API src

Found 20 results.

Related terms

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Saaten-Union Biotec GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes IdeMoDeResBar-II ist die Isolation neuer, bislang nicht nutzbarer Hauptgene, welche Resistenz gegen die Gelbmosaikvirose der Gerste (BaMMV/BaYMV), gegen Zwergrost (Puccinia hordei) und Rhynchosporium-Blattfecken (Rhynchosporium commune) bedingen, sowie die Editierung bereits isolierter Resistenzgene gegen die Gelbmosaikvirose. Einerseits wird dies zu einem vertieften Verständnis der Funktion von Resistenzgenen führen und andererseits eine gezieltere Nutzung genetischer Ressourcen - als Voraussetzung für die Züchtung resistenter Sorten und damit verbunden einer umwelt- und verbraucherfreundlichen Gerstenproduktion - ermöglichen. In der SU BIOTEC werden neue Marker bis hin zur Gen-Sequenz (bei erfolgreicher Klonierung) zur Entwicklung neuer Wintergersten-Sorten eingesetzt.

Teilvorhaben J1-2

Das Projekt "Teilvorhaben J1-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde GmbH durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben adressiert die Hauptziele der Bekanntmachung 'Kopernikus-Projekte für die Energiewende' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Aufgrund der gestiegenen Umwelt- und Klimaschutzanforderungen sollen eine langfristige Dekarbonisierung der Energiesysteme und eine Speicherung und Nutzung des 'Überschussstromes' aus erneuerbaren Quellen erfolgen. Das Vorhaben soll im Erfolgsfall als Teil des Kopernikus-Projektes 'P2X' einen signifikanten Beitrag zu den Zielen der deutschen Energiewende leisten. Ziel des Vorhabens ist es, Lösungen zu erarbeiten, zu demonstrieren und zu implementieren, mit denen unter Einsatz erneuerbar erzeugter elektrischer Energie stoffliche Energieträger und chemische Produkte für Anwendungen in den industriellen Leitmärkten Energie, Transport/Verkehr und Chemie wirtschaftlich, zeitlich flexibel und auf die gesellschaftlichen Bedürfnisse abgestimmt produziert werden.

Teilvorhaben HTWG Konstanz

Das Projekt "Teilvorhaben HTWG Konstanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Konstanz, Fachgebiet Bauwirtschaftslehre, Bauökonomie und Bau(geschäfts)prozessmanagement durchgeführt. Das Teilprojekt der HTWG fokussiert aus einer prozessorientierten Perspektive auf die wissenschaftlich-methodische Seite der Identifikation, Interpretation und mehrwertorientierten Nutzung von Geo-, Klima- und Umwelt-Fernerkundungsinformationen basierend auf Quellen wie Copernicus und dem C3S Climate Data Store durch kommunale Akteure der Stadt-, Bau- und Verkehrsplanung vor dem Hintergrund von Klimaanpassung und Umwelt. Mit der Ausrichtung dieses Teilprojekts auf die Schnittstelle zwischen der Datennutzung durch die Kommunen und der wissenschaftlich-technischen Konzeption und Umsetzung von IT-Werkzeugen für Datenabruf, -verarbeitung, -zusammenführung und -darstellung werden in dem vorliegenden Teilprojekt die entscheidenden Grundlagen und Lösungskonzepte für eine effiziente und leistungsfähige Datennutzung sowie praxistaugliche Auslegung und Funktionsstruktur der zu entwickelnden Methoden und Werkzeuge geschaffen. Im Vordergrund der diesbezüglichen FuE-Arbeiten steht zunächst die Erfassung und Formalisierung bestehender kommunaler Arbeits- und Entscheidungsprozesse in den relevanten stadtplanerischen Anwendungskontexten. Davon ausgehend werden Erweiterungen bestehender Arbeits-, Interaktions- und Entscheidungs-Prozessstrukturen sowie die Neukonzeption von bisher nicht etablierten, für eine möglichst agile kommunale Handlungsfähigkeit erforderlichen Arbeits- und Geschäftsprozesse erforscht. Im Ergebnis des in besonders enger Zusammenarbeit mit der Stadt Konstanz geplanten Teilprojekts werden daten- und prozessbasierte Lösungen für eine signifikant erweiterte Handlungsfähigkeit städteplanerischer kommunaler Instanzen erreicht sowie die Auslegung der im Gesamtprojekt angestrebten Softwarewerkzeuge zur Nutzung der Copernicus-Daten und -Dienste in enger Abstimmung auf gemeinde- und verwaltungsseitig typischer Weise gegebene Prozess- und Arbeitsstrukturen.

Teilvorhaben A

Das Projekt "Teilvorhaben A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz - Zentrale Einrichtung MERGE durchgeführt. Die Basis für einen ressourceneffizienten Leichtbau bildet die Fusion großserientauglicher Technologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems. Eine derartige Technologiekombination zeichnet sich durch erhebliche Energie- und Materialeinsparungen aus. Bei Leichtbaustrukturen ist zudem stets ein effizienter Materialeinsatz gegeben, was für mobile Anwendungen eine Verbrauchs- und CO2-Reduzierung zur Folge hat. Gleichzeitig zur Großserienfertigung ist ebenso eine fortschreitende Individualisierung der Produkte notwendig. Die sog. 'Mass Customisation' muss Einzug in den Leichtbau halten, da sich nur durch eine individuelle lastgerechte Anpassung des Aufbaus von Leichtbaustrukturen weitere Materialeinsparungen erzielen lassen. Dies gewährleistet auch eine skalenübergreifende Produktion, was den Wettbewerbsvorteil für KMU erhöht, da diese so schneller und flexibler auf unterschiedliche Auftragsvolumen reagieren können. Das Projektvorhaben zielt daher auf die Kombination des effizienten Spritzgießens mit Technologien des 3D-Faserapplizierens zur Herstellung von faserverbundbasierten Leichtbaustrukturen mit individualisierter lastgerechter Verstärkung. Die technologische Innovation liegt in der dreidimensionalen Fertigung lokaler Verstärkungsstrukturen durch Ablegen faserverstärkter thermoplastischer Tapes sowie Drucken kurzfaserverstärkter Thermoplaste (3D-Faserapplizieren) mittels eines den Druckvorgang bestimmenden multifunktionalen Lege- bzw. Druckkopfs. Die neu geschaffenen Materialien und Produkte sollen sich durch eine umwelt- und ressourcenschonende sowie kostengünstige Produktion und Nutzung auszeichnen. Durch die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus werden Markteintrittsbarrieren, wie bspw. hoher Kosten- und Ressourcenverbrauch sowie Recyclingfähigkeit überwunden und Wettbewerbsvorteile ausgebaut.

Teilvorhaben C

Das Projekt "Teilvorhaben C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von R & R Automatisierungstechnik GmbH durchgeführt. Die Basis für einen ressourceneffizienten Leichtbau bildet die Fusion großserientauglicher Technologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems. Eine derartige Technologiekombination zeichnet sich durch erhebliche Energie- und Materialeinsparungen aus. Bei Leichtbaustrukturen ist zudem stets ein effizienter Materialeinsatz gegeben, was für mobile Anwendungen eine Verbrauchs- und CO2-Reduzierung zur Folge hat. Gleichzeitig zur Großserienfertigung ist ebenso eine fortschreitende Individualisierung der Produkte notwendig. Die sog. 'Mass Customisation' muss Einzug in den Leichtbau halten, da sich nur durch eine individuelle lastgerechte Anpassung des Aufbaus von Leichtbaustrukturen weitere Materialeinsparungen erzielen lassen. Dies gewährleistet auch eine skalenübergreifende Produktion, was den Wettbewerbsvorteil für KMU erhöht, da diese so schneller und flexibler auf unterschiedliche Auftragsvolumen reagieren können. Das Projektvorhaben zielt daher auf die Kombination des effizienten Spritzgießens mit Technologien des 3D-Faserapplizierens zur Herstellung von faserverbundbasierten Leichtbaustrukturen mit individualisierter lastgerechter Verstärkung. Die technologische Innovation liegt in der dreidimensionalen Fertigung lokaler Verstärkungsstrukturen durch Ablegen faserverstärkter thermoplastischer Tapes sowie Drucken kurzfaserverstärkter Thermoplaste (3D-Faserapplizieren) mittels eines den Druckvorgang bestimmenden multifunktionalen Lege- bzw. Druckkopfs. Die neu geschaffenen Materialien und Produkte sollen sich durch eine umwelt- und ressourcenschonende sowie kostengünstige Produktion und Nutzung auszeichnen. Durch die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus werden Markteintrittsbarrieren, wie bspw. hoher Kosten- und Ressourcenverbrauch sowie Recyclingfähigkeit überwunden und Wettbewerbsvorteile ausgebaut.

Teilvorhaben B

Das Projekt "Teilvorhaben B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KraussMaffei Technologies GmbH durchgeführt. Die Basis für einen ressourceneffizienten Leichtbau bildet die Fusion großserientauglicher Technologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems. Eine derartige Technologiekombination zeichnet sich durch erhebliche Energie- und Materialeinsparungen aus. Bei Leichtbaustrukturen ist zudem stets ein effizienter Materialeinsatz gegeben, was für mobile Anwendungen eine Verbrauchs- und CO2-Reduzierung zur Folge hat. Gleichzeitig zur Großserienfertigung ist ebenso eine fortschreitende Individualisierung der Produkte notwendig. Die sog. 'Mass Customisation' muss Einzug in den Leichtbau halten, da sich nur durch eine individuelle lastgerechte Anpassung des Aufbaus von Leichtbaustrukturen weitere Materialeinsparungen erzielen lassen. Dies gewährleistet auch eine skalenübergreifende Produktion, was den Wettbewerbsvorteil für KMU erhöht, da diese so schneller und flexibler auf unterschiedliche Auftragsvolumen reagieren können. Das Projektvorhaben zielt daher auf die Kombination des effizienten Spritzgießens mit Technologien des 3D-Faserapplizierens zur Herstellung von faserverbundbasierten Leichtbaustrukturen mit individualisierter lastgerechter Verstärkung. Die technologische Innovation liegt in der dreidimensionalen Fertigung lokaler Verstärkungsstrukturen durch Ablegen faserverstärkter thermoplastischer Tapes sowie Drucken kurzfaserverstärkter Thermoplaste (3D-Faserapplizieren) mittels eines den Druckvorgang bestimmenden multifunktionalen Lege- bzw. Druckkopfs. Die neu geschaffenen Materialien und Produkte sollen sich durch eine umwelt- und ressourcenschonende sowie kostengünstige Produktion und Nutzung auszeichnen. Durch die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus werden Markteintrittsbarrieren, wie bspw. hoher Kosten- und Ressourcenverbrauch sowie Recyclingfähigkeit überwunden und Wettbewerbsvorteile ausgebaut.

Teilvorhaben E

Das Projekt "Teilvorhaben E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfalia Presstechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Basis für einen ressourceneffizienten Leichtbau bildet die Fusion großserientauglicher Technologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems. Eine derartige Technologiekombination zeichnet sich durch erhebliche Energie- und Materialeinsparungen aus. Bei Leichtbaustrukturen ist zudem stets ein effizienter Materialeinsatz gegeben, was für mobile Anwendungen eine Verbrauchs- und CO2-Reduzierung zur Folge hat. Gleichzeitig zur Großserienfertigung ist ebenso eine fortschreitende Individualisierung der Produkte notwendig. Die kundenindividuelle Großserienfertigung (sog. 'Mass Customization') muss Einzug in den Leichtbau halten, da sich nur durch eine individuelle lastgerechte Anpassung des Aufbaus von Leichtbaustrukturen weitere Materialeinsparungen erzielen lassen. Dies gewährleistet auch eine skalenübergreifende Produktion, was den Wettbewerbsvorteil für KMU erhöht, da diese so schneller und flexibler auf unterschiedliche Auftragsvolumen reagieren können. Das Projektvorhaben zielt daher auf die Kombination des effizienten Spritzgießens mit Technologien des 3D-Faserapplizierens zur Herstellung von faserverbundbasierten Leichtbaustrukturen mit individualisierter lastgerechter Verstärkung. Die technologische Innovation liegt in der dreidimensionalen Fertigung lokaler Verstärkungsstrukturen durch Ablegen faserverstärkter thermoplastischer Tapes sowie Drucken kurzfaserverstärkter Thermoplaste (3D-Faserapplizieren) mittels eines den Druckvorgang bestimmenden multifunktionalen Lege- bzw. Druckkopfs. Die neu geschaffenen Materialien und Produkte sollen sich durch eine umwelt- und ressourcenschonende sowie kostengünstige Produktion und Nutzung auszeichnen. Durch die ganzheitliche Betrachtung des gesamten Produktlebenszyklus werden Markteintrittsbarrieren, wie bspw. hoher Kosten- und Ressourcenverbrauch sowie Recyclingfähigkeit überwunden und Wettbewerbsvorteile ausgebaut.

Teilvorhaben Stadt Konstanz

Das Projekt "Teilvorhaben Stadt Konstanz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Konstanz - Amt für Stadtplanung und Umwelt durchgeführt. Einerseits erstreckt sich das Teilprojekt der Stadt Konstanz entsprechend der Konsortialführer-Rolle der Stadt auf die anwendungsorientierte Unterstützung und Abstimmung der Arbeiten zu den einzelnen FuE-Schwerpunkten, um eine zielführende Umsetzung der angestrebten Gesamtzielstellung von CoKLIMAx zu gewährleisten. Anderseits untersucht die Stadt Konstanz unter Einbindung relevanter Ressorts der Stadt-, Bau- und Umweltplanung als Entwicklungspartner und Primäranwender der umzusetzenden Methoden, IT-Werkzeuge und Datenprozessketten die praktisch-methodische und inhaltliche Seite der Identifikation, Anwendung und mehrwertorientierten Nutzung von Geo-, Klima- und Umwelt-Fernerkundungsinformationen basierend auf Copernicus-Daten und -Diensten. Mit der Ausrichtung dieses Teilprojekts auf die kommunale Anwendung und vor dem Hintergrund umfassender Vorarbeiten in den Bereichen Klima- und Verwundbarkeitsanalyse sowie statistik- und datenbasierte Steuerungsunterstützung von Planungsmaßnahmen im Hinblick auf Klimaresilienz und Klimaanpassung, ergeben sich folgende Schwerpunkte in der Ausrichtung und Aufgabenstellung des Teilprojekts: a) Fundierte Anforderungsanalyse und deren Abstraktion bzw. Verallgemeinerung vor dem Hintergrund der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der aktuell gegebenen und perspektivisch möglichen Nutzung von Geo- und Klimadaten durch unterschiedliche kommunale Akteure und in unterschiedlichen kommunalen Anwendungskontexten. b) Mitgestaltung von Lösungskonzepten und Bewertung von Konzeptalternativen für die effiziente und leistungsfähige Copernicus-Datennutzung. c) Entwicklung von Vorgaben und Anwendungsperspektiven für die praxistaugliche Auslegung und Funktionsstruktur der zur Datennutzung zu entwickelnden Methoden und Werkzeuge. d) Übergeordnete Beteiligung an der Umsetzung der Use Cases 'Wasser, Wärme, Vegetation' und Anbahnung einer regionalen und überregionalen Verwertung.

Umweltnutzung privater Haushalte

Das Projekt "Umweltnutzung privater Haushalte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Das VeloLAB ist eine digitale und analoge Innovationsplattform für die Zukunftsfragen rund um fahrradspezifische Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur für kommunale, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure des Radverkehrssektors.

Das Projekt "Das VeloLAB ist eine digitale und analoge Innovationsplattform für die Zukunftsfragen rund um fahrradspezifische Produkte, Dienstleistungen und Infrastruktur für kommunale, wirtschaftliche und zivilgesellschaftliche Akteure des Radverkehrssektors." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Velokonzept GmbH durchgeführt. Ziel des VeloLABs ist, das Fahrrad als Hauptverkehrsmittel bundesweit voranzubringen. Dabei fokussiert sich das VeloLAB auf die Entwicklung, Vermittlung und Vernetzung von unterschiedlichen Akteuren im Ökosystem rund um die Förderung von Mikromobilität (aktive und nachhaltige, insbesondere muskelbetrieben Mobilität). Dabei initiiert, entwickelt, und vermittelt das VeloLAB die richtigen Partner*innen und Akteure für gemeinschaftliche Projekte, die zum übergeordneten Ziel beitragen, das Fahrrad zum vorherrschenden innerstädtischen Verkehrsmittel zu machen. Mit dem Aufbau des VeloLAB sollen Entwicklungshemmnisse des Radverkehrs abgebaut, bundesweit Impulse und Innovationen generiert und effektive Netzwerkmöglichkeiten für alle Akteure der Radverkehrsbranche geschaffen werden, um damit insgesamt zur Etablierung des Radverkehrs in Deutschland beitragen. Die Förderung von Innovation bezieht sich auf die Innovationen von Endprodukten, Materialien, Software, Dienstleistung und Infrastruktur. Ein Innovationsbereich mit dem Fokus Material ist die Benutzung von nachhaltigen Materialien im Fahrrad- und Infrastrukturdesign, sowie die Recyclefähigkeit des Akkus. Im Softwarebereich bezieht sich Innovation auf die Kommunikation zwischen Fahrer*innen und Infrastruktur im Bezug auf Sicherheit, Verkehrsflussoptimierung und Zustand der Infrastruktur. Innovation im Dienstleistungsbereich beinhaltet neue umfassende Mobilitätskonzepte. Infrastruktur-Innovation bezieht vor allem auf die einfache und langlebige Nutzung, das Zusammenspiel der entwickelten Produkte und die Passgenauigkeit in die bebaute Umwelt. Durch den universellen, fortschrittsgetriebenen, sowie akteursübergreifenden kollaborativen Ansatz, setzt das VeloLAB den Hebel an den Herausforderungen an, die zu umfassend und vielschichtig für die einzelne Akteure sind. So will das VeloLAB globale Lösungsansätze für die Problematik der größeren gesellschaftlichen Durchdringung oder Verankerung initiieren und darstellen.

1 2