Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.
Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.
Das Projekt „Digitalisierung von Schulsprengel“ wurde gemeinsam vom Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat und dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus initiiert. Ziel ist die bisher als Rechtsverordnungen in Textform vorliegenden Schulsprengel bayernweit digital zu erfassen und zur Nutzung in der GDI Bayern zur Verfügung zu stellen. Die Daten können kostenfrei und zugangsfrei im Internet zur Verfügung gestellt werden. Dies ermöglicht interessierten Anwendern, wie z.B. politischen Entscheidungsträgern, Schulverwaltung, Schulen und Gemeinden einen erleichterten Zugang zu den Daten und eine verbesserte Einsicht bzw. Nutzung. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf öffentliche Grund-, Mittel- und (auslaufend) Hauptschulen. Bereits vorhandene Daten der Kommunen wurden im Projekt integriert. Der abrufbare Kartenausschnitt pro WMS-Request ist auf eine Ausdehnung von maximal 4.000x4.000 Pixel begrenzt.
Das Projekt "GIZsa -Wind, Solar and Bio Energy Training Course" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Der Tagesablauf des dreiwöchigen Fachtrainings besteht in der Regel aus jeweils zwei Unterrichtseinheiten (Vorlesungen, Übungen, Diskussion) von 90 Minuten Dauer am Vormittag und i. d. R. zwei Unterrichtseinheiten am Nachmittag. Innerhalb des Programms sind für die ersten beiden Module je ein bis zwei Exkursionstage eingeplant. Das Modul Bioenergie teilt sich je ungefähr zur Hälfte in Training und Studytour auf und umfasst zweieinhalb Tage Exkursionen.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Studie und Waldcoaching im Ruhrgebiet und in Köln/Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) - Bund zur Förderung der Landespflege und des Naturschutzes - Bundesverband e.V. durchgeführt. In dem Projekt sollen Grundschüler aus bildungsbenachteiligten großstädtischen Milieus an das Thema Wald herangeführt werden. Dabei sollen sie alle Waldfunktionen kennen lernen: - Naturschutz: Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten. - Bodenschutz: Erosions- und Lawinenschutz. - Klimaschutz: Lärmfilter, Staubfilter, CO2-Senkung. - Hochwasserschutz: Schutz vor Überschwemmungen. - Erholung: Der Wald stellt vielfältigen Erholungsraum bereit. In einer Pilotphase in Hamburg werden Waldcoaches dazu mit Schulen zusammenarbeiten, um gemeinsam mit den Lehrkräften sinnvolle Waldexkursionen und begleitende Unterrichtseinheiten zu entwickeln. Schwerpunkt werden die dritten und vierten Klassen sein. Dabei sollen vor allem die Ressourcen vor Ort genutzt werden, damit die Schüler*innen auch über den Unterricht hinaus den Wald entdecken. Parallel führt der Bundesverband eine Studie durch: Dabei wird bestehendes Lehrmaterial erfasst und die Bedürfnisse und Erfahrungen von für das Projekt in Betracht kommende Schulen aus bundesdeutschen Großstädten erfragt. Diese beiden Phasen werden evaluiert und dann ein gemeinsames Konzept erarbeitet Anschließend sollen bundesweit Schulen in entsprechenden Gebieten mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Menschen angesprochen werden. Für die Pädagogen bieten wir dann über einen Zeitraum von 2,5 Jahren Coaching und Schulungen an, damit sie mit ihren Schüler sowohl Exkursionen in nahegelegene Forstgebiete machen können und auch den Unterricht entsprechend zu gestalten. Dabei arbeiten wir eng mit den Förstern zusammen und stellen den Kontakt zwischen Schule und lokaler Forstverwaltung her. Die Schulungen und das Coaching werden überwiegend online stattfinden, aber auch eine Betreuung direkt vor Ort ist möglich. Die jeweiligen Bildungseinheiten sind sowohl inhaltlich wie auch organisatorisch immer auf die Bedarfe der jeweiligen Schule abgestimmt.
Das Projekt "Geschenk der DBU an die Jugend: Jugend recherchiert Umwelt - 100 Schulen im Dialog" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZOP Institut zur Objektivierung der Lern- und Prüfungsverfahren GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Nach mehr als 10 Jahren deutsch-deutscher Einheit betrachten sich die Menschen in den neuen und in den alten Bundesländern einander mit größerer Skepsis und Distanz als noch in den ersten Jahren nach dem Fall der Mauer. Damit auch im Inneren zusammenwächst, was zusammengehört (W. Brandt), zielt das innerdeutsche Partnerschaftsprojekt Jugend recherchiert Umwelt - 100 Schulen im Dialog im Rahmen der Initiative von Bundespräsident Johannes Rau schulpartnerschaften.de darauf ab, über ge-genseitige Besuche deutscher Schulklassen aus Ost und West und mit Hilfe journalistischer Recherchen über Umweltthemen das Umweltbewusstsein vor allem junger Menschen zu stärken, Land und Leute im anderen Teil Deutschlands besser kennen zu lernen und dazu beizutragen, die innere Einheit Deutschlands voranzubringen. Fazit: Den Presseveröffentlichungen der Schülerinnen und Schüler, dem Film sowie den Stellungnahmen der am Projekt beteiligten Lehrerinnen und Lehrer ist zu entnehmen, dass das Projekt in all seinen Bereichen (Innerdeutsche Einheit, Sensibilisierung für Umweltfragen, Zeitungs- und Medienkunde) ein großer Erfolg war. Die große Mehrheit der beteiligten Schulen wünschte sich gegen Ende des Projekts eine Weiterführung von 100 Schulen im Dialog. Es ist kein Zufall, dass über ein Drittel der deutschen Schulen, die an dem neuen, internationalen Projekt Umwelt baut Brücken teilnehmen (das - wiederum gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt - vom IZOP-Institut durchgeführt wird), bereits an 100 Schulen im Dialog beteiligt war. Zu diesen Schulen gehören, um nur einige zu nennen, das Staatliche Gymnasium Greiz, das Helmholtz-Gymnasium Zweibrücken, das Dresdener St. Benno Gymnasium, das Mariengymnasium Jever, die Edith-Stein-Schule Erfurt sowie das Couven Gymnasium Aachen.
Das Projekt "Wissen und Handeln in der Grundschule" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg - Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU) durchgeführt. Der empirische Teil des Projektes startete mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 im September 2002. Derzeit finden die zweite Fragebogenaktion, vertiefende Lehrerinterviews und die Definition weiterer zu erhebender Daten sowie die Auswertung der ersten Fragebogenaktion statt. Die eingegrenzte Dauer des Projektes schränkt die Möglichkeiten einer Ausweitung des Forschungsdesigns deutlich ein. Derzeit können nur erste Trends aus der Auswertung der ersten Fragebogenaktion sowie diverser Interviews mit Lehrern, Fachexperten und Erziehungsberichtigten wiedergegeben werden: - Je ausgeprägter das Umweltinteresse der Erziehungsberechtigten selbst ist, desto eher werden Umweltthemen im Unterricht sowie Folgehandeln der Schüler befürwortet und unterstützt. Das Vorbild der eigenen Erziehungsberechtigten hat einen starken Einfluss auf die anfängliche Umweltorientierung der Schüler vor Beginn der forcierten Umwelterziehung in der Schule. Allerdings beeinflusst die Beschäftigung mit Umweltthemen durch die Schüler interaktional auch das Umweltbewusstsein der Erziehungsberechtigten. - Je vielfältiger das didaktische Konzept der Umwelterziehung und je handlungsorientierter der Unterricht gestaltet ist, desto größer ist das Interesse der Schüler und die Remanenzzeit des angeeigneten Wissens sowie der angeeigneten 'Umwelt-Kulturtechniken. Die Kompetenz der Lehrer im Bereich Umweltbildung sowie die Möglichkeit handlungs- und projektorientiert zu unterrichten, beeinflusst das Erreichen der Lehrziele in besonderem Maße. Hier spielt auch das vorhandene Lernmaterial eine besondere Rolle. - Vorbildhandeln des Lehrers und anderer dominanter 'Anderer fördern die Änderung bzw. Ausprägung eigenen umweltbewussten Handelns der Schüler in Form von positiver Verstärkung, Anleitung und Bedeutungszuschreibung. Gemeinsame Aktionen der Schüler untereinander oder mit anderen Klassen, ggf. sogar an anderen Schulen, verstärken die Bedeutung, die das Thema für die Schüler persönlich hat und rechtfertigen eigene Aktionen, auch wenn z.B. die Eltern hier nicht unterstützend wirken. - Vorhandene Möglichkeiten das eigene Wissen eigenständig zu erweitern und zu vertiefen werden gerne genutzt und führen auch zu einem breiten Interesse an Lernmedien und eigenen Recherchearbeiten. Diese müssen dann jedoch im Unterricht präsentiert und reflektiert werden können. Die dadurch gewonnen zusätzlichen generellen Sozial- und Methodenkompetenzen sind enorm. Selbst schwächere Schüler nutzen gerne die Möglichkeit, die z.B. ein handlungs- und projektorientierter Lernrahmen bietet. usw.
Das Projekt "Mut zur Nachhaltigkeit - Zukunft der Erde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Ziel des Projektes 'Mut zur Nachhaltigkeit - Zukunft der Erde' ist die Entwicklung und Begleitung einer wissenschaftlich fundierten Kommunikationsstrategie zu der Bücherreihe 'Zukunft der Erde' (12 Bände; Fischer-Verlag 2006-2007). Die Forschungsgruppe wird die Bücherreihe didaktisieren, um qualifizierte Lehrmaterialien für langfristige Bildungsprogramme zu erstellen. Das Vorhaben soll ein breites Interesse für die Umsetzung nachhaltiger Entwicklung wecken sowie zum entsprechenden Handeln bewegen. Das thematische Spektrum des Projektes ist sehr breit und umfasst zentrale nachhaltigkeitsrelevante Forschungsfelder wie z.B. Klimawandel, Ernährungswende, Bevölkerungsexplosion, Energie- und Ressourceneffizienz, Nutzung der Wasservorräte, Zukunft der Ozeane und Artenvielfalt. Das Projekt soll hierzu konkrete Themenerschließungen anbieten, die die Inhalte der Bücher erfahrbarer und nachvollziehbarer gestalten, so dass Motivation entsteht, sich intensiver mit dem Thema Nachhaltige Entwicklung zu befassen. Damit wird ein Beitrag geleistet, das abstrakte Konzept der Nachhaltigkeit am Beispiel konkreter Schwerpunkte aufzuarbeiten. Zielgruppe des Projektes ist die gebildete Öffentlichkeit. Die entwickelten Module sollen sich flexibel an vielfältige Bildungssituationen anschließen können. Um die Kernziele des Projektes zu erreichen, wurden drei Arbeitspakete formuliert: - Arbeitspaket 1: Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsmodule in Form offener Erschließungsszenarien als Buchpublikation und CD-ROM, - Arbeitspaket 2: Rahmenkonzept, Begleitung und inhaltliche Fokussierung von drei Vortragsreihen, - Arbeitspaket 3: Konzept und Umsetzung einer Projektinternetseite im Rahmen der Homepage der ASKO EUROPA-STIFTUNG. Das Projekt soll von einer intensiven Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden um eine bundesweite Wirkung zu erzielen.
Das Projekt "Stadt und Religion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Guardini Stiftung e.V. durchgeführt. Das Projekt setzt sich mit dem vielschichtigen Spannungsfeld von Stadt und Religion im 21. Jahrhundert auseinander. In diesem Zusammenhang soll ebenfalls erörtert werden, wie Religion(en) und Religionsgemeinschaften städtische Räume prägen, welche Leistungen sie für das urbane Zusammenleben erbringen und auf welche Weise diese Potenziale für die Stadtentwicklungspolitik nutzbar gemacht werden können. Ein besonderer Fokus liegt hierbei darauf, welche Möglichkeiten religiöse Institutionen und Gemeinschaften bereithalten, um das Leben in den Städten sozial inklusiv zu gestalten. Dies soll exemplarisch für die Stadt Berlin aufgearbeitet werden, deren vielfältiges Leben von etwa 250 verschiedenen Religionsgemeinschaften mitbestimmt wird. Über verschiedene Formate wie Fachtagungen, öffentliche Exkursionsreihen, Ausstellungen, universitären Lehrveranstaltungen und Workshops soll das Zusammenspiel von Stadt und Religion thematisiert und einer breiteren (Fach-)Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Die Ergebnisse werden in einer Abschlusspublikation zusammengeführt.
Das Projekt "Bildung fuer Chemie und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Berufliche Fachrichtungen durchgeführt. Mit dem Ziel der Gestaltung umfassender Informations-, Lern- und Schulungsmoeglichkeiten zum Problemfeld 'Chemie und Umweltschutz' entstand eine fachuebergreifende Experimentesammlung. Die Entwicklung der Experimente schloss deren Systematisierung, Erprobung und Dokumentation sowie die Eroerterung von Einsatzmoeglichkeiten fuer Lernzwecke ein. Weitere Einsatzfelder sind vorgesehen in der Experimentallehre der studentischen Ausbildung sowie fuer die Aus- und Fortbildung von Lehrern. Ferner leistet sie Vorarbeiten fuer ein Handbuch 'Experimente fuer den Umweltschutz und umweltschutzgerechtes Experimentieren', das in einer nachfolgenden Massnahme erstellt werden soll.