekt 2: Identifikation von Klimamechanismen und-treibern für pandemische Dynamiken

Sonderforschungsbereich (SFB) 806: Unser Weg nach Europa: Kultur-Umwelt Interaktion und menschliche Mobilität im Späten Quartär, Teilprojekt E09: Materialität und Agentivität: Neue Paradigmen in der Erforschung menschlicher Entwicklung, Kultur und Kognition

Teilprojekt E9 entwickelt einen theoretisch-methodischen Rahmen für Schlüsselkonzepte des SFB und fokussiert Interdependenzen zwischen Materialität, menschlichem Handeln und Umwelt (soziale und physische). Theorien und Konzepte der Ethnographie und Sozialwissenschaften werden mit solchen aus der Archäologie integriert, um Konzepte wie 'archäologische Industrien', 'produzierende Wirtschaftsweise', 'Mobilität' und 'Migration' zu untersuchen. Das E9-Projekt bietet damit eine erkenntnistheoretische Plattform für die kritische Bewertung von Schlüsselbegriffen und -konzepten, die in den relevanten Disziplinen häufig verwendet, aber selten kritisch reflektiert werden.

UrbAIn - Entwicklung von Verfahren zur Erfassung, Verarbeitung und Wiedergabe von räumlichen Daten im städtischen Kontext mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz, Teilvorhaben: EOXPLORE

Umweltwandel und menschliche Migration: Ein sozial-ökologischer Teufelskreis?

Umweltwandel und Migration können sich gegenseitig bedingen: Verschlechterte Umweltbedingungen tragen zur Abwanderung bei, während Einwanderung neue ökologische Probleme verursacht. Derzeit fehlt jedoch ein tiefgehendes Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen. Die Zielstellung des Projektes ist es, 1) räumliche Muster von Migration und Umweltveränderungen zu identifizieren und zu begründen, 2) den kausalen Zusammenhang von Umweltwandel, Bevölkerungsdruck, Migration und ökologischen Konsequenzen von Migration zu erklären sowie 3) ein Instrument für Entscheidungsträger und Praktiker zu entwickeln, das eine systematische Integration von Migration und nachhaltiger Ressourcennutzung in Klimaanpassungspolitiken und -programmen ermöglicht.

Umweltzerstörung, Klimawandel und Migration

<p>Umweltzerstörung, Klimawandel und Migration </p><p>Umweltveränderungen, Klimawandel und Umweltkatastrophen können Gründe für Migration sein oder diese indirekt beeinflussen. Da viele verschiedene Faktoren zu Migrationsentscheidungen führen, müssen sie spezifisch und fallbezogen betrachtet werden. Die resultierenden Handlungen müssen zudem immer das Wohl und die Rechte der betroffenen Menschen berücksichtigen.</p><p>Im Forschungsvorhaben „Umweltzerstörung, ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a>⁠ und Migration: Synopse der Diskussion und Prognosen zur Migration und Flucht aus Gründen der Umweltzerstörung und des Klimawandels“ wurden verschiedene Migrationsfaktoren beleuchtet und folgende Kernaussagen herausgearbeitet:</p><p>&nbsp;</p><p>In vier Publikationen wird der Zusammenhang zwischen Klimawandel, Migration und menschlicher Mobilität näher beleuchtet:</p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-literature"><strong>"Migration, environment and climate change: Literature"</strong></a></p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-impacts"><strong>"Migration, environment and climate change: Impacts"</strong></a></p><p><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change-response"><strong>"</strong><strong>Migration, environment and climate change: Responding via climate change adaptation policy"</strong></a></p><p><strong>"</strong><a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/migration-environment-climate-change"><strong>Migration, environment and climate change: Final report</strong>"</a></p><p>Zudem steht die <a href="https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/28-05-2021_conference_summary_26_august.pdf"><strong>Dokumentation einer internationalen Fachkonferenz</strong></a> zur Verfügung, an der unter anderen auch Personen aus der Karibik, den Philippinen, dem Sudan, sowie Tuvalu, Vanuatu und Fiji (Pazifik) teilnahmen.</p><p>Im Resultat zeigt sich, dass das der Zusammenhang von Umweltmigration und ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/v?tag=Vulnerabilitt#alphabar">Vulnerabilität</a>⁠ sowie die Faktoren, die Mobilität von betroffenen Menschen maßgeblich positiv oder negativ beeinflussen, weiter erforscht werden müssen. Dabei ist die Berücksichtigung lokaler Gegebenheiten und der Austausch mit betroffenen Personen wichtig, um Maßnahmen adäquat zu gestalten und regionale Kooperation zu stärken. Vor allem die Analyse spezifischer Situationen ist notwendig, um Datenlücken zu füllen und adäquat auf Herausforderungen reagieren zu können.</p>

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