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Chemischer Transportunfall in Schönebeck

Freisetzung von Vinylchlorid bei einem Eisenbahntransportunfall. Es traten in Folge bei mind. 328 Personen Gesundheitsstörungen in Form von Augen-, Haut- und Schleimhautreizungen und gastrointest. Beschwerden auf.

Chemischer Transportunfall in Kaiserslautern

Einem Bleichmittel wurde irrtümlich in einem Eisenbahnwaggon Salzsäure zugefügt. Dabei entstand eine größere Chlorgaswolke. Die Folge waren 67 Verletzte mit z.T. sehr starken Lungen- und Bronchialreizungen.

Ökologische Bewertung von Verkehrsarten

In der umweltpolitischen Diskussion sind ökologische Verkehrsartenvergleiche stark nachgefragt und werden für unterschiedlichste Zwecke verwendet. Aktuelle Umweltvergleiche oder -bilanzen bauen in der Regel auf Status quo-Betrachtungen auf und betrachten meist nur die Nutzungsphase und die vorgeschaltete Energiebereitstellung. Für viele Fragestellungen sind die bisher vorliegenden Datengrundlagen und Bewertungsansätze jedoch nicht ausreichend. Ziel dieser Studie war daher die Aktualisierung und Ergänzung wichtiger Kennzahlen und Vorgehensweisen für ökologische Verkehrsartenbilanzierungen und -vergleiche. Daher wurde in dieser Studie der gesamte Lebensweg der Fahrzeuge betrachtet. Dies erfolgt über die Lebenswegabschnitte der Nutzungsphase, der Energiebereitstellung (Kraftstoffe und Strom), der Fahrzeugherstellung/-wartung/-entsorgung sowie des Verkehrsinfrastrukturbaus/ -unterhalts und -betriebs. Dabei wurden alle relevanten Verkehrsträger (Straße, Schiene, Wasser und Luft) sowie die zugehörigen Verkehrsmittel hinsichtlich der Wirkungskategorien Treibhausgasemissionen, Luftschadstoffe, Ressourcenverbrauch, Lärmemissionen, Verkehrsunfälle und externe Kosten ausgewertet. Veröffentlicht in Texte | 156/2020.

Unfallgefahr durch Wildwechsel

Am vergangenen Wochenende wurde die Uhr von Sommerzeit wieder auf Normalzeit umgestellt. Die Zeitumstellung verlängert die Zeit, in der der Berufspendlerverkehr in der Dämmerung stattfindet. Das Zusammenfallen der Aktivitätsphasen des Wildes in der Dämmerung und des Berufsverkehrs erhöht das Risiko von Wildunfällen. Grundsätzlich ist das ganze Jahr über Vorsicht geboten. Im Herbst sind nasse Straßen und schlechte Sicht häufig zusätzliche Risikofaktoren, für Wildtiere genauso wie für Menschen hinter dem Steuer. Eine angepasste Geschwindigkeit und aufmerksames Beobachten der Straßenränder helfen, Unfälle zu vermeiden. Quert ein Reh oder Wildschein bereits die Fahrbahn, folgen in der Regel noch weitere. Fernlicht bei Sichtung von Wildtieren ausschalten, da das grelle Licht Wildtieren die Orientierungsmöglichkeiten nehmen kann. Sollte ein Tier angefahren werden, die Unfallstelle absichern und die Polizei oder einen für das Gebiet verantwortlichen Jäger informieren. Die Jagdstatistik für Nordrhein-Westfalen weist für das Jagdjahr 2022/2023 über 33.000 Fälle von Fallwild in den relevanten Tierarten aus. Zum Fallwild zählen alle verendeten oder verunfallten Tiere. Der größte Anteil mit über 31.000 Tieren wurde bei Rehwild verzeichnet, es folgen etwa 1200 Fälle bei Schwarzwild und rund 700 Bei Dam- und Rotwild. Das nicht jeder Wildunfall angezeigt wird zeigt der NRW-Fallwildbericht der LANUV-Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung. In der Saison 2022/23 wurden über die Chemischen- und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) in Nordrhein-Westfalen 985 Kadaver verendeter Wildtiere untersucht. 34 Kadaver von Wildschweinen wiesen auf Verkehrsunfälle als Todesursache hin. Dies entspricht einem Viertel aller untersuchten Wildschweinkadaver. Von 90 untersuchten Rehen wiesen circa 12 Prozent schwere Verletzungen auf, die auf Verkehrsunfälle schließen lassen. Die Fallwildberichte und Statistiken zur Jagdstrecke sind zu finden unter: https://www.lanuv.nrw.de/natur/jagd/forschungsstelle-fuer-jagdkunde-und-wildschadenverhuetung-1 https://www.mlv.nrw.de/themen/jagd-und-fischerei/jagd/jagdstrecken-statistik/ Die wichtigsten Informationen zum Verhalten bei einem Unfall mit einem Wildtier hat der ADAC zusammengefasst: https://www.adac.de/verkehr/verkehrssicherheit/tiere/wildunfaelle/ zurück

Pressemitteilung PRev. JL

PRev JL - Pressemitteilung Nr.: 33/08 PRev JL - Pressemitteilung Nr.: 33/08 Burg, den 4. August 2008 Pressemitteilung PRev. JL Fahrzeug aus Verkehr gezogen Burg (gm). In der Burger Yorkstraße wurde Donnerstag gegen 19 Uhr ein Mercedes mit Ladekran einer Verkehrskontrolle unterzogen. Die angebrachten Kennzeichen waren entstempelt und das Fahrzeug somit nicht mehr für den Straßenverkehr zugelassen. Der Fahrer gab an, nur Strohballen holen zu wollen. Es wurde eine Anzeige angefertigt und die Weiterfahrt untersagt. ALFF-Mitarbeiterin Bettina Weber über die Gefahren von Waldbränden: Streifen halten Feuer fern Auch wenn Hoch ¿Volker¿ vermutlich eine Verschnaufpause einlegen wird, ist durch das hochsommerliche Wetter die Gefahr von Waldbränden weiterhin sehr hoch. Über die Ermittlung der Waldbrandwarnstufen, ihre konkrete Bedeutung und das entsprechende Verhalten sprach Volksstimme-Redakteurin Uta Elste mit Bettina Weber vom Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten (ALFF) Altmark. Volksstimme: Wie wird die Waldbrandwarnstufe eigentlich festgelegt? Bettina Weber: Wir ermitteln die Warnstufe nach einem System, das schon zu DDR-Zeiten üblich war, aber im Laufe der Jahre modifiziert wurde. Wir bekommen täglich die meteorologischen Eingangsdaten wie Temperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und Niederschläge. Der Zustand der Vegetation spielt ebenfalls eine Rolle, und dann wird die entsprechende Stufe ausgerufen. Volksstimme: Die Warnung beginnt immer mit der Stufe I. Aber wenn es sehr plötzlich sehr warm wird, könnte dann die Warnung auch gleich mit der Stufe II oder III einsetzen? Bettina Weber: Es beginnt immer generell mit der Stufe I. Witterungsunbilden, die gleich eine höhere Stufe nach sich ziehen, sind eigentlich nicht vorstellbar. Volksstimme: Die Warnstufe wird immer für den gesamten Landkreis ausgerufen. Die Landkreise sind zum Teil groß. Sind die Voraussetzungen trotzdem überall gleich? Bettina Weber: Eben nicht, und das ist die Schwierigkeit, die Warnstufe für den gesamten Kreis zu berechnen, wenn es beispielsweise in Letzlingen viel Niederschlag gibt und in Arendsee fast gar nichts. Da ist viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Volksstimme: Warum gibt es in den neuen Bundesländern die Warnstufen von I bis IV, in anderen dagegen fünf Warnstufen? Bettina Weber: Dort gab es Anpassungen an internationale Gegebenheiten. Stufe I ist dort gleichbedeutend mit ¿sehr geringer Gefahr¿. Mit unserem System würden wir da gleich bei Stufe II beginnen. Volksstimme: Welche Bedeutung haben die einzelnen vier Warnstufen? Bettina Weber: Stufe I bedeutet Waldbrandgefahr, Stufe II erhöhte, Stufe III hohe und Stufe IV höchste Gefahr. Die Stufen haben Signalwirkung für die Forst und die Bevölkerung. Die Forstmitarbeiter werten die Bilder des Kameraüberwachungssystems aus. Volksstimme: Wie muss sich die Bevölkerung bei Waldbränden verhalten? Bettina Weber: Wichtig ist, dass im Wald kein offenes Feuer entfacht und nicht gegrillt wird. Rauchen ist natürlich auch verboten, und Autofahrer sollten keine brennenden Zigarettenkippen aus dem Fahrzeug werfen. Außerdem müssen die Zufahrtswege frei gehalten werden, so dass Rettungsfahrzeuge, aber auch Holztransportfahrzeuge passieren können. Und Katalysatorautos sollten nicht auf Heu oder Gras abgestellt werden. Das sind eigentlich simple Sachen, die jeder berücksichtigen kann. Wenn jemand ein Feuer im Wald bemerkt, sollte er sofort die zuständige Einsatzleitstelle oder die nächste Forstdienststelle informieren. Volksstimme: In den vergangenen Tagen kam es immer wieder zu Stoppelbränden. Nun wechseln sich in der Region viele Waldstücke mit Ackerfl ächen ab. Welche Vorsichtsmaßnahmen können hier getroffen werden? Bettina Weber: Die Waldbrandschutzverordnung sieht für Felder, die weniger als 30 Meter vom Wald entfernt sind, die Anlage von Schutzstreifen vor. Diese fünf Meter breiten Pfl ugstreifen sollen bei der Ernte des Getreides angelegt werden, allerdings nur, wenn dann die Warnstufen III oder IV gelten. Im Interesse aller Waldbesitzer und der Allgemeinheit sollten die Landwirte die Forderung bei der bestehenden Wetterlage möglichst sofort umsetzen, um so eine drohende Waldbrandgefahr aktiv zu minimieren. Immerhin musste die Forstbehörde des ALFF Altmark schon Feuer auf Getreideschlägen registrieren, die auf Wälder übergriffen und dort zum Teil erhebliche Schäden anrichteten. Schutzstreifen hätten diese vermutlich verhindern können. Zwei neue Projekte Straßen- und Brückenbau Burg/Genthin (mk). Mit zwei Bauvorhaben wird in den nächsten Tagen der Ausbau der Kreisstraße zwischen Tucheim und Magdeburgerforth fortgesetzt, teilte die Kreisverwaltung mit. Zum einen erfolgt der grundhafte Ausbau in der Ortsdurchfahrt Magdeburgerforth. Die Straße wird auf eine Breite von 6,50 Metern neu errichtet. Zum anderen muss die Brücke über den Gloinebach einem Neubau weichen. Eine Sanierung ist nicht möglich. Beide Projekte beginnen am 11. August und werden bis zum November andauern. Eine Vollsperrung der Kreisstraße ist unumgänglich. In dieser Zeit wird der Durchgangsverkehr über Ziesar umgeleitet. Die Kosten für die genannten Baumaßnahmen betragen rund 700 000 Euro. Die Summe wird durch das Land Sachsen-Anhalt gefördert. Fünf Verletzte Theeßen (bsc). Auf der Bundesautobahn 2 ereignete sich am Freitag gegen 5.35 Uhr, Fahrtrichtung Hannover, nahe der Ortschaft Madel, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Pkw, besetzt mit zwei Erwachsenen und drei Kindern, war aus bisher noch unbekannter Ursache unter einen vor ihm fahrenden Sattelzug geraten. Der Pkw verklemmte sich dabei unter dem Lkw und wurde etwa 100 Meter weit mitgezogen. Anschließend löste sich das Auto, schleuderte nach links über die Fahrbahn und prallte gegen die Mittelleitplanke. Die vier Kameraden der herbeigerufenen Freiwilligen Feuerwehr Theeßen befreiten eine noch eingeklemmte Person mit Hilfe eines hydraulischen Rettungsgerätes. Die Rettungssanitäter und Notärzte versorgten alle fünf Pkw-Insassen. Sie wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Es entstand ein Sachschaden von rund 35 000 Euro. Die Autobahn war für die Rettungsmaßnahmen rund eine Stunde voll gesperrt. Nach knapp drei Stunden konnten die Theeßener Kameraden ihren Einsatz beenden. Pumpe entwendet Drewitz (bsc). Den Diebstahl einer Pumpe zeigte eine Grundstückseigentümerin aus der Lübarser Straße bei der Polizei an. Der oder die Täter hatten sich Zutritt zu dem Grundstück verschafft und das Hauswasserwerk aus dem Pumpenhaus entwendet. Der Sachschaden beträgt etwa 250 Euro. Stapler brennt Stresow (bsc). Bedingt durch einen technischen Defekt brannte am Donnerstagnachmittag auf dem Gelände eines Getreidelagers ein Gabelstapler. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Rietzel und Stresow kamen zum Einsatz. Sie konnten ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Gebäude verhindern und löschten den Brand. Den entstandenen Sachschaden bezifferte die Polizei auf rund 250 Euro. Ladendiebstahl Möckern (bsc). Nach einem Ladendiebstahl wurde am Donnerstag in Möckern ein 26-Jähriger gestellt. Er hatte gegen 17 Uhr in einem Markt Bräunungscreme entwendet und wurde durch Mitarbeiter festgehalten, informierte die Polizei. Fahrradfahrer mit 3,17 Promille ertappt Gommern (mk). Mit einem Alkoholgehalt von 3,17 Promille wurde am Donnerstagabend gegen 22.45 Uhr im Gommeraner Kellerberg ein Fahrradfahrer ertappt. Die Beamten waren auf den Mann aufmerksam geworden, weil er neben der auffälligen Fahrweise auch kein Licht am Rad hatte. Jetzt droht ein Strafverfahren. Einbruch in das alte Schulgebäude Gommern (mk). Unbekannte sind zwischen dem 10. und 31. Juli in das alte Gommeraner Gymnasiumsgebäude in der Gartenstraße eingebrochen. Ob etwas entwendet wurde, ist noch unklar. Anzeige gegen Fahrzeugführer Nielebock (sp). Am Donnerstag um 10.15 Uhr fiel einer Funkstreifenwagenbesatzung auf der Straße nach Nielebock ein landwirtschaftlicher Zug auf, dessen vorn angebrachte Schippe in Betrieb war. Bei der Kontrolle stellten die Beamten erhebliche Mängel an der Bereifung und der Bremsanlage fest. Gegen den Fahrzeugführer und den verantwortlichen Halter werden Anzeigen gefertigt. Tempo-Kontrolle in Jerichow Jerichow (sp). In Jerichow wurde am Donnerstag auf der Bundesstraße 1 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Von 661 gemessenen Fahrzeugen waren 75 zu schnell. Den Rekord schaffte ein Pkw-Fahrer mit gemessenen 183 km/h. Ihn erwartet neben einem Bußgeld auch ein Fahrverbot. Hohes Gras im Kreuzungsbereich Brettiner Chaussee Ohne Auftrag: Ärgernis ist verschwunden Von Simone Pötschke Genthin. Das hohe Gras im Bereich der Gleisanlagen in Altenplathow ¿ Kreuzungsbereich Brettiner Chaussee ¿ hat sich gestern den Motorsensen beugen müssen. Endlich. Die Genthiner Baumschulen hatten ein Erbarmen. Das Unternehmen mähte ¿ ohne dass ein öffentlicher Auftrag erteilt worden war ¿ das bedrohlich hochgeschossene Grün. Es hatte sich auf scheinbar unberührten Flächen breitgemacht, für die eigentlich das Straßenbauamt verantwortlich ist. Baumschulen-Chefin Gunda Hofmann aus Brettin beobachtete vor einigen Tagen, das hier fast ein Kind angefahren wurde, weil ein Kraftfahrer in seiner Sicht durch das Gras behindert war. ¿Der Bereich¿, sagt sie, ¿ist einfach kreuzgefährlich, zumal hier auch aus Brettin/Schlagenthin Schulbusse ankommen und Kinder munter durch das hohe Gras laufen. Das kann man nicht mit ansehen. Es ärgert mich, dass hier einfach nichts passiert und scheinbar niemand von der Gefahrenquelle Notiz nehmen will¿, sagte Gunda Hofmann und schickte deshalb ein Zwei-Mann-Mähkommando auf den Weg, das in nur kurzer Zeit der etwa 50 Quadratmeter großen Fläche vorerst Herr wurde. Noch am Nachmittag reagierte Genthins Bürgermeister Wolfgang Bernicke auf die Initiative der Baumschulen-Chefin. Sie würde ihre Namen ¿Unternehmerin¿ zu recht tragen, denn sie unternehme etwas, schrieb er in einem Dankesbrief an Gunda Hofmann. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev Jerichower Land Pressestelle Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 304 Mail: ralph.voelker@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum:Polizeiinspektion StendalPolizeirevier Jerichower Land  Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg Beauftragter für PressearbeitTel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

Verkehrsunfall mit verletztem Kind

Am 12.10.2020, gegen 17:00 Uhr, ereignete sich im Bereich Adelheidring/ Gerhardt-Hauptmann-Straße ein Verkehrsunfall zwischen einem Radfahrer und einem Kind auf einem Kinderroller. Ein 5-jähirger Junge befuhr mit seinem Kinderroller den Radweg am Glacis in Richtung Gerhardt-Hauptmann-Straße. An der Ausfahrt des Glacis Parks fuhr der 17-jährige Radfahrer in entgegengesetzte Richtung und stieß mit dem Jungen zusammen. Beide Unfallbeteiligten stürzten. Der Junge verletzte sich dabei am Kopf und musste stationär im Krankenhaus aufgenommen werden. Der Junge trug keinen Helm. Der Radfahrer verletzte sich leicht an der Hand. Tipps zum Schutz von Radfahrenden und Co. : Durch das Tragen eines Helmes werden zwar keine Unfälle verhindert, aber die Risiken schwerer Kopfverletzungen können verringert werden. Verkehrsteilnehmer sollten, wenn möglich, mit Sicherheitsabstand an andern Verkehrsteilnehmern vorbeifahren und mit angepasster Geschwindigkeit fahren, um noch rechtzeitig reagieren zu können, wenn ein Hindernis auftaucht. (tb) Impressum: Polizeiinspektion Magdeburg Polizeirevier Magdeburg Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 39104 Magdeburg Hans-Grade-Straße 130 Tel: (0391) 546-3186 Fax: (0391) 546-3140 Mail: presse.prev-md@polizei.sachsen-anhalt.de

Berichtszeitraum vom 08.10.2022 bis 10.10.2022

Tödlicher Unfall Genzien – Arendsee, 10.10.2022, 08:25 Uhr Ein Verkehrsunfall, bei dem ein Fahrzeug gegen einen Baum gefahren und der Fahrer eingeklemmt ist, wurde am Montag durch einen 43jährigen gemeldet, der auf den Unfall zwischen Genzien und Arendsee draufzukam. Die Feuerwehr, die mit 12 Kameraden vor Ort war, befreite den Verunfallten aus seinem Fahrzeug, doch der Notarzt konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Nach den vorhandenen Spuren ist der 60jährige Fahrer eines Opel Meriva auf der Dorfstraße von Genzien in Richtung Arendsee gefahren. Etwa ein Kilometer nach dem Ortsausgang Genzien kam er nach bisher noch ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Straßenbaum. Der Sachschaden wird auf 11.000 Euro geschätzt. Die Straße war bis etwa 11:00 Uhr vollgesperrt. E-Scooter ohne Versicherung Salzwedel, Vor dem Neuperver Tor, 09.10.2022, 20:30 Uhr Am Sonntagabend geriet in Salzwedel in der Straße Vor dem Neuperver Tor ein 32jähriger mit einem E-Scooter in eine Verkehrskontrolle. Bei der Kontrolle wurde dann festgestellt, dass an dem Gefährt noch ein blaues Versicherungskennzeichen vom vergangenen Jahr angebracht war. Eine Überprüfung bestätigte dann, dass die Versicherung am 28.02.2022 abgelaufen war. Dem Mann wurde daraufhin die Weiterfahrt untersagt und es wurde ein Strafverfahren gegen ihn eingeleitet wegen des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Ohne Fahrerlaubnis in Salzwedel unterwegs Salzwedel, Arendseer Straße, 09.10.2022, 21:55 Uhr Wegen eines defekten Abblendlichtes wurde ein 41jähriger mit einem Opel Zafira in Salzwedel auf der Arendseer Straße kontrolliert. Dieser konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen und gab auch zu keine zu besitzen. Er muss sich nun in einem Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. Die Fahrt durfte er natürlich auch nicht fortsetzen. Leichtverletzter Radfahrer bei Verkehrsunfall Salzwedel, Gerstedter Weg, 08.10.2022, 08:00 Uhr Samstagvormittag war eine 27jährige mit ihrem Toyota Auris in Salzwedel auf dem Gerstedter Weg unterwegs. Nach eigenen Angaben habe sie durch die tiefstehende Sonne den vor ihr fahrenden 50jährigen Radfahrer übersehen mit dem sie schließlich zusammenstieß. Beim Sturz wurde der Mann leicht verletzt. Er zog sich Schürfwunden an Bein und Knie zu. Der Sachschaden wird auf etwa 400 Euro geschätzt. Graffiti an Schaufensterscheiben Salzwedel, Breite Straße, 08.10.2022 18:00 Uhr – 10.10.2022 07:30 Uhr In der Zeit zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen haben am Wochenende bisher unbekannte Täter zwei Schaufensterscheiben eines Geschäftes in Salzwedel in der Breiten Straße mit linksmotovierten Graffiti versehen. Die Schriftzüge in einer Größe von etwa 60 x 120 cm wurden mit schwarzer Farbe aufgebracht. Ähnliche Graffiti befanden sich auch an einer Türscheibe und einem Hoftor in der Großen Sankt Ilsenstraße. Der dabei entstandene Schaden wird auf insgesamt 700 Euro geschätzt. Hinweise dazu werden bei der Polizei in Salzwedel (03901 8480) entgegengenommen. Toilettenwagen ohne Zulassung Hohenböddenstedt, K1404, 10.10.2022, 08:35 Uhr Einer Polizeistreife fiel am Montag auf der K1404 bei Hohenböddenstedt ein LKW Daimlerchrysler mit einem Toilettenwagenanhänger auf, an dem sich kein Kennzeichen befand. Bei der Kontrolle konnte der 42jährige Fahrer auch keinerlei Zulassung für den Anhänger nachweisen. Außerdem war die Hauptuntersuchung für den LKW seit Oktober 2021 überfällig. Die Weiterfahrt wurde dem Mann untersagt und ein Strafverfahren eingeleitet. Wildunfall Kunrau, K1122, 10.10.2022, 04:25 Uhr Auf der K1122 von Kunrau nach Steimke war ein 50jähriger mit einem Mazda CX3 unterwegs, als er eine Kollision mit einem Reh hatte, welches dort überraschend über die Fahrbahn wechselte. Das Reh überlebte den Zusammenprall nicht und verendete an der Unfallstelle. Am Mazda blieb ein Schaden von ungefähr 1000 Euro zurück. Ritze – Salzwedel, K1002, 10.10.2022, 06:30 Uhr Als eine 63jährige mit ihrem Hyundai auf der K1002 von Ritze nach Salzwedel fuhr, hatte sie eine unliebsame Begegnung mit einem Reh, dass unerwartet über die Straße sprang. Das Reh überlebte diesen Unfall nicht. Der entstandene Sachschaden am Hyundai beträgt schätzungsweise 1500 Euro. Geschwindigkeitskontrollen Niephagen, Am Waldschlösschen, 09.10.2022, 10:30 – 13:00 Uhr Am Sonntag wurde eine Geschwindigkeitskontrolle in Niephagen, Am Waldschlösschen, durchgeführt. Dabei wurde die Einhaltung der dort ausgeschilderten zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h überprüft. Während der Kontrolle passierten 68 Fahrzeuge die Messstelle. Davon waren 20 Fahrer zu schnell unterwegs, von denen nun 6 mit einem Verwarngeld und 14 mit einem Bußgeld rechnen müssen. Der unrühmliche Spitzenreiter, der es auf, sage und schreibe, 80 km/h gebracht hat, wird auch um ein Fahrverbot nicht herumkommen. Nettgau, Hauptstraße, 09.10.2022, 13:45 – 14:45 Uhr Für eine Stunde wurde am Sonntagnachmittag bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Nettgau die Einhaltung der innerorts zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h überprüft. Es wurden in dieser Zeit 15 Fahrzeuge gemessen. Zwei Fahrer hielten sich nicht an die Geschwindigkeitsvorgaben und müssen nun ein Verwarngeld bezahlen. Die schnellste gemessene Geschwindigkeit betrug 65 km/h. Kahrstedt, An den Eichen (L12), 09.10.2022, 15:05 – 16:05 Uhr Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Kahrstedt wurden am Sonntag 15 Fahrzeuge gemessen. Die hier erlaubte Geschwindigkeit beträgt 50 km/h. Vier Fahrer hielten sich nicht daran und waren somit zu schnell unterwegs. Jeweils zwei müssen sich nun auf ein Verwarngeld bzw. ein Bußgeld einstellen. Der schnellste Fahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 86 km/h gemessen. Leppin, B190, 10.10.2022, 11:00 – 13:00 Uhr Auf der B190 in Leppin wurde eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Während der Kontrolle passierten 134 Fahrzeuge die Messstelle. Fünf Fahrer hielten sich nicht an die innerorts vorgeschriebene Geschwindigkeit von 50 km/h. Während vier von ihnen mit einem Verwarngeld davonkommen, erwartet den Schnellsten, einen Skoda-Fahrer der mit 71 km/h gemessen wurde, ein Bußgeld. Zeugenaufruf Salzwedel, Neuperverstraße, 29.09.2022, 07:04 Uhr Eine 21jährige parkte am 29.09.2022, gegen 07:00 Uhr, ihren Citroen in Salzwedel in der Neuperverstraße, um in einen dort befindlichen Bäcker zu gehen. Als sie wieder zu ihrem Fahrzeug kam, wurde sie durch eine Zeugin erwartet, die ihr mitteilte, dass gerade beim rückwärts Ausparken ein Ford Transit gegen ihren PKW gestoßen sei und dann die Unfallstelle verlassen habe. Der dabei entstandene Schaden wird auf etwa 600 Euro geschätzt. Auf Grund des Kennzeichens, welches sich die Zeugin gemerkt hatte, konnte der Verursacher auch ermittelt werden. Leider notierte sich die 21jährige nicht die Personalien der Zeugin. Zur Rekonstruktion des genauen Unfallherganges sucht die Polizei diese Zeugin. Sie wird gebeten sich bei der Polizei in Salzwedel (03901 8480) zu melden. (IR) Impressum: Polizeiinspektion Stendal Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel Große Pagenbergstr. 10 29410 Salzwedel Tel: (03901) 848 198 Fax: (03901) 848 210 Mail: bpa.prev-saw@polizei.sachsen-anhalt.de

Kriminalitätslage und Verkehrsunfallgeschehen

PRev. ABI - Pressemitteilung Nr.: 80/12 PRev. ABI - Pressemitteilung Nr.: 80/12 Köthen, den 3. April 2012 Kriminalitätslage und Verkehrsunfallgeschehen Bereich Anhalt-Bitterfeld Verkehrsunfallgeschehen Verkehrskontrollen im 1. Quartal erfolgreich umgesetzt Die Polizei im Landkreis Anhalt ? Bitterfeld hat in Auswertung des Verkehrsunfallgeschehens ihre Kontrollen intensiviert. Damit wird das Ziel verfolgt, die Zahl der Personenschäden bei Verkehrsunfällen positiv zu beeinflussen. Allein von Januar bis Ende März wurden bei fast 1200 Verkehrsunfällen 1 Person getötet, 44 Personen schwer und 113 Personen leicht verletzt. Die Polizei im Landkreis Anhalt ? Bitterfeld hat deshalb die Kontrollen im Straßenverkehr erhöht. Wenn auch das Ergebnis dieser Arbeit in der Unfallstatistik noch keinen direkten Niederschlag findet, so wirkt sie sich doch auf die Sicherheit im Straßenverkehr aus. Im 1. Quartal 2012 wurden über 125 Verkehrsteilnehmer festgestellt, deren Fahrtüchtigkeit durch den Genuss von Alkohol oder anderer berauschender Substanzen beeinträchtigt war. Dies sind ca. 20 Feststellungen mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Zahl der Unfälle unter Alkholeinfluss war mit 24 Unfällen um 5 niedriger als 2011. Allein im März 2012 gab es über 60 Feststellungen des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Dabei sind Werte oberhalb 1,1 Promille keine Seltenheit, obwohl sie eine Straftat darstellen. Der Führerschein ist dann weg ? auch zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer. Leider gibt es auch Zeitgenossen, die sich dann auch ohne Führerschein wieder unter Alkholeinfluss ans Steuer setzen ? und erwischt werden. Auch die Geschwindigkeitskontrollen wurden intensiviert. Dabei gab es 3451 Fahrzeuge, die teilweise erheblich zu schnell unterwegs waren. So wurde in Zerbst auf der L 55 ein Fahrzeug mit 183 km/h gemessen, erlaubt waren hier 100km/h.  Bei einer Kontrolle am Ortseingang Wolfen auf der B 184 war ein Fahrzeug mit 123 km/h bei erlaubten 50 km/h unterwegs, allerdings in Richtung des Ortsausganges.  Hinweise und Beschwerden erreichen uns fast täglich, wo gemessen werden soll ? ein Beweis für das Vertrauen in die Arbeit der Polizei. Oft sind dies reine Wohngebiete oder Bereiche in der Nähe von Schulen und Kindereinrichtungen. Leider sind es aber oft die Eltern der Kinder, die ihre Kinder sicher zur Schule bringen wollen. Neben den Geschwindigkeitsverstößen werden dann Haltestellen der Schulbusse versperrt oder der Gehweg zugeparkt. An solchen Stellen werden wir als Polizei auch von den Kommunen und ihren Ordnungsdiensten unterstützt.   Beide Verkehrsverstöße, die Trunkenheitsfahrten und das zu schnelle Fahren, sind sehr gefährlich für  Leben und Gesundheit von Menschen. Unfälle, bei denen die Verkehrsverstöße eine Ursache sind, enden oftmals dramatisch ? oft auch für Unschuldige.  Und gerade darum geht es bei den Verkehrskontrollen, Menschenleben zu schützen und Gefahren abzuwehren. Zeigen sie bitte Verständnis, wenn sie demnächst zu einer Verkehrskontrolle angehalten werden ? unsere Kollegen erfüllen nur die ihnen übertragenen Aufgaben zu ihrer Sicherheit.    Im Rahmen einer Verkehrskontrolle am 02.04.2012 in Bitterfeld, Puschkinstraße, wurde um 17.25 Uhr ein 54jähriger Fahrradfahrer mit unsicherer Fahrweise angehalten und kontrolliert. Da bei ihm starker Atemalkoholgeruch wahrgenommen wurde, führten die Beamten vor Ort eine Atemalkoholkontrolle durch. Diese ergab einen Wert von 1,78 Promille Alkohol in der Atemluft des Radfahrers. Diesem wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am 03.04.2012, 09.15 Uhr ereignete sich in Wolfen, Thalheimer Straße ein Verkehrsunfall. Hier befuhr ein 43jähriger Fahrer mit einem PKW Skoda die Andresenstraße und beabsichtigte nach rechts in die Thalheimer Straße abzubiegen. Beim Abbiegemanöver kam es zur Kollision mit einer 30jährigen Fahrradfahrerin, welche den linken Radweg in der Thalheimer Straße in Richtung Thalheim befuhr. Die Radfahrerin stürzte und verletzte sich leicht. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 600,- Euro. In Bitterfeld, Leipziger Straße ereignete sich am 03.04.2012, 12.05 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem die Unfallbeteiligten, eine 40jährige Fahrerin mit einem PKW Opel und ein 23jähriger Fahrer mit einem PKW Daimlerchrysler, hintereinander die Straße in Richtung Säure Kreuzung befuhren. Als die Fahrerin verkehrsbedingt Halten musste, fuhr der Fahrer mit dem PKW Daimlerchrysler auf den PKW Opel auf. Dabei entstand ein Gesamtsachschaden von ca. 4000,- Euro. Kriminalitätsgeschehen Am 03.04.2012, 03.59 Uhr wurde der Polizei ein Einbruchsdiebstahl in einen Tankstellenshop in Bitterfeld, Brehnaer Straße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass sich Unbekannte gewaltsam Zutritt zum Shop verschafft und aus diesem eine unbekannte Menge Tabakwaren entwendet haben. Eine Schadenshöhe ist bislang nicht bekannt. Am 03.04.2012, 02.29 Uhr wurde der Polizei ein Brand eines Müllcontainers in Köthen, Hohenköthener Straße gemeldet. Vor Ort wurde festgestellt, dass zwei Müllcontainer in voller Ausdehnung brannten und durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr gelöscht werden mussten. Die Container wurden dabei völlig zerstört. Eine Schadenshöhe ist der Polizei bislang nicht bekannt. Da eine Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden kann, hat die Polizei in Anhalt-Bitterfeld die Ermittlungen dazu aufgenommen. Am 02.04.2012, 22.10 Uhr wurde der Polizei in Zerbst ein versuchter Einbruchsdiebstahl in eine Wohnung in Zerbst, Bahnhofstraße gemeldet. Der Anzeigenerstatter teilt hierzu mit, dass er bereits im Bett lag, als er einen lauten Knall an der Tür wahrnahm. Später stellte er fest, dass Unbekannte versucht haben gewaltsam in seine Wohnung einzudringen, die Tür auch kurz öffneten und danach das Haus verließen.  Durch das Handeln der Unbekannten wurde die Wohnungstür erheblich beschädigt. Eine genaue Schadenshöhe, konnte der Wohnungsinhaber nicht benennen. Impressum: Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld Pressestelle Friedrich-Ebert-Strasse 39 06366 Köthen Tel: (03496) 426-0 Fax: (03496) 426-210 Mail: praevention.prev-abi@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeirevier Anhalt-Bitterfeld Pressestelle Friedrich-Ebert-Strasse 39 06366 Köthen Tel: (03496) 426-0 Fax: (03496) 426-210 Mail: za.prev-abi@polizei.sachsen-anhalt.de

Sammelmeldung

Normal 0 21 false false false DE X-NONE X-NONE Kriminalitätsgeschehen Bernburg   (Einbruchsdiebstahl) In den frühen Morgenstunden gelangten unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Tarnowskie-Gory-Straße. Die Bewohnerin hatte zwischen 03:15 und 04:15 Uhr verschiedene Geräusche wahrgenommen. Als sie dann am Morgen nach dem rechten sah, bemerkte sie den Diebstahl von Computertechnik und Bargeld. Die unbekannten Täter gelangten offenbar durch ein angekipptes Fenster in das Haus. An dieser Stelle gleich der Hinweis der Polizei. Ein angekipptes Fenster ist nicht nur für den Einbrecher ein offenes Fenster. Selbst einem schlechten Einbrecher ist es möglich ein solches Fenster in wenigen Sekunden zu öffnen. Daher die Fenster entweder verschließen, was bei sommerlichen Temperaturen natürlich unbehaglich ist, oder zumindest sicherheitstechnisch gegen eine ungewollte Öffnung vorbeugen. Eine hundertprozentige Sicherung vor einem Einbruch gibt es zwar nicht, es sind aber die ersten Minuten, welche den Täter in seinem Vorhaben bestärken (leichte Beute) oder davon abhalten (hoher Aufwand). Für die Fenster wäre eine einfache und doch recht effiziente Lösung ein Griffschloss. Der vorhandene Griff kann gegen einen solchen Griff mit Verschlussmöglichkeit ausgetauscht werden. Wenn das Fenster dann im angekippten Zustand gesichert wurde, ist es nicht möglich den Griff zu bewegen und so erhöht sich der Arbeitsaufwand des Einbrechers. Der nächste Risikofaktor des angekippten Fensters liegt bei den Kippbeschlägen, welche mit einem Hebel zu überwinden sind. Auch hier gibt es genormte Ersatzvorrichtungen, die sich schwerer oder gar nicht aushebeln lassen. Eine solche Nachrüstung ist aber eher kostenintensiv und sollte nach anerkannten Standards erfolgen. In Sachen Sicherheit berät sie ihre Polizei natürlich auch gern im persönlichen Gespräch vor Ort. Wenden sie sich diesbezüglich bitte an unseren technischen Berater Herrn Beckert oder an ihre Regionalbereichsbeamten.   Schönebeck   (Einbruchsdiebstahl) Am Donnerstagmorgen, um 02:07 Uhr, drangen bisher unbekannte Täter in eine Apotheke in der Lessingstraße ein. Sie verschafften sich durch einschlagend er Schaufensterscheibe Zutritt. Durch Zeugen konnten mindestens drei Täter beobachtet werden. Kurz vor dem Eintreffen der Polizei versteckten sich die Täter noch hinter mehreren Fahrzeugen, konnten aber wenig später fliehen. Ein Fährtenhund wurde angefordert und kam zum Einsatz. Die Täter waren dunkel gekleidet und sprachen akzentfreies Deutsch. Bei Suche nach den vermeintlichen Tätern wurden im Freibad in der Barbarastraße Jugendliche festgestellt. Sie sollten kontrolliert werden, flüchteten allerdings durch eine naheliegende Gartenanlage und entkamen unerkannt. Die zurückgelassenen Gegenstände (teilweise persönlich) wurden sichergestellt. Ein Zusammenhang mit dem Einbruchsdiebstahl in die Apotheke wird derzeit geprüft. Schwarz   (Einbruchsdiebstahl / Diebstahl Solarmodule) In der Nacht zu Donnerstag drangen bisher unbekannte Täter auf eine Baustelle in Schwarz ein. Die Täter öffneten gewaltsam einen Baucontainer, entwendeten Werkzeuge und eine bisher nicht genau bekannte Menge an Solarmodulen. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an. Schönebeck   (Fahrraddiebstahl) Am frühen Donnerstagmorgen wurde durch unbekannte Täter ein in der Staßfurter Straße abgestelltes Damenrad entwendet. Die Eigentümerin hatte das Rad mit einem Spiralschloss gesichert, gegen 04:30 Uhr auf dem Gelände der Dialysepraxis abgestellt. Als sie es gegen 06:00 Uhr wieder nutzen wollte, war es bereits verschwunden. Das Schloss war ebenfalls verschwunden. Von einem weiteren Fahrraddiebstahl wurde die Polizei am heutigen Vormittag informiert. Der Eigentümer hatte sein Tourenrad der Marke KTM am 13. Juli gegen 14:00 Uhr am Bahnhof in Schönebeck abgestellt und mit einem Panzerkettenschloss gegen Diebstahl oder unbefugte Ingebrauchnahme gesichert. Als er es dann eggen 19:00 Uhr wieder nutzen wollte, war es verschwunden. Von beiden Rädern fehlt bisher jede Spur. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib der Räder nimmt die Polizei gern auch telefonisch unter 03471-3790ß, entgegen. Aschersleben   (Kennzeichendiebstahl) Unbekannte Täter entwendeten in der Nacht zum Donnerstag, die hintere amtliche Kennzeichentafel SLK-MV 104. Das Fahrzeug, war im Bereich des Gierslebener Weges abgestellt. Die Täter beschädigten den hinteren Stoßfänger, weil das Kennzeichen mitsamt Halterung abgerissen wurde. Bisher ist der Polizei keine anderweitige Verwendung bekannt. Die Fahndung wurde ausgelöst. Aschersleben   (Zaunfelder entwendet) Im Zeitraum zwischen dem 2. und dem 16 Juli wurden von unbekannten Täter insgesamt 16 Zaunfelder (Farbe beige-grau, 240*160 cm) von der Grundstücksumfriedung des BBRZ in der Armstrongstraße entwendet. Der Tatort, bzw. Demontageort befindet sich aus Richtung Armstrongstraße in Richtung Garagenkomplex ?Tonkuhle?. Die polizeilichen Ermittlungen wurden aufgenommen. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt die Polizei gern auch telefonisch unter 03471-3790 entgegen. Da noch nicht alle Zaunfelder demontiert wurden ist auch die Rückkehr der Täter nicht unwahrscheinlich.   Verkehrsgeschehen Bernburg   (Unerlaubte Entfernen vom Unfallort) Am Mittwoch ereignete sich auf dem Parkplatz des Lidl-Marktes in der Parkstraße ein Verkehrsunfall. Die Unfallaufnahme erfolgte in der Dienststelle, da sich der Verursacher offenbar unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Die Eigentümerin eines VWs, hatte selbigen gegen 06:45 Uhr auf dem Parkplatz abgestellt. Als sie gegen 17:15 Uhr zum Fahrzeug kam, bemerkte sie frische Lackschäden am Heck ihres Fahrzeuges. An der Frontscheibe hatte ein Zeuge des Unfalls seine Daten und das Kennzeichen des verursachenden Fahrzeuges hinterlassen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, ein Verfahren wurde eingeleitet. Schönebeck   (Unfall mit Personenschaden) Am Mittwochabend, gegen 20:35 Uhr, kam es kurz vor dem Ortseingang Schönebeck, auf der Calbeschen Straße zu einem Verkehrsunfall. Der 18-jährige Fahrer hatte die L65 aus Richtung Calbe in Richtung Schönebeck befahren und ca. 400 Meter vor dem Kreisverkehr die Kontrolle über das Fahrzeug verloren. Er kam über den Rasenstreifen nach rechts von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Stehen. Der Fahrer wurde dabei leicht verletzt.   Verkehrskontrollen Barby   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit) Am Mittwochnachmittag kontrollierte die Polizei im Schenkenweg einen 57-jährigen Radfahrer. Der Mann war nach einer Streitigkeit aus der Wohnung eines Bekannten verwiesen wurden. Schon beim Verlassen der Wohnung wurde er durch die Polizei darauf hingewiesen, dass er aufgrund seines Alkoholisierungsgrades das Rad nur schieben sollte. Dem kam der Mann die ersten 40 Meter auch nach, sprang dann auf das Rad und fuhr davon. Während der darauf folgenden Kontrolle wurde ein Atemalkoholtest durch den Radfahrer abgelehnt. Durch den Bereitschaftsrichter wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet und in der Dienststelle Schönebeck realisiert. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet. Aschersleben   (Kontrolle Fahrtüchtigkeit) Am späten Mittwochabend, gegen 23:55 Uhr, kontrollierte die Polizei in der Hohen Straße einen Radfahrer. Der 50-jährige war mit seinem Rad auf dem Gehweg unterwegs und sollte auf sein ordnungswidriges Verhalten hingewiesen werden. Während der Kontrolle wurde starker Atemalkoholgeruch festgestellt. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 1,86 Promille. Im Klinikum Aschersleben wurde daraufhin eine Blutprobenentnahme zum Zwecke der Beweissicherung realisiert. Ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr wurde eingeleitet. Schönebeck   (Geschwindigkeitskontrolle) Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:30 und 20:00 Uhr, im Burgwall, Fahrtrichtung Magdeburg, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 1008 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 87 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 83 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-? zugesandt. Gegen 4 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 85 km/h gemessen. Biere   (Geschwindigkeitskontrolle) Die Polizei führte am Mittwoch, zwischen 15:15 und 20:15 Uhr, im Hamsterweg, Fahrtrichtung Borne, eine Geschwindigkeitsmessung durch. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 50 km/h. 482 Fahrzeuge passierten im Messzeitraum die Messstelle. Es wurden 32 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und dokumentiert. 11 Fahrern wird in den nächsten Tagen oder Wochen einen Verwarngeldbescheid, bis 35.-? zugesandt. Gegen 19 Fahrer wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, der Schnellste wurde mit 109 km/h gemessen.   Sonstiges Bernburg   (Brandermittlungen) Am Donnerstag wurden die Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei zum Brand der Gaststätte am Tiergarten gerufen. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen wurde in der Nacht ein Plastikbehältnis unter dem Vordach der Gaststätte in Brand gesetzt. Die Flammen griffen in der Nacht auf die Dachkonstruktion über, so kam es zum sogenannten Schwelbrand. Die Meldung erfolgte gegen 07:30 Uhr. Eine Brandstiftung kann derzeit nicht ausgeschlossen werden. Hinweis zu eventuellen Motiven oder gar Tatverdächtigen liegen nicht vor. Der entstandene Schaden wird auf ca. 15000,- Euro geschätzt.   Im Auftrag Kopitz /* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Normale Tabelle"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:10.0pt; font-family:"Times New Roman","serif";} Impressum:Polizeiinspektion MagdeburgPolizeirevier SalzlandkreisBereich Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFranzstraße 35 06406 Bernburg Tel: +49 3471 379 402 Fax: +49 3471 379 210 mail:  presse.prev-slk@polizei.sachsen-anhalt.de

Pressemitteilung Polizeirevier Stendal

Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 131/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 131/10 Stendal, den 14. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Im Landkreis Stendal kam es im Rahmen der Himmelfahrtsfeiern am 13.05.2010 nach bisherigen Angaben zu insgesamt elf Körperverletzungsdelikten. Schwerpunkt war in Könnigde, wo es zu insgesamt drei Schlägereien mit mehreren Verletzten gekommen war. Tangerhütte. Nach bisherigem Erkenntnisstand kam es am 13.05.2010, gg. 20.20 Uhr in der Gartensparte ¿Wiesengrund¿ im Rahmen einer Himmelfahrtsfeier nach einem Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei unter Alkoholeinfluss stehenden männlichen Personen. Dabei stach ein 29-Jähriger mit einem Klappmesser einmal auf einen 41-Jährigen ein. Danach wurde der Beschuldigte von den anderen Anwesenden überwältigt, wobei er ebenfalls an der Schulter verletzt wurde. Der Geschädigte wurde mit nicht lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Beschuldigte wurde festgenommen, befindet sich derzeit unter Bewachung ebenfalls in ärztlicher Behandlung. Das Messer wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an. Hohenwulsch. In der Zeit vom 11.05. bis 12.05.10 drangen unbekannte Täter in die Werkstatt eines Agrarbetriebes in der Dobberkauer Straße ein und entwendeten zwei Sauerstoffflaschen, eine Azetylenflasche sowie Schweißzubehör. Stendal. In der Nacht zum 14.05.2010 wurde von unbekannten Tätern ein blauer VW Sharan, der in der Kurt-Schumacher-Straße abgestellt war, entwendet. Stendal. Am 13.05.10 in der Zeit von 16.00 Uhr bis 16.15 Uhr haben unbekannte Täter an dem PKW Mercedes die Seitenscheibe an der Beifahrertür eingeschlagen und eine schwarze Handtasche entwendet. In der Handtasche befanden sich neben einer Geldbörse mit einigem Bargeld diverse Ausweis- und Kartendokumente. Der PKW stand im Hohen Kranz vor dem dortigen Gartenverein. Tangermünde. Besucher hatten mit ihrem Wohnmobil am Klosterberg geparkt. Durch unbekannte Täter wurde in der Nacht zum 13.05.10 eine neben dem Wohnwagen verankerte SAT-Antennenschüssel mit samt Befestigungsgestell gestohlen. Das Verbindungskabel hatten der oder die Täter durchtrennt. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Verkehrsgeschehen Am 13.05.10 kam es zu insgesamt vier Verkehrsunfällen, von denen drei durch Wildwechsel verursacht wurden. Die PKW wurden beschädigt. Personen blieben unverletzt. Verkehrsunfall mit Sachschaden 13.05.10, gg. 13.15 Uhr, Bittkau, Ernst-Thälmann-Straße Ein 24-Jähriger fuhr mit seinem Traktor mit Anhänger in Richtung Polte und wollte nach links auf einen Parkplatz abbiegen. Hierbei kam es zu einem seitlichen Zusammenstoß mit einem Opel Vectra eines 71-Jährigen, bei dem beide Fahrzeuge beschädigt wurden. Da beide Unfallbeteiligte unterschiedliche Angaben zum Unfallgeschehen machen, werden Zeugen gesucht, die Hinweise zum Unfall geben können. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 130/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 130/10 Stendal, den 12. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Havelberg. Ein PKW Mazda, der am 11.05.10, gg. 16.30 Uhr auf dem Parkplatz am EDEKA-Einkaufsmarkt abgestellt war, wurde auf der rechten Fahrzeugseite über eine Länge von zwei Metern durch Lackkratzer beschädigt. Die Beschädigung stellte die Anzeigenerstatterin bereits gg. 17.00 Uhr fest. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Kuhlhausen. Hier sind in der Zeit vom 10.05., 14.00 Uhr bis 11.05.10, 09.00 Uhr unbekannte Täter in den Fischereibetrieb und auf dem Gelände befindliche Wohnhäuser am Fischerberg durch Aufbrechen der Türen gewaltsam eingebrochen. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden unter anderem zehn Aalreusen, ein Außenbordmotor, ein Notstromaggregat, ein Benzinrasenmäher und drei Fahrräder entwendet. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Klietz. Beschädigungen an den Informationsschildern meldete der Lehrführer des Naturlehrpfades in Klietz, Großer und Kleiner Klietzer See. In der Zeit vom 08. bis 09.05.10 haben unbekannte Täter zwei Schilder und sechs Zaunpfähle zerstört. Der Schaden beläuft sich auf ca. 200,- Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Havelberg unter der Tel.-Nr. 039387/70 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Stendal. In der Nacht zum 11.05.2010 haben unbekannte Täter ein Fenster der Ausstellungshalle des Fitnessstudios ¿Luxor¿ beschädigt. Von der Doppelverglasung wurde die äußere Scheibe eingeworfen. Auch am Gebäude des Landesamtes für Verbraucherschutz im Haferbreiter Weg haben unbekannte Täter ein Fenster eingeworfen. Stendal. Von einem Fahrradständer beim Finanzamt wurde am 10.05.2010 ein gesichertes Fahrrad entwendet. Dabei handelte es sich um ein blaues Damenfahrrad mit silberfarbenen Schutzblechen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Verkehrsgeschehen Verkehrsunfall mit Sachschaden 11.05.10, gg. 07.25 Uhr in Tangermünde Kirschallee Zu einem Auffahrunfall kam es als der 58-jährige Fahrer eines Mercedes verkehrsbedingt an der Einmündung Richtung Miltern angehalten hatte, was die hinter ihm fahrende 22-jährige Fahrerin eines Skoda Fabia zu spät bemerkte. An beiden PKW entstand Sachschaden. 11.05.10, gg. 14.00 Uhr, Stendal, B 189, zw. Abfahrten Arnimer Damm und Arneburg Der 48-jährige Fahrer eines PKW Honda Civic mit Anhänger fuhr in Richtung Abfahrt Arnimer Damm als er von dem 25-jährigen Fahrer eines VW Touareg, der ebenfalls mit Anhänger unterwegs war, trotz Gegenverkehrs überholt wurde. Beim Wiedereinordnen wurde das Honda-Gespann so stark geschnitten, dass der Fahrer eine Gefahrenbremsung einleiten musste, um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Dabei schaukelte sich der Anhänger so auf, dass das Gespann nach rechts von der Fahrbahn abkam und auf eine angrenzende Wiese kippte. Der Anhänger und der PKW wurden zum Teil stark beschädigt. 11.05.10, gg. 16.35 Uhr B 189 zwischen Peulingen und Osterburg Ca. 100 Meter vor der Abfahrt Neuendorf am Speck musste der 64-jährige Fahrer eines Citroen Jumpy mit Anhänger verkehrsbedingt bremsen und anhalten, was der nachfolgende 42-jährige LKW-Fahrer zu spät bemerkte und gegen den Anhänger des Citroen fuhr. PKW mit Anhänger und LKW wurden beschädigt. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 129/10 Polizeirevier Stendal - Pressemitteilung Nr.: 129/10 Stendal, den 11. Mai 2010 Pressemitteilung Polizeirevier Stendal Kriminalitätsgeschehen Uchtspringe. Ein Jäger hatte am 06.05.2010 im Wald nahe Uchtspringe Pflanzen entdeckt, bei denen es sich allem Anschein nach um Cannabisjungpflanzen handelt. Die 15 Pflanzen, die einzeln in Blumentöpfen angezüchtet waren (s. Foto) wurden beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Tel.-Nr. 03931/685 291 oder an jede andere Polizeidienststelle entgegen. Stendal. In der Nacht zum Montag hatten unbekannte Täter eine Schaufensterscheibe des Getränkemarktes in der Heerener Straße eingeschlagen. Nach dem sie in das Gebäude eingedrungen waren, entwendeten sie diverse alkoholische Getränke und Zigaretten. Stendal. Am 11.05.10 warfen unbekannte Täter gegen 01.30 Uhr einen Gullydeckel in eine Schaufensterscheibe des NORMA-Marktes in der Hanseallee und gelangten so in den Verkaufsraum. Ob etwas entwendet wurde, wird derzeit noch ermittelt. Stendal. Heute, um Mitternacht geriet aus bisher ungeklärter Ursache in einer Müllschleuse in der Max-Planck-Straße ein Restmüllcontainer in Brand. Die FFw konnte den Brand schnell löschen. Die Kripo hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Gifte aufgefunden Am 27. 04. 2010 wurden an der B 189, Abfahrt Neundorf am Speck, am Waldrand neben Ablagerungen von Hausmüll und Altreifen Chemikalien aufgefunden. Dabei handelte es sich um Gifte, die im Verdacht stehen, beim Menschen Krebs zu erzeugen und die Umwelt zu beeinträchtigen, vor allem Pflanzen, Wasserlebewesen und Bodenorganismen werden dauerhaft geschädigt. Die Gifte sind zwischenzeitlich fachgerecht entsorgt worden und Anzeige erstattet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. In diesem Zusammenhang macht die Polizei darauf aufmerksam, dass jegliche Fundsachen, die im Verdacht stehen, giftige Substanzen zu enthalten, auf jeden Fall nicht zu berühren sind, sondern umgehend das Umweltamt unter der Telefon-Nr. 03931/ 607 271 oder die Polizei unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 zu informieren. Verkehrsgeschehen Verkehrsunfall mit Personenschaden 10.05.10, gg. 14.00 Uhr, B 188 zwischen Wust und Kabelitz Nach ersten Ermittlungen kam beim Durchfahren einer leichten Linkskurve aus Richtung Rathenow kommend der unter Alkoholeinfluss stehende 52-jährige Fahrer eines LKW mit Anhänger nach rechts von der Fahrbahn ab.  Als er gegenlenkte kippte der LKW um. Seine Holzladung wurde über die gesamte Fahrbahn verteilt. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen und wurde ins Johanniter Krankenhaus zur Behandlung gebracht.  Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Es folgten Blutentnahme und Sicherstellung des Führerscheines. Die B 188 war bis ca. 21.00 Uhr aufgrund von Bergungs- und Reinigungsarbeiten gesperrt. Verkehrsunfall mit Sachschaden 10.05.10, gg. 15.30 Uhr in Stendal, Röxer Straße Der 60-jährige Fahrer eines Hyundai Galloper stieß beim Wenden in der Röxer Straße gegen das Straßennamensschild, das dadurch beschädigt wurde. Am Fahrzeug waren keine Schäden sichtbar. 10.05.10, gg. 16.20 Uhr in Stendal, PP Industriestraße ¿Altmark-Park¿ Beim Befahren des Parkplatzes bemerkte der 31-jährige Fahrer eines Nissan Primastar einen leichten Schlag hinten rechts an seinem Fahrzeug. Er war der Annahme, dass er über einen Randstein einer Parkeinfassung gefahren sei und setzte seine Fahrt fort. Erst später entdeckte er eine Eindellung mit Lackschaden an der rechten Fahrzeugseite. Zeugen, die diesen Vorfall beobachtet hatten, und Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Stendal unter der Telefon-Nr. 03931/685 291 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Impressum: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 198 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de Impressum: Polizeiinspektion Stendal - PRev. Stendal - Pressestelle Uchtewall 3 39576 Stendal Tel: +49 3931 685 251 Fax: +49 3931 685 190 Mail: bpa.prev-sdl@polizei.sachsen-anhalt.de

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