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Nutzung der genotypischen Variabilitaet der VAM-Symbiose und der Wurzellaengendichte bei der Zuechtung Phosphor-effizienter Weizensorten

Ein Projekt gemeinsam mit dem International Maize and Wheat Improvement Center (CIMMYT), finanziert durch die GTZ, verfolgt einen vielversprechenden Weg, um 'low-input' Sorten zu zuechten. Phosphatmangel und -Fixierung begrenzen auf vielen tropischen Boeden die Weizenertraege; auf sauren Boeden wird dieses Problem noch durch toxische Anreicherungen von Aluminium und Mangan verstaerkt. Die Wurzeln von Weizen weisen genotypische Unterschiede in der Effizienz der P-Aufnahme auf. Die Symbiose mit (V)A-Mykorrhizapilzen kann vor allem die P-Aufnahme der Kulturpflanzen foerdern. Bei Weizen bestehen erhebliche Unterschiede in der Infektion mit Mykorrhizapilzen und deren Effizienz hinsichtlich der P-Aufnahme. Die Mykorrhiza sollte daher in der Weizenzuechtung beruecksichtigt werden.

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