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H2Giga_QT1.4: Beschleunigung der Entwicklungszyklen für die Wasserelektrolyse mit saurer Festelektrolytmembran durch Hochdurchsatzverfahren, Teilprojekt ISE

Voyager-PV - Vollintegrierte und systemoptimierte Elektroniklösungen am Solarmodul, Teilvorhaben: Optimierung der Systemarchitekturen und Evaluation von Technologie-Innovationen

Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung, E-FloA - Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung

Additive Herstellung von Gussformen für große Metallgusskompo-nenten von Offshore-Windkraftanlagen, Teilvorhaben: Entwicklung der materialwissenschaftlichen und fertigungstechnischen Grundlagen für die additive Fertigung großer Sandgussformen

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Automatisierte Georeferenzierung von Kartendigitalisaten mittels moderner Bilderkennungsverfahren auf Basis von Methoden des Maschinellen Lernen, Teilvorhaben B: Integration KI-Modul in einen Workflow zur automatischen Georeferenzierung

DampedWEA - Innovative Konzepte zur Schwingungs- und Geräuschreduktion getriebeloser Windenergieanlagen, Teilvorhaben: Industrialisierung und Demonstration

FHprofUnt 2018: Kostenoptimierte Magnetkreisauslegung für die Elektromobilität durch besseres Alterungsverständnis und anwendungsnahe Prüfverfahren (MAGproof)

SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung

XXL3DDruck: Energie- und ressourceneffiziente Herstellung großskaliger Produkte durch additive Fertigung am Beispiel von Schiffsgetriebegehäusen, Teilvorhaben: Designentwicklung für die additive Fertigung von Schiffsgetrieben (XXL3D.design)

Die Herstellung von großskaligen Produkten mit Unikatcharakter gestaltet sich in der Regel energie- und ressourcenintensiv durch große zu handhabende Abmessungen und Gewichte, eine oftmals überdimensionierte Auslegung sowie hohe spezifische Energiebedarfe der eingesetzten Fertigungsverfahren. Einige Herstellungsprinzipien, wie beispielsweise das Gussverfahren bei Schiffsgetriebegehäusen, benötigen zusätzliche Ressourcen in Form eines Modellbaus. Das Ergebnis dieses Vorhabens soll den Energiebedarf des Herstellungsprozesses um 30% reduzieren. Weiterhin sollen Fertigungs- und Beschaffungszeiten halbiert sowie die Materialkosten gesenkt werden. Außerdem sollen neue Anwendungen, wie z.B. gewichts- und lastoptimierte Getriebegehäuse sowie hoch individualisierte Getriebe, ermöglicht werden. Ein Fokus liegt im Design von additiv herstellbaren und somit ressourcenschonenden Getriebegehäusen. Hierzu werden Materialkennwerte ermittelt und in die Simulationsumgebung, die nicht nur die Funktion, sondern auch den energiearmen Fertigungsprozess beinhaltet, integriert. In Designkatalogen werden die Ergebnisse für Beispielstrukturen zusammengefasst. Die Eignung des Verfahrens wird mittels eines Demonstratorgetriebes nachgewiesen.

SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung

Ziel des Kooperationsvorhabens der Universität Stuttgart und der Hauke Erden GmbH ist es ein kostengünstiges Verfahrenskonzept zur flexiblen energetischen Nutzung von häuslichem Bioabfall gemeinsam mit Klärschlamm aufzuzeigen ohne dabei die organische Masse dem natürlichen Stoffkreislauf zu entziehen. Bioabfallpresswasser (PW) soll in Faultürmen kommunaler Kläranlagen zur bedarfsorientierten Biogaserzeugung eingesetzt und gleichzeitig die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile des Bioabfalls (aBA) aufrechterhalten werden. Das Pilotvorhaben soll die flexible Anpassungsmöglichkeit der Biogasproduktion an den Eigenenergiebedarf und ggf. darüber hinaus an den Strommarkt demonstrieren. Die getrennte bedarfsorientierte energetische Verwertung der flüssigen und die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile von Bioabfall stellt ein innovatives Konzept dar, häusliche Bioabfälle durch bestehende Verwertungskapazitäten kostengünstig energetisch zu nutzen. Das PW ist aufgrund des hohen Anteils leicht abbaubarer organischer Substanz und der daraus resultierenden guten Zugänglichkeit der Nährstoffe für die Mikroorganismen bestens geeignet, um als Co-Substrat in Faultürmen eingesetzt zu werden. Durch den deutlich höheren Energiegehalt und die rasche Abbaubarkeit im Vergleich zu Klärschlamm lassen sich sehr hohe Leistungsgradienten bei der Biogasproduktion erreichen. Es soll die Eignung des PW für flexible Biogasproduktion in Faultürmen kommunaler Kläranlagen sowie die Verwertung des aBA in Kompostierungsanlagen unter Praxisbedingungen untersucht und die technischen sowie ökonomischen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des Verfahrens im Pilotbetrieb durch das ISWA und LFKW der Universität Stuttgart gemeinsam mit dem Bioabfallverwerter Hauke Erden GmbH analysiert und validiert werden. Das IER bewertet das Konzept im Kontext des zukünftigen Stromsystems, einschließlich der Systemdienstleistungen.

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