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Bestimmung der mikrobiellen Biomasse von Ackerstandorten

Das Projekt "Bestimmung der mikrobiellen Biomasse von Ackerstandorten" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur Allgemeiner Pflanzenbau, Ökologischer Landbau.Mit der Bestimmung der mikrobiellen Biomasse (mittels SIR-Methode) können kurzfristige Veränderungen im Kohlenstoffkreislauf von Böden erfasst werden. Darüber hinaus können mit der Ermittlung des metabolischen Quotienten, Aussagen zum physiologischen Zustand der Mikroorganismengemeinschaft des jeweiligen Standortes getroffen werden. Bei der Harnstoffdüngung der Böden erfolgt ein unterschiedlich schneller Abbau des Düngers durch die vo Bodenmikroorganismen produzierte Urease. Da die Ureaseaktivität eng mit der mikrobiellen Biomasse korreliert, können indirekt Schlussfolgerungen zum Abbau des Harnstoffs in Böden gezogen werden.

Teilprojekt 2: Screening und N-Verwertung^Ureaseinhibitoren in der Landwirtschaft^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 1: Wirkstoffoptimierung und Erprobung^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 3: Minimierung gasförmiger NH3-, NOx- und N2O-Verluste nach Anwendung von Harnstoffdüngern mit Ureaseinhibitoren^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 2: Untersuchung des Einflusses von Ureaseinhibitoren auf die pflanzliche Verwertung des Harnstoff-N, seinen Verbleib im System Pflanze-Boden unter Berücksichtigung gasförmiger N-Verluste (Spurengase)^Teilprojekt 4: Entwicklung einer Prinziplösung zur Senkung der Ammoniakemission aus Nutztierställen mit Hilfe von Ureaseinhibitoren, Teilprojekt 3: Minimierung der Emissionsgase

Das Projekt "Teilprojekt 2: Screening und N-Verwertung^Ureaseinhibitoren in der Landwirtschaft^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 1: Wirkstoffoptimierung und Erprobung^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 3: Minimierung gasförmiger NH3-, NOx- und N2O-Verluste nach Anwendung von Harnstoffdüngern mit Ureaseinhibitoren^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 2: Untersuchung des Einflusses von Ureaseinhibitoren auf die pflanzliche Verwertung des Harnstoff-N, seinen Verbleib im System Pflanze-Boden unter Berücksichtigung gasförmiger N-Verluste (Spurengase)^Teilprojekt 4: Entwicklung einer Prinziplösung zur Senkung der Ammoniakemission aus Nutztierställen mit Hilfe von Ureaseinhibitoren, Teilprojekt 3: Minimierung der Emissionsgase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Pflanzenernährung.

Amperometrischer Ammoniumsensor

Das Projekt "Amperometrischer Ammoniumsensor" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle, Sektion Sanierungsforschung.Ziel ist die Entwicklung eines neuartigen amperometrischen Ammoniumsensors, der auf der Grundlage der Dickschichttechnik die reproduzierbare Herstellung groesserer Stueckzahlen von Einwegsensoren zur schnellen und einfachen Bestimmung des umweltrelevanten Parameters Ammonium in waessrigen Medien ermoeglicht. Die ammoniumselektive Schicht des Sensors soll aus der Kombination elektrisch leitfaehiger (mediatordotierter) Redoxpolymerfilme und ionenselektiver Schichten bestehen, die technologiekompatibel aufzubringen sind. Die Sensoren sollen rekalibrierbar und fuer eine bestimmte Analysenanzahl nutzbar sein. Sie koennen in Kombination mit immobilisierter Urease zur Harnstoffbestimmung sowie mittels entsprechender ammoniumbildender Enzyme zum Nachweis weiterer Substrate dienen.

Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 1: Wirkstoffoptimierung und Erprobung^Ureaseinhibitoren in der Landwirtschaft^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 3: Minimierung gasförmiger NH3-, NOx- und N2O-Verluste nach Anwendung von Harnstoffdüngern mit Ureaseinhibitoren^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 2: Untersuchung des Einflusses von Ureaseinhibitoren auf die pflanzliche Verwertung des Harnstoff-N, seinen Verbleib im System Pflanze-Boden unter Berücksichtigung gasförmiger N-Verluste (Spurengase)^Teilprojekt 4: Entwicklung einer Prinziplösung zur Senkung der Ammoniakemission aus Nutztierställen mit Hilfe von Ureaseinhibitoren, Teilprojekt 2: Screening und N-Verwertung

Das Projekt "Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 1: Wirkstoffoptimierung und Erprobung^Ureaseinhibitoren in der Landwirtschaft^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 3: Minimierung gasförmiger NH3-, NOx- und N2O-Verluste nach Anwendung von Harnstoffdüngern mit Ureaseinhibitoren^Ureaseinhibitoren zur Senkung der Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft - Teilprojekt 2: Untersuchung des Einflusses von Ureaseinhibitoren auf die pflanzliche Verwertung des Harnstoff-N, seinen Verbleib im System Pflanze-Boden unter Berücksichtigung gasförmiger N-Verluste (Spurengase)^Teilprojekt 4: Entwicklung einer Prinziplösung zur Senkung der Ammoniakemission aus Nutztierställen mit Hilfe von Ureaseinhibitoren, Teilprojekt 2: Screening und N-Verwertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Institut für Bodenkunde und Pflanzenernährung.

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