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Sortenabhaengige Vorkommen von Nitrat in verschiedenen Gemuesearten und Solanin in Kartoffeln

Nitrat ist Wegen seiner Umsetzung durch Mikroorganismen zu Nitrit in Lebensmitteln unerwuenscht. In Spinat, roten Rueben und anderen Wurzelgemuesen wird Abhaengig von der Sorte und den Anbaubedingungen gelegentlich viel Nitrat angereichert. Es ist Ziel der Untersuchung, 'Nitratarme' Sorten aus dem vorhandenen Sortiment auszusuchen. Bei Solanin- und Chaconin-Alkaloiden in Kartoffeln liegen die Verhaeltnisse vergleichbar.

Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt F

JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.

Nitratgehalte von Boeden, Nahrungspflanzen und Waessern

Durch Erhebungsuntersuchungen von Gemueseproben aus dem Feldgemuesebau und aus dem Haus- und Kleingartenbereich sowie Beregnungswaessern werden statistische Kennzahlen der Nitratgehalte erarbeitet. Landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und gaertnerisch genutzte sowie Oedlandstandorte werden in 3 Terminen bis auf 120 cm Bodentiefe auf Nitrat untersucht, um eine Stickstoffbilanzierung vornehmen zu koennen.

Uebergang von Pflanzenbehandlungsmitteln bei sogenannter Strohballenkultur in Nutzpflanzen

Die unter Glas oder Folien durchgefuehrte Kultur von Tomaten, Paprika, Auberginen oder Gurken auf Strohballen mit anorganischer Naehrloesung humifiziert einerseits das Stroh, zum anderen erzeugt sie messbare Waerme (Energieeinsparung) und CO2 (Blattduengung) und bringt gute Ertraege. Es ist zur Zeit jedoch nicht klar, ob die dem Stroh vom Feld her anhaftenden Pflanzenbehandlungsmittel nicht in messbaren Mengen in die Ernteprodukte uebergehen.

Sortenabhaengiges Vorkommen von natuerlichen, unerwuenschten Inhaltsstoffen in Gemuese (Nitrat) und Kartoffeln (Alkaloide)

a) Nitrat ist wegen seiner Umsetzung durch Mikroorganismen zu Nitrit in Lebensmitteln unerwuenscht. In Spinat, roten Rueben und anderen Wurzelgemuesen wird abhaengig von der Sorte und den Anbaubedingungen gelegentlich viel Nitrat angereichert. Es ist Ziel der Untersuchung, 'nitratarme' Sorten aus dem vorhandenen Sortiment auszusuchen. Bei Solanin- und Chaconin-Alkaloiden in Kartoffeln liegen die Verhaeltnisse vergleichbar. b) + c) In Zusammenarbeit mit dem Bundessortenamt werden in mehrjaehrigen Anbauversuchen 'verbraucherfreundliche' Sorten ermittelt.

Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt G

JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.

Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt E

JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.

Beeinflussung der Fruchtentwicklung durch Wachstumsregulatoren bzw. durch Veraenderung des endogenen Hormongehaltes

Die Untersuchungen sollen Aufschluss darueber geben, welche endogenen Hormone an der Regulation der verschiedenen Fruchtentwicklungs-Stadien beteiligt sind und ob die Moeglichkeit besteht, diese Entwicklung durch Wachstumsregulatoren zu beeinflussen.

Anwendung von Biotonnekompost im viehlosen Acker-, Obst-, Wein- und Gemuesebau

Die Anwendung von Biotonnekompost im viehlosen Acker-, Obst-, Wein- und Gemuesebau wird in mehreren Feldversuchen mit verschiedenen Aufbringungsmengen und -intervallen und zum Teil in kombinierter Anwendung mit Mineralduenger getestet. Die Entwicklung des Bodenzustandes (chemische und mikrobiologische Parameter), der Ertrag sowie der Befall mit Pflanzenkrankheiten und Parasiten und die Verunkrautung werden untersucht.

Gemüseschutz vor Vogelschäden - Entwicklung einer Strategie für den ökologischen Gartenbau

Vögel verursachen durch Fraß, insbesondere an Hauptgemüsekulturen wie Gemüseerbsen, hohe Verluste im Gartenbau. Dabei sind Krähen und Tauben die hauptsächlichen Verursacher, indem sie die Keimlinge und Pflanzenteile schädigen. Zudem kommt es zur Verunreinigung von Pflanzen wie Salat durch Vogelkot, was wegen möglicher Pathogene ein gesundheitliches Risiko darstellt. Es gibt keine Strategie um Schäden durch Vögel zu vermeiden. Bei den Gemüsegärtner*innen sind einzelne Erfahrungen vorhanden, jedoch ohne eine gesicherte Datenlage. So ist die Abdeckung der Kulturen durch Abdeckvlies zum Schutz der Pflanzen eine gängige Methode, sie ist jedoch sehr aufwendig und kann Pilzbefall fördern. Im Projekt wird erstmals die Vogelproblematik aufgegriffen, mit dem Ziel Praxismerkblätter zu erstellen, die Maßnahmen zum Pflanzenschutz vor Vogelschäden in Gemüsebau und Ansätze zur Weiterentwicklung erkenntnisbasiert aufzeigen.

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