Das Projekt "Energieoptimiertes Bauen: Hochtransparente Verglasung für den Baubereich (HVB)^Energieoptimiertes Bauen- Hochtransparente Verglasungen für den Baubereich (HVB), Entwicklung von neuen Systemen auf Basis von Antireflexglas für Architektur- und Gebäudeverglasungen zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Centrosolar Glas GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Echtzeitsimulation von Verbrennungsmotoren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Forschungsschwerpunkt Brennstoffzellen und rationelle Energieverwendung.Entwicklung und experimentelle Erprobung von Modellen für die Echtzeitsimulation von Verbrennungsmotoren für folgende Anwendungen: 1. Modellgestützte Steuerung und Regelung von Verbrennungsmotoren zur simultanen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen. 2. Hardware-in-the-Loop (HIL) und Software- in-the-Loop (SIL) Simulationen zur Entwicklung und Überprüfung von Motorsteuergeräten. 3. Entwicklung und Einbindung neuer Sensoren wie z.B. des eigenen Rußsensors in die Motorsteuerung. In Rahmen des DBU-Projektes wird haupsächlich der Rußsensor weiterentwickelt. Es wurden bisher mehrere Versionen des beheizten Sensors konstruiert und gefertigt und auf unseren Motorprüfständen getestet. Details darüber findet man unter: 'http://www.haw-hamburg.de/pers/Gheorghiu/Patente/RS/Praesentation en.ppt' .Anschließend wurden zwei Sensoren auch auf den Prüfständen der HTW-Dresden getestet. Die Auswertung dieser Messungen steht noch bevor. Mehrere Firmen wie z.B. Abgaszentrum der Automobilindustrie ADA (d.h. VW, AUDI, BMW, DC und Porsche), Horiba und Renault haben Interesse gezeigt, den Sensor testen und im Erfolgsfall zur Überwachung von Partikelfiltern einsetzen zu wollen. Der Sensor wurde im Jahr 2000 patentiert und auf die Hannover-Messe vorgestellt. 2005 wird er in Dresden auf einer Tagung über Abgasnachbehandlung vorgestellt. Eine ausführliche Publikation ist für 2006 vorgesehen. In Rahmen dieser Entwicklung wurden bisher drei Diplomarbeiten und sechs Studienarbeiten durchgeführt.
Das Projekt "Reduzierung des Stromverbrauchs in Privathaushalten: Wirkungsanalyse und Transferstrategien für Good Practice" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung für internationale Beziehungen und Europäische Integration.
Das Projekt "Energetische Optimierung eines Klärmschlammkontakttrockners durch betriebsbegleitende Simulation und Steuerung - Wissensbasis zur Prozesssimulation, experimentellen Validierung und Optimierung eines Klärschlammtrockners (Schneckenkaskade)" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: EUB Energie-Umwelt-Beratung e.V..Ziel des Objektes ist die energetische Optimierung eines Kontaktschneckentrockners. Der Wärmeenergieverbrauch des zu optimierenden Trockners beträgt derzeit ca. 1,01 kWh/kg Wasserverdampfung. Dieser Wert führt zu Kostenerhöhungen, die die Marktfähigkeit des Trockners reduzieren. Der Energieverbrauch des Trockners muss deshalb um 15 Prozent gesenkt werden. Das soll vor allem durch eine energieverbrauchsenkende Steuerung des Trocknungsprozesses über Führungsgrößen erreicht werden.
Das Projekt "Vergleichende Systemanalyse der mobilen Anwendung von Brennstoffzellen^Teilvorhaben: Oekonomische Systemanalyse, Teilvorhaben: Technisch-ökologische Systemanalyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Kraftfahrwesen.Die Ansprueche der Kunden hinsichtlich des Komforts und der 'Performance' der Fahrzeuge werden in Zukunft - wie schon in der Vergangenheit - weiter steigen. Eine Folge wird aus technischer Sicht beispielsweise ein Uebergang auf eine leistungsstarke Starter-Generator-Einheit auf der Kurbelwelle und eine Elektrifizierung vieler heute noch riemengetriebener Nebenaggregate sein. Es zeichnet sich eine breite Serieneinfuehrung direkteinspritzender Benzinmotoren ab. Es ist aus technischer Sicht gut moeglich, die Zielvorgabe des VDA, einer Verbrauchsminderung um 25 Prozent von 1990 bis zum Jahre 2005, einzuhalten. Eine weitere Verminderung des Verbrauches ist auch bei konventionellen Fahrzeugen ebenfalls denkbar. Die Brennstoffzellenfahrzeuge stehen erst am Anfang einer intensiven technologischen Entwicklung. Es laesst sich aber schon jetzt sagen, dass ein Potential zu niedrigsten Emissionswerten vorhanden ist und dass der Energieumwandlungswirkungsgrad des Brennstoffzellenstacks selbst auch in Zukunft wohl kaum von konventionellen Verbrennungsmotoren erreicht werden kann.