API src

Found 14 results.

H2Giga_QT1.4: Beschleunigung der Entwicklungszyklen für die Wasserelektrolyse mit saurer Festelektrolytmembran durch Hochdurchsatzverfahren, Teilprojekt ISE

Das Projekt "H2Giga_QT1.4: Beschleunigung der Entwicklungszyklen für die Wasserelektrolyse mit saurer Festelektrolytmembran durch Hochdurchsatzverfahren, Teilprojekt ISE" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung, E-FloA - Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung

Das Projekt "Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung, E-FloA - Elektrolyt-Floating-Analyse an Lithium-Ionen-Zellen mit dem Ziel der Quantifizierung der Elektrolytdegradation und Deckschichtbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, MEET Batterieforschungszentrum.

Additive Herstellung von Gussformen für große Metallgusskompo-nenten von Offshore-Windkraftanlagen, Teilvorhaben: Entwicklung der materialwissenschaftlichen und fertigungstechnischen Grundlagen für die additive Fertigung großer Sandgussformen

Das Projekt "Additive Herstellung von Gussformen für große Metallgusskompo-nenten von Offshore-Windkraftanlagen, Teilvorhaben: Entwicklung der materialwissenschaftlichen und fertigungstechnischen Grundlagen für die additive Fertigung großer Sandgussformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik.

Voyager-PV - Vollintegrierte und systemoptimierte Elektroniklösungen am Solarmodul, Teilvorhaben: Optimierung der Systemarchitekturen und Evaluation von Technologie-Innovationen

Das Projekt "Voyager-PV - Vollintegrierte und systemoptimierte Elektroniklösungen am Solarmodul, Teilvorhaben: Optimierung der Systemarchitekturen und Evaluation von Technologie-Innovationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SMA Solar Technology AG.

KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Automatisierte Georeferenzierung von Kartendigitalisaten mittels moderner Bilderkennungsverfahren auf Basis von Methoden des Maschinellen Lernen, Teilvorhaben B: Integration KI-Modul in einen Workflow zur automatischen Georeferenzierung

Das Projekt "KMU-innovativ - Ressourceneffizienz: Automatisierte Georeferenzierung von Kartendigitalisaten mittels moderner Bilderkennungsverfahren auf Basis von Methoden des Maschinellen Lernen, Teilvorhaben B: Integration KI-Modul in einen Workflow zur automatischen Georeferenzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: WISUTEC als Zweigniederlassung der G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH.

SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung

Das Projekt "SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BEM Umweltservice GmbH.

SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung

Das Projekt "SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Separierung von biogenen Reststoffen als Basis zur effizienteren Energieerzeugung bei gleichbleibend hochwertiger stofflicher Nutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hauke Erden GmbH.Ziel des Kooperationsvorhabens der Universität Stuttgart und der Hauke Erden GmbH ist es ein kostengünstiges Verfahrenskonzept zur flexiblen energetischen Nutzung von häuslichem Bioabfall gemeinsam mit Klärschlamm aufzuzeigen ohne dabei die organische Masse dem natürlichen Stoffkreislauf zu entziehen. Bioabfallpresswasser (PW) soll in Faultürmen kommunaler Kläranlagen zur bedarfsorientierten Biogaserzeugung eingesetzt und gleichzeitig die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile des Bioabfalls (aBA) aufrechterhalten werden. Das Pilotvorhaben soll die flexible Anpassungsmöglichkeit der Biogasproduktion an den Eigenenergiebedarf und ggf. darüber hinaus an den Strommarkt demonstrieren. Die getrennte bedarfsorientierte energetische Verwertung der flüssigen und die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile von Bioabfall stellt ein innovatives Konzept dar, häusliche Bioabfälle durch bestehende Verwertungskapazitäten kostengünstig energetisch zu nutzen. Das PW ist aufgrund des hohen Anteils leicht abbaubarer organischer Substanz und der daraus resultierenden guten Zugänglichkeit der Nährstoffe für die Mikroorganismen bestens geeignet, um als Co-Substrat in Faultürmen eingesetzt zu werden. Durch den deutlich höheren Energiegehalt und die rasche Abbaubarkeit im Vergleich zu Klärschlamm lassen sich sehr hohe Leistungsgradienten bei der Biogasproduktion erreichen. Es soll die Eignung des PW für flexible Biogasproduktion in Faultürmen kommunaler Kläranlagen sowie die Verwertung des aBA in Kompostierungsanlagen unter Praxisbedingungen untersucht und die technischen sowie ökonomischen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des Verfahrens im Pilotbetrieb durch das ISWA und LFKW der Universität Stuttgart gemeinsam mit dem Bioabfallverwerter Hauke Erden GmbH analysiert und validiert werden. Das IER bewertet das Konzept im Kontext des zukünftigen Stromsystems, einschließlich der Systemdienstleistungen.

SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Effiziente, bedarfsorientierte Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser zur Optimierung des Energiemanagements auf Kläranlagen

Das Projekt "SepaFlex - Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser auf Kläranlagen zur flexiblen Energiegewinnung, Teilvorhaben: Effiziente, bedarfsorientierte Co-Vergärung von separiertem Bioabfallpresswasser zur Optimierung des Energiemanagements auf Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft.Ziel des Kooperationsvorhabens der Universität Stuttgart und der Hauke Erden GmbH ist es ein kostengünstiges Verfahrenskonzept zur flexiblen energetischen Nutzung von häuslichem Bioabfall gemeinsam mit Klärschlamm aufzuzeigen ohne dabei die organische Masse dem natürlichen Stoffkreislauf zu entziehen. Bioabfallpresswasser (PW) soll in Faultürmen kommunaler Kläranlagen zur bedarfsorientierten Biogaserzeugung eingesetzt und gleichzeitig die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile des Bioabfalls (aBA) aufrechterhalten werden. Das Pilotvorhaben soll die flexible Anpassungsmöglichkeit der Biogasproduktion an den Eigenenergiebedarf und ggf. darüber hinaus an den Strommarkt demonstrieren. Die getrennte bedarfsorientierte energetische Verwertung der flüssigen und die stoffliche Verwertung der festen Bestandteile von Bioabfall stellt ein innovatives Konzept dar, häusliche Bioabfälle durch bestehende Verwertungskapazitäten kostengünstig energetisch zu nutzen. Das PW ist aufgrund des hohen Anteils leicht abbaubarer organischer Substanz und der daraus resultierenden guten Zugänglichkeit der Nährstoffe für die Mikroorganismen bestens geeignet, um als Co-Substrat in Faultürmen eingesetzt zu werden. Durch den deutlich höheren Energiegehalt und die rasche Abbaubarkeit im Vergleich zu Klärschlamm lassen sich sehr hohe Leistungsgradienten bei der Biogasproduktion erreichen. Es soll die Eignung des PW für flexible Biogasproduktion in Faultürmen kommunaler Kläranlagen sowie die Verwertung des aBA in Kompostierungsanlagen unter Praxisbedingungen untersucht und die technischen sowie ökonomischen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen des Verfahrens im Pilotbetrieb durch das ISWA und LFKW der Universität Stuttgart gemeinsam mit dem Bioabfallverwerter Hauke Erden GmbH analysiert und validiert werden. Das IER bewertet das Konzept im Kontext des zukünftigen Stromsystems, einschließlich der Systemdienstleistungen.

MONIKA - Methanol aus Strom und CO2 einer Abfallverbrennungsanlage - Untersuchungen zur CO2-Abscheidung mit Kalkstein

Das Projekt "MONIKA - Methanol aus Strom und CO2 einer Abfallverbrennungsanlage - Untersuchungen zur CO2-Abscheidung mit Kalkstein" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Energiesysteme und Energietechnik.Im Rahmen des Vorhabens soll die Herstellung von Methanol aus Strom und CO2 einer Abfallverbbrennungsanlage (MVA) untersucht werden. Der in der MVA generierte Strom wird (teilweise) zur Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse verwendet. Der Wasserstoff reagiert mit dem aus dem Abgas der MVA abgeschiedenen CO2 zu Methanol. Zur CO2-Abscheidung soll das Carbonate-Looping-Verfahren eingesetzt werden, welches einen deutlich niedrigeren Wirkungsgradverlust (ca. 6 %-Punkte bei Kohlekraftwerken) und relativ geringe CO2-Abscheidungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Waschverfahren verspricht . Das Verfahren wurde bereits im Pilotmaßstab (1-2 MWth) erfolgreich getestet. Ziel des Vorhabens ist zu ermitteln, inwiefern dieses Konzept zur Herstellung von Methanol für eine Nachrüstung an eine bestehende MVA technisch und ökonomisch geeignet ist. Dies umfasst zum einen die Eignung des CaL-Verfahrens für die CO2-Abscheidung aus den Abgasen einer MVA und zum anderen die Optimierung der stofflichen und wärmetechnischen Integration der einzelnen Komponenten in den Gesamtprozess. Darüber hinaus soll ein Konzept für eine Demonstrationsanlage entwickelt und dessen Kosten abgeschätzt werden. Das Arbeitsprogramm umfasst 1) Versuche in einer 1 MWth Pilotanlage zur Erprobung des Carbonate-Looping-Verfahrens für die CO2-Abscheidung aus den Abgasen einer MVA, 2) die Optimierung der stofflichen und wärmetechnischen Integration der einzelnen Komponenten in den Gesamtprozess und 3) die Entwicklung eines Konzepts für eine Demonstrationsanlage und Abschätzung deren Kosten.

Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)

Das Projekt "Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)" wird/wurde gefördert durch: European Regional Development Fund (EFRE) / Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Land Bremen, Ökologiefonds, Förderprogramm Angewandte Umweltforschung (AUF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven.Bei der Olivenölherstellung fallen stark belastete Abwässer an, welche i.d.R. nicht sachgerecht entsorgt werden und somit ökologische Risiken bergen. Das Ziel dieser Studie ist es, basierend auf theoretischen Abwägungen, als auch initialen Messungen geeignete Verfahren (Anzahl 1-3) für die Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland zu identifizieren. Die Studie beinhaltet eine ausführliche Literaturrecherche sowie eine präzise Analyse der Situation vor Ort. Bewertet wird die Eignung der Verfahren anhand wirtschaftlicher und technischer Kriterien. Eine intensivere laborpraktische Bewertung als auch die Umsetzung im Rahmen einer Pilot-Anlage sollen schließlich in dem vorzubereitenden AiF-Folgevorhaben erfolgen. Durchgeführt wird die Studie von dem Forschungsdienstleister ttz Bremerhaven und dem Beratungsunternehmen aqua consult. Die Arbeiten stärken die Marktpositionen der Kooperationspartner und deren Beziehungen untereinander, fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer Verbesserung der ökologischen Situation in Griechenland bei.

1 2