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Basic study for the assessment of pathological effects of antifouling paints in snails from the German North Sea cost

Das Projekt "Basic study for the assessment of pathological effects of antifouling paints in snails from the German North Sea cost" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie durchgeführt.

Korrosionsschutz mit Blatt 87 - Untersuchungen zu Zwischenhaftungs- und Farbproblemen

Das Projekt "Korrosionsschutz mit Blatt 87 - Untersuchungen zu Zwischenhaftungs- und Farbproblemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Im Stahlhochbau werden Korrosionsschutzbeschichtungen überwiegend nach dem sog. Blatt 87 (ZTV-ING) eingesetzt. Dabei wird die Beschichtung werksseitig meist bis zur Zwischenbeschichtung aufgebracht. Daran schließen sich übliche Zwischenstandzeiten von 6 bis 18 Monaten unter den Nutzungsbedingungen des Verkehrs an. Beim späteren Aufbringen der farbgebenden Deckbeschichtung (DB) kann es zu Haftungsproblemen kommen (1). Zur gegenwärtigen und zukünftigen Programmgestaltung ist Folgendes vorgesehen: - 2008: Versuchsplatten (Untersuchungen der DB, BAST & BAW) werden nochmals hinsichtlich der Haftfestigkeiten untersucht. - 2008: Alterungs- u. Eluationsversuche im Chemielabor der BAW zwecks Analyse der eluierbaren Abbauprodukte. - 2008: Brücke Nr. 447 (WNA Helmstedt) wird hinsichtlich einer Variante von Blatt 87 betreut. - 2009: Für das 'Versuchsobjekt' Haus-Kannener-Brücke ist eine intensive Betreuung, beginnend mit der Ausschreibung von Prüfflächen, Bauausführung und fortführend mit der Prüfplattenüberwachung, vorgesehen. Die Farbabstandsmessungen bei BAW werden fortgeführt. Die Resultate der Korrosionsschutztests an alten Prüfplatten werden zusammengestellt.

Ideen-Wettbewerb Bionik: Antifouling nach biologischem Vorbild

Das Projekt "Ideen-Wettbewerb Bionik: Antifouling nach biologischem Vorbild" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Fachrichtung Schiffbau und Meerestechnik durchgeführt. Der organische Unterwasserbewuchs(sog. Biofouling) von z.B. Schiffrümpfen verursacht bei der Welthandelsflotte jährlich geschätzte zusätzlichen Treibstoffkosten von mehrere Milliarden US-Dollar. Seit dem Verbot von Tributylzinn-haltigen Anstrichen durch die International Maritime Organisation (IMO) im Jahr 2003 mangelt es an alternativen Unterwasser-Schutzanstrichen. Das beantragte Projekt soll zur Entwicklung eines untoxischen, dennoch bewuchshemmende Antifoulings mit definierten Merkmalskombinationen in den Bereichen mechanische Werkstoffcharakteristik sowie mikrokonfigurierte Oberflächentopographie nach biologischem Vorbild führen. Die Arbeitsplanung sieht hierzu drei Teilaspekte vor: die (1) Entwicklung von definierten Oberflächenkonfigurationen und technische Machbarkeitsstudie sowie einer Testphase sowohl im (2) Freiland als auch im (3) Labor (siehe hierzu auch die Abb. 'Meilensteinplanung'). Die Ergebnisse sollen im Rahmen von Industriekooperationen zur Entwicklung von alternativen untoxischen Schutzanstrichen bzw. Oberflächenmodifikationen führen. Die aktuellen enormen ökologischen wie ökonomischen Verluste lassen das potential eines entsprechenden Produktes nur erahnen.

Erprobung biozidfreier Antibewuchsmittel fuer die Handelsschifffahrt

Das Projekt "Erprobung biozidfreier Antibewuchsmittel fuer die Handelsschifffahrt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltstiftung WWF Deutschland durchgeführt.

Forschungs- und Technologieprojekte auf der FINO 3 - Forschungsplattform zur Weiterentwicklung der Offshore - Windenergienutzung (FINO 3) - Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung neuartiger Antibewuchsschichten für optische Unterwasser-Überwachungssysteme

Das Projekt "Forschungs- und Technologieprojekte auf der FINO 3 - Forschungsplattform zur Weiterentwicklung der Offshore - Windenergienutzung (FINO 3) - Teilvorhaben: Entwicklung und Erprobung neuartiger Antibewuchsschichten für optische Unterwasser-Überwachungssysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Kiel, Institut für Werkstoff- und Oberflächentechnologie durchgeführt. Die rechtlichen Anforderungen an die Sicherheit von im Meer stehenden Bauwerken wie Bohrinseln, Öl- und Gasförderplattformen, Windenergieanlagen, Pipelines oder feststehenden Seezeichen unterscheiden sich von denen, die an Bauwerke im Onshore-Bereich gestellt werden. Die Aufsichtsbehörde Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) fordert eine kontinuierliche Bauzustandsüberwachungen von Offshore-Bauwerken zur Schadensfrüherkennung. Diese werden heute mittels Tauchern oder Unterwasserrobotern durchgeführt. Das Ergebnis ist nur eine Momentaufnahme. Eine Überwachung mittels permanent ausgebrachten Kameras würde die besten Ergebnisse liefern und wäre zudem kostengünstig. Eine längerfristige Überwachung durch den Einsatz von permanenten optischen Unterwassersystemen ist zurzeit nicht möglich, da auf den optischen Gläsern sowohl im Süßwasser als auch im Salzwasser nach kürzester Zeit Mikroorganismen wie Bakterien und Mikroalgen haften, gefolgt von größeren Organismen wie Seepocken, Muscheln, usw. Ziel ist es, transparente, freisetzungsfreie Anti-Biofouling-Schichten zu entwickeln und ihre Funktionsfähigkeit auf der FINO3-Plattform zu testen. Der vorgesehene Arbeitsplan umfasst die Vorbereitung und Auswahl der Ausgangsstoffe, die Formulierung und Herstellung der Primerschichten, die Auswahl der Brückenmoleküle und deren Ankopplung an die Primerschichten. Danach erfolgt die Funktionalisierung mit den Anti-Fouling-Polymeren. Die Wirkung der Schichten beruht auf der Verhinderung der Bildung von Biofilmen. Die Herstellung der Schichten erfolgt aus der Lösung und ist daher aufskalierbar. Die Charakterisierungsarbeiten umfassen die Struktur, die Oberflächenchemie und optischen Eigenschaften der Schichten. Ihre Funktionsfähigkeit wird zunächst im Labor geprüft und für bewährte Schichten auf der FINO3.

Gutachten zur Analyse und Auswertung von Photosynthese-Pigmenten im Periphyton zur Bemessung des Effektes eines Antifouling-Mittels im Rahmen einer Wirkstudie in der FSA Marienfelde

Das Projekt "Gutachten zur Analyse und Auswertung von Photosynthese-Pigmenten im Periphyton zur Bemessung des Effektes eines Antifouling-Mittels im Rahmen einer Wirkstudie in der FSA Marienfelde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Forschungsabteilung durchgeführt.

Entwicklung natuerlicher Antifouling-Beschichtungen fuer Unterwasseroberflaechen

Das Projekt "Entwicklung natuerlicher Antifouling-Beschichtungen fuer Unterwasseroberflaechen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LimnoMar Labor für Limnische, Marine Forschung und Vergleichende Pathologie durchgeführt.

Moeglichkeiten zur biozidfreien Konservierung technischer Produkte und Verfahren - Teilvorhaben 1: Natuerliche Biozide und biozidfreie Mittel zur Bewuchshemmung, ihre Effektivitaet und Anwendbarkeit auf Booten im marinen Bereich

Das Projekt "Moeglichkeiten zur biozidfreien Konservierung technischer Produkte und Verfahren - Teilvorhaben 1: Natuerliche Biozide und biozidfreie Mittel zur Bewuchshemmung, ihre Effektivitaet und Anwendbarkeit auf Booten im marinen Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum durchgeführt. Anstriche und Zubereitungen aus Algenextrakten sowie nicht toxische Beschichtungen werden an stationaeren Schwimmkoerpern und Katamaranen auf ihre Bewuchsentwicklung untersucht. Die Versuche finden vor allem in Cuxhaven und Kiel statt, wobei zusaetzlich an je 10 Standorten der Nord- und Ostsee der Bewuchsdruck geprueft werden soll.

Effektivitaet und Notwendigkeit von Antifouling-Anstrichen in Binnengewaessern

Das Projekt "Effektivitaet und Notwendigkeit von Antifouling-Anstrichen in Binnengewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum durchgeführt. Antifouling-beschichtete Platten und unbeschichtete Kontrollplatten werden in vier verschiedenen Typen von Binnengewaessern waehrend des Sommerhalbjahres (April bis Oktober) unmittelbar unter der Wasseroberflaeche und in 1 m Tiefe ausgehaengt. Mindestens einmal im Monat werden Probenplatten gezogen und der Bewuchs in qualitativer und quantitativer Weise bestimmt, woraus auf die Effektivitaet und Notwendigkeit von Antifoulings auf Sportbooten in limnischen Gewaessern geschlossen werden soll. Getestet wurden die Einfluesse von Antifoulings auf Organozinn- und Kupferbasis sowie unterschiedlicher mechanischer und optischer Oberflaecheneigenschaften auf die Aufwuchsorganismen.

Vorhaben: Bewertung der Effektivität von Antifouling-Beschichtungssystemen zur Vermeidung von mikrobiellem Bewuchs und Biokorrosion

Das Projekt "Vorhaben: Bewertung der Effektivität von Antifouling-Beschichtungssystemen zur Vermeidung von mikrobiellem Bewuchs und Biokorrosion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Brill + Partner GmbH Institut für Hygiene und Mikrobiologie durchgeführt. Das vorgestellte Teilvorhaben folgt den Anliegen des übergeordneten Verbundprojektes FoulProtect. Das übergreifende Ziel ist die Entwicklung von neuartigen Beschichtungssystemen und Reinigungsverfahren, die an maritimen Strukturen wie Schiffskörper und stationäre Offshore-Anlagen unter Einhaltung der geltenden Umweltrichtlinien einen langlebigen Schutz vor Fouling (Mikro- und Makrobewuchs) und Biokorrosion gewährleisten können. Im Rahmen des hier beantragten Teilvorhabens sollen die unter natürlichen oder im Labor nachgestellten Testbedingungen zur Anwendung gekommenen Beschichtungs- oder Reinigungskonzepte hinsichtlich der Anforderung, Mirkrobewuchs nachhaltig zu verhindern, mit mikrobiologischen Methoden validiert werden.

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