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Ermittlung von Vegetationsaenderungen durch Wiederholungsuntersuchungen

Das Projekt "Ermittlung von Vegetationsaenderungen durch Wiederholungsuntersuchungen" wird/wurde ausgeführt durch: Hessische Landwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt, Institut für Landschaftsökologie.Wiederholung von Pflanzenbestandsaufnahmen und Kartierungen der Gruenlandvegetation Hessens seit ca. 1950, um Veraenderungen in der Vegetation festzustellen. Daraus ergeben sich Hinweise auf Aenderungen in der Nutzungsintensitaet der Gesellschaften, der Gesellschaftsstrukturen sowie die Gefaehrdung von Gesellschaften und Arten. Ausserdem werden Nutzungsumwidmungen (Acker, Strassen, Siedlung) erfasst.

Vegetationskartierung des regionalen Waldschutzgebiets 'Bahnholz' im Stadtwald Freiburg i.Br

Das Projekt "Vegetationskartierung des regionalen Waldschutzgebiets 'Bahnholz' im Stadtwald Freiburg i.Br" wird/wurde gefördert durch: Stadt Freiburg, Städtisches Forstamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Das Waldschutzgebiet 'Bahnholz' im Stadtwald Freiburg i. Br. ist ehemaliger Erlenbruchwald, Traubenkirschen-Erlen-Eschen-Wald und Feuchter Eichen-Hainbuchen-Wald. Durch Grundwasserentnahme ist der Wasserhaushalt veraendert worden. Im Vergleich zu den frueheren Vegetationsverhaeltnissen wird die heutige Vegetation kartiert und die kuenftige Entwicklung eingeschaetzt. Das Gesamtgebiet bleibt teilweise als Bannwald der spontanen Entwicklung ueberlassen, teilweise wird es als Schonwald unter Naturschutzgesichtspunkten bewirtschaftet.

Aktuelle Naehrstoffverhaeltnisse der Zwischen- und Hochmoorkomplexe von Trockenmaaren der Eifel und ihre Gefaehrdung durch anthropogene Stoffeintraege und Grundwasserveraenderungen

Das Projekt "Aktuelle Naehrstoffverhaeltnisse der Zwischen- und Hochmoorkomplexe von Trockenmaaren der Eifel und ihre Gefaehrdung durch anthropogene Stoffeintraege und Grundwasserveraenderungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Lehrstuhl für Geobotanik.Die Reste oligotropher Moorkomplexe in Trockenmooren der Eifel lassen aufgrund von Veraenderungen ihrer Vegetation vermuten, dass direkte oder indirekte Naehrstoffzufuhr bzw -mobilisierung rasch zu tiefgreifenden Aenderungen ihrer Lebensgemeinschaften fuehren koennen. Als Grundlage fuer Pflege- und Sanierungsmassnahmen werden daher an ausgewaehlten Querprofilen kontinuierlich bzw im 1-2 Wochenrythmus folgende Groessen gemessen: Phaenologie und Wachstum typischer und dominanter Moorpflanzen, Grundwasserstandsaenderungen im Jahreslauf, chemische Kennwerte von mit Keramiksaugkerzen aus verschiedenen Moortiefen entnommener Wasserproben (pH, Leitfaehigkeit, Ionengehalte), Temperaturaenderungen der Torfboeden im Tages- und Jahreslauf. Hinzu kommen die Messungen von Lufttemperatur, Luftfeuchte, Niederschlaege und deren Ionengehalte zur Abschaetzung der Stoffeintraege aus der Luft bzw Abschaetzung der Wasserbilanz.

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