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Screening-Studie zu gefährlichen Stoffen in Meeressäugern der Ostsee

Das Projekt "Screening-Studie zu gefährlichen Stoffen in Meeressäugern der Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Environmental Institute, s.r.o..Wie die HELCOM-Expertengruppe für Meeressäugetiere (EG MAMA; portal.helcom.fi, 2021) feststellt, liegen nur begrenzte Informationen über das Vorkommen, die (Öko-)Toxizität und die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen von Neuen Schadstoffen bei Meeressäugern vor. Neue Schadstoffe werden durch verschiedene anthropogene Aktivitäten in die Umwelt eingebracht, und einige dieser Stoffe haben das Potenzial, in Meeres-, Süßwasser- und/oder terrestrische Nahrungsnetze zu gelangen, wo sie sich anreichern können. Gegenwärtig fehlen häufig Informationen über die Exposition, und es besteht ein dringender Bedarf an ausreichenden Daten zum Vorkommen und die Auswirkungen, um CEC bewerten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikominderung einleiten zu können. Ziel des Projekts war das Screening auf potenziell gefährliche Neue Schadstoffe in Meeressäugetieren aus der Ostsee unter Verwendung modernster analytischer Methoden für ein weitreichendes Ziel- und Verdachtsscreening. Zu diesem Zweck wurden 11 gepoolte Leber- und eine nicht gepoolte Muskelprobe von 11 Meeressäugern (Schweinswal (Phocoena phocoena), Gewöhnlicher Delphin (Delphinus delphis), Kegelrobbe (Halichoerus grypus), Seehund (Phoca vitulina)) von HELCOM-Vertragsparteien aus Deutschland, Schweden, Dänemark und Polen zur Verfügung gestellt. Die interessierenden Verunreinigungen wurden aus den gefriergetrockneten Matrizes mit Hilfe allgemeiner Extraktionsmethoden extrahiert, und die endgültigen Extrakte wurden sowohl mit Flüssig- als auch mit Gaschromatographie in Verbindung mit hochauflösender Massenspektrometrie (HRMS; LC-ESI-QToF und GC-APCI-QToF) analysiert. Die Proben wurden quantitativ auf das Vorhandensein von mehr als 2,500 organischen Schadstoffen untersucht, darunter Verbindungen verschiedener Klassen wie Arzneimittel, Kosmetika, Biozide, Pflanzenschutzmittel, illegale Drogen, Stimulanzien, Süßstoffe und Industriechemikalien (z. B. Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), Flammschutzmittel, Korrosionsinhibitoren, Weichmacher, Tenside) sowie deren Umwandlungsprodukte (TPs). Darüber hinaus wurde eine Methode zur Analyse von 23 Verbindungen entwickelt, die in Sprengstoffen enthalten sind, die in der Vergangenheit in die Ostsee verklappt wurden, wobei ein anderes Verfahren zur Probenvorbereitung verwendet wurde. Eine spezifische Ziel-Screeningmethode, die dieselbe Probenvorbereitung verwendet, wurde auch für 13 neue phosphororganische Flammschutzmittel (OPFR) und zwei Dechloran-plus-Verbindungen angewandt.Das Verdachtsscreening von 65.690 umweltrelevanten Substanzen aus der NORMAN-Stoffdatenbank wurde an allen HRMSRohchromatogrammen durchgeführt. Die Chromatogramme wurden auch in die NORMAN Digital Sample Freezing Platform (DSFP) hochgeladen und stehen somit für das retrospektive Screening von noch mehr Verbindungen zur Verfügung, sobald die Informationen für deren Screening verfügbar sind...

Handlungspotentiale, Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings

Das Projekt "Handlungspotentiale, Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ZEUS GmbH für angewandte Psychologie Umwelt- und Sozialforschung.a) Die nicht sachgemäße und illegale Ausbringung von Abfällen ('Littering') unterschiedlichster Art und Zusammensetzung (Verpackungen, Folien, Elektroaltgeräte, Bauschutt, Möbel etc.) führt zur Vermüllung des öffentlichen Raumes. Dies stellt ein ästhetisches, aber insbesondere auch ökologisches Dauerproblem dar. Daher ist es notwendig, die durch Littering in die Umwelt gelangenden Abfallmengen zu reduzieren. Auch die Vorschläge zur Änderung der EU-Abfallrahmen-Richtlinie vom Dezember 2015 beinhalten die Aufforderung an die Mitgliedstaaten, verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung des Littering zu ergreifen, u.a. auch, um die Mengen der vom Land ins Meer gelangenden Abfallstoffe ('Marine litter') zu reduzieren. b) Im Rahmen des Vorhabens sollen zunächst die relevanten Anfallstellen, Mengen sowie Zusammensetzung der Litteringabfälle abgeschätzt werden. Bereits existierende Maßnahmenpläne zur Säuberung sind zu analysieren und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit auszuwerten. Darauf basierend sind ergänzend unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen (ökonomisch, kulturell, rechtlich) geeignete Instrumente und Maßnahmen zur Reduzierung des Litterings (z.B. ordnungsrechtlich, sensibilisierend) zu identifizieren und zu beschreiben. Diese sind jeweils nach dem möglichen Handlungsrahmen der einzubeziehenden Akteure zu strukturieren. Auf der Basis dieser Zusammenstellung sollen konkrete Handlungsoptionen aufgezeigt und hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und Wirksamkeit dargestellt werden.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Self-supporting biofuel sludge pellet producing system for small and medium sized sewage plants (InnoPellet)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Self-supporting biofuel sludge pellet producing system for small and medium sized sewage plants (InnoPellet)" wird/wurde ausgeführt durch: Innowaste Korlatolt Felelossegu Tarsasag.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A Key Enabling Technology for metals recovery and water management based on functionalized magnetic particles for galvanic industry (Magnetic Fluids)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), A Key Enabling Technology for metals recovery and water management based on functionalized magnetic particles for galvanic industry (Magnetic Fluids)" wird/wurde ausgeführt durch: Captive Systems SRL.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Swap.com On-line department store for Massive Amount of Pre-owned Items (SOMAPI)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Swap.com On-line department store for Massive Amount of Pre-owned Items (SOMAPI)" wird/wurde ausgeführt durch: Netcycler Oy.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The circular solution for the valorisation of mixed municipal waste streams (MUCKY)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), The circular solution for the valorisation of mixed municipal waste streams (MUCKY)" wird/wurde ausgeführt durch: Bi-Energy BV.

Vorbehandlung und geordnete Deponierung kommunaler Restabfälle und Klärschlämme zum Schutz der Umwelt

Das Projekt "Vorbehandlung und geordnete Deponierung kommunaler Restabfälle und Klärschlämme zum Schutz der Umwelt" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Forschungsschwerpunkt 04, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft und Stadttechnik.Projektziel: In Russland werden bis heute Hausmüll und industrielle Abfälle mit Gefahrpotenzial gemeinsam auf ungeordneten Deponien abgelagert. Diese verfügen weder über eine Basis- und Oberflächenabdichtung noch über eine Erfassung von Sickerwasser und Deponiegas. Das Hauptziel der Untersuchungen ist es, Schadwirkungen auf die Umwelt zu verringern. Im Rahmen dieses Projektes sollen Umweltauswirkungen bestehender Deponien untersucht werden (Russische Partner) sowie eine mechanische und biologische Vorbehandlung von Hausmüll an russische Verhältnisse angepasst und vor Ort etabliert werden (TUHH und Universität Padua / Italien). Des weiteren sollen Technologien zur Erfassung und Behandlung von Sickerwasser und Deponiegas (Stand der Technik in Europa) auf russische Deponien übertragen werden (Russische Partner). Inhalt Gefährdungsabschätzung russischer Deponien auf Mensch, Umwelt und Klima Analytische Untersuchung der Qualität und Quantität von Deponiegas und Deponiesickerwasser in der russischen Förderation Anpassung und Einführung einfacher Behandlungsmethoden für Deponiegas und Deponiesickerwasser in der russischen Förderation Untersuchung traditioneller biologischer Sickerwasserbehandlungsmethoden sowie Biolixivation und Biosorption von Schwermetallen durch speziell gezüchtete Mikroorganismen Untersuchung von umweltfreundlichen Vorbehandlungsmethoden für kommunale Restabfälle Weiterentwicklung eines mechanisch-biologischen Vorbehandlungsverfahrens unter Anwendung der anaeroben Trockenfermentation mit vor- und nachgeschalteter Belüftung (Mehrkammer - ATF) Entwicklung eines Vakuumtrockners zur Entwässerung von Klärschlamm und anderen Substraten Untersuchung von vorbehandeltem Abfall und Klärschlamm bezüglich des Emissionsverhaltens, der erreichbaren Dichten und Stabilität vor dem Hintergrund der gemeinsamen Behandlung und Deponierung vorläufige Ergebnisse Datenbank 'Feste kommunale Abfälle und die Umwelt' (bezogen auf die Russische Förderation) Risk Assessment Modell für unterschiedliche Deponienarten in der Russischen Förderation Informationen und Daten über die Abfallzusammensetzung, chemische und physikalische Eigenschaften sowie das Langzeitverhalten abgelagerter russischer Abfälle Reduzierung von Deponiegas- und Sickerwasseremissionen durch Vorbehandlung der Abfälle Informationen hinsichtlich sind des Emissionspotentials von Abfall und Klärschlamm während der Vorbehandlung, Konfektionierung Anwendbarkeit der Sammlung und Nutzung von Deponiegas und Sickerwasser in der Russischen Förderation Forschungen am Arbeitsbereich Abfallwirtschaft der TUHH Vom Arbeitsbereich Abfallwirtschaft der TUHH wird neben der wissenschaftlichen Koordination aller Projektpartner hauptsächlich an einem MBA Verfahren (Mehrkammer-ATF) geforscht. Es werden sowohl die Optimierung des Verfahrens und die Emissionen während der MBA als auch Restemissionen von deponiertem Material untersucht. ...

Meinungen zur Sauberhaltung der Landschaft

Das Projekt "Meinungen zur Sauberhaltung der Landschaft" wird/wurde gefördert durch: Helmut Fleischer Consulting GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: FORSA, Gesellschaft für Sozialforschung und Statistische Analysen.

Untersuchungen zur Abfallbeseitigung an Bundesautobahnen

Das Projekt "Untersuchungen zur Abfallbeseitigung an Bundesautobahnen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt).Die Sammlung der Reiseabfaelle und insbesondere des an den Bundesfernstrassen und ihren Nebenanlagen widerrechtlich abgelagerten Muells (z.B. Sperrmuell) ist sehr personalintensiv und verursacht erhebliche Kosten. Steigende Deponiegebuehren fuehren zu einer zusaetzlichen Erhoehung der Entsorgungskosten. Aufbauend auf einer Untersuchung, die von der BASt in den Jahren 1989/90 durchgefuehrt wurde (FP 89 619), soll die derzeitige Entsorgungspraxis der Strassenbauverwaltungen erhoben und bewertet sowie Hinweise fuer eine effizientere Durchfuehrung der Abfallbeseitigung abgeleitet werden.

Untersuchungen ueber die Grundwasserverunreinigung nach Beendigung der Abfallablagerung und Schliessung der Deponie

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Grundwasserverunreinigung nach Beendigung der Abfallablagerung und Schliessung der Deponie" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Landesamt für Bodenforschung.Groesse, Ausbreitung und Verlauf von Grundwasserverunreinigungen durch Ablagerung von Abfaellen. Eine in einen langsamfliessenden Grundwasserleiter ohne Schutzmassnahmen eingeschnittene unkontrollierte Ablagerung von Abfaellen wurde einer eingehenden Untersuchung unterzogen. Ausbreitung und Reaktionsablaeufe der Verschmutzungszone wurden untersucht. Nach Abschluss der Untersuchung wurde die Muellkippe geschlossen. In der Forschungsarbeit soll nun noch der eventuelle Rueckgang der Verschmutzungszone verfolgt werden. Die mit Erfolg durchgefuehrten Untersuchungen koennen als Modell fuer analoge Faelle angesehen werden.

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