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Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 3: Design for Recycling mit Schwerpunkt WDVS

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 3: Design for Recycling mit Schwerpunkt WDVS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: STO SE & Co. KGaA.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit Erarbeitung eines Second Use Konzepts Das Teilvorhaben der Firma STO besteht darin, das System eines WDVS unter dem Gesichtspunkt des design for recycling zu optimieren.

Kartierung des Anthropogenen Lagers V - Strategieentwicklung für einen nationalen Urban Mining Prozess

Das Projekt "Kartierung des Anthropogenen Lagers V - Strategieentwicklung für einen nationalen Urban Mining Prozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Das Schließen von Stoffkreisläufen in einer Kreislaufwirtschaft setzt eine strategische, langfristige Wissensbasisvoraus, die das Konzept des anthropogenen Metabolismus operationalisiert, um Wachstums- und Schrumpfungsbewegungen im anthropogenen Lager zu berücksichtigen. Die Strategie dafür bildet Urban Mining.Urban Mining zielt auf eine integrale Bewirtschaftung des anthropogenen Lagers zur Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus langlebigen Produkten, Gebäuden, Infrastrukturen und Ablagerungen. Hierzu wurde2012 am Umweltbundesamt die Forschungsserie: 'Die Kartierung des anthropogenen Lagers' (KartAL) initiiert. Nachdem in den bisherigen Projekten wichtige Wissensgrundlagen gelegt worden sind (u.a. Modell desanthropogenen Lagers, Datenbank und Rechenmodell für eine Prognostik, Stoffstrommanagementansätze in bedeutenden Materialsystemen, Instrumente wie Materialinventare und -kataster in Erprobung mit Praxispartnern) soll nun eine thematische, integrierte Gesamtstrategie zur politischen Ausgestaltung erarbeitet werden. Diese ist als konsistenter Prozess anzulegen, der eine Analyse von Handlungserfordernissen und-möglichkeiten, eine Festlegung von Zielen, Handlungsfeldern und Maßnahmen sowie eine weitreichende Aktuerseinbindung und -netzwerkbildung beinhaltet. Die Strategie soll damit das kurz- bis mittelfristige Handelnverschiedener Akteure zum erfolgreichen Urban Mining anleiten und koordinieren, um die langfristig gesetzten Ziele zu erreichen. Das Forschungsprojekt soll gemäß Strategieleitfaden Umwelt des BMU (2018) die Vorbereitungsphase unter Berücksichtigung der inhaltlichen Vorarbeit des UBA sowie die Entwicklungsphase der Strategie umfassen. Hierbei sind die jeweiligen Elemente der Konsistenzsicherung und Wissenbasierung, Kommunikation und Beteiligung sowie Steuerung entsprechend der Handlungsfelder auszuarbeiten.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 6: Nutzungszyklusanalyse

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 6: Nutzungszyklusanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät Bau- und Umweltwissenschaften, Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit Erarbeitung eines Second Use Konzepts Das Teilvorhaben der Ruhr-Universität Bochum besteht darin, Nutzungszyklusanalysen durchzuführen.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 4: Design for Recycling mit Schwerpunkt Holztafel und gesamtes Gebäude

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 4: Design for Recycling mit Schwerpunkt Holztafel und gesamtes Gebäude" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Otto Baukmeier Holzbau-Fertigbau GmbH & Co. KG.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit Das Teilvorhaben der Firma Baukmeier besteht darin, die Fertigungsprozesse der Holztafel und die Einzelkomponenten zu analysieren und insgesamt die Holztafel in der Art zu gestalten, dass eine Widerverwertung möglich ist. Dabei wird die direkte Widerverwertung (Rückbau) und die Möglichkeit zum 'up-cycling' priorisiert.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 1: Projektleitung und Design for Recycling

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 1: Projektleitung und Design for Recycling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Baukonstruktion und Holzbau.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: - Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) - Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit - Erarbeitung eines Second Use Konzepts. Das Teilvorhaben der TU Braunschweig besteht zusätzlich darin, das gesamte Vorhaben zu koordinieren und in der wissenschaftlichen Begleitung der Fa. Baukmeier.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Baukonstruktion und Holzbau.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: - Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) - Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit - Erarbeitung eines Second Use Konzepts. Das Teilvorhaben der TU Braunschweig besteht zusätzlich darin, das gesamte Vorhaben zu koordinieren und in der wissenschaftlichen Begleitung der Fa. Baukmeier.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 5: Second use Konzepte

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 5: Second use Konzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit Erarbeitung eines Second Use Konzepts Das Teilvorhaben des Fraunhofer WKI besteht darin, second-use-Konzepte zu erarbeiten und mit den Rohstoffen des Projektpartners ALBA neue Produkte herzustellen.

Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 2: Recyclingverfahren

Das Projekt "Recycling for Future - Konzepte zur recyclinggerechten Herstellung von Konstruktionen in Holztafelbauart, Teilvorhaben 2: Recyclingverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ALBA Braunschweig GmbH.Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung leicht und umfassend recyclingfähiger konstruktionsbildender Holzbauteile (Holztafeln), die im Sinne der 'Urban Mining'-Strategie bzw. Design for Recycling / Reuse möglichst langfristig im stofflichen Kreislauf erhalten werden können. Dabei wird sich der Nutzung des anthropogenen Gebäudebestands als wertvolles Rohstofflager bedient. Es werden folgende Projektziele angestrebt: Entwicklung recyclinggerechter Konstruktionen (Design for Recycling) Eruierung des erforderlichen Recyclingverfahrens zur effektiven Nutzbarkeit Erarbeitung eines Second Use Konzepts Das Teilvorhaben der Firma ALBA besteht darin, die Recyclingverfahren für Holztafeln (Abbruch) und die Einzelkomponenten zu analysieren zu optimieren. Das Ziel ist, Rohstoffe für die 'second-use' Produkte zu erhalten.

Partner

Re-Use Berlin ist ein Projekt, das von vielen unterschiedlichen Partnern unterstützt wird: Anstiftung Batman Elektronik Berliner Stadtmission Berliner Handwerkskammer Bis es mir vom Leibe fällt BSR Berliner Stadtreinigung BUND Berlin e. V. Circular Berlin Concular Deutsche Kleiderstiftung Die Wille Fairkaufhaus Galeria Karstadt Kaufhof GmbH IHK Berlin INKOTA-netzwerk e.V. Julia Theurig mit dem Nähcafé Kleinanzeigen KUNST-STOFFE e. V. LELEKTRA Merijaan Workshops Nachbarschaftsinitiative Friedenau plastikfrei NBS ProjectTogether RESTLOS GLÜCKLICH SEKUNDÄR SCHiCK Transformation Haus und Feld Fashion Events The Systainable Stylist Zentrum für klimaschonenden Resourcenschutz im Haus der Materialisierung Haus der Materialisierung – Modellprojekt Haus der Statistik TrödelSpende Unnerstall Holzmarketing GmbH Urban Mining Hub Yeşil Çember – ökologisch interkulturell gGmbH Zero Waste Agentur Zero Waste e. V.

Urban Mining im Sinne eines modernen Kreislaufwirtschaftswesens

Beurteilung des "Urban Mining" vor dem Hintergrund der Umsetzungen der Ziele gemäß § 1 Abs. 1 Landeskreislaufwirtschaftsgesetz (LKrWG), Rolle der "Urban Mining"-Strategie im Zusammenhang mit der Umsetzung der Klimaziele gemäß Koalitionsvertrag, Umsetzung von "Urban Mining"-Programmen im bundesweiten Vergleich, anthropogene Lager in Rheinland-Pfalz, zur Zusammenarbeit mit der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd und Nord sowie kommunalen Verantwortlichen; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr

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