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Rechtsfragen des nationalen, internationalen und supranationalen Rechts der nuklearen Sicherheit und dessen Umsetzung

Das Projekt "Rechtsfragen des nationalen, internationalen und supranationalen Rechts der nuklearen Sicherheit und dessen Umsetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Maßnahmen des integrierten Pflanzenschutzes und deren Wirkung auf umweltbezogene Schlüsselparameter

Das Projekt "Maßnahmen des integrierten Pflanzenschutzes und deren Wirkung auf umweltbezogene Schlüsselparameter" wird/wurde ausgeführt durch: Darwin Statistics.Die vorliegende Studie hat die Wirkungen der vorbeugenden und eingreifenden Maßnahmen des Integrierten Pflanzenschutzes auf Kennwerte der Biodiversität und der ökologischen Integrität in Agrarlandschaften untersucht. Zusätzlich ist der Effekt dieser Maßnahmen auf die Häufigkeit der Verwendung und der Menge chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel betrachtet worden. In einem Literaturreview sind mehr als 12 000 themenbezogene Publikationen gesichtet worden.Mehr als 150 Publikationen sind einer integrierten, gewichtenden Bewertung der ökologischen Vorzugswürdigkeit unterzogen worden. Die Analyse der Veröffentlichungen hat gezeigt, dass eine ökologisch wertvolle,regional-typische naturräumliche Ausstattung einer Agrarlandschaft entscheidend dazu beiträgt, den Schaderregerdruck und gleichzeitig die Umweltrisiken durch die reduzierte Verwendung chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel zu verringern. Die Entwicklung spezifischer alternativer Bekämpfungsmaßnahmen stellt einen wichtigen Baustein auf dem Weg in eine nachhaltigere Landwirtschaft dar. Dies ist in hohem Maße auch von digitalen Entscheidungshilfesystemen und einer datengetriebenen Optimierung der Bestandsführung zu erwarten. Insbesondere im Bereich der Wirkung von digitalen Werkzeugen des Integrierten Pflanzenschutzes auf die ökologische Qualität von Agrarökosystemen fehlt es aktuell noch an einer adäquaten Auseinandersetzung in wissenschaftlichen Untersuchungen. Dies gilt auch für den kombinierten Einsatz von nicht-chemischen Maßnahmen, wie es im Konzept des Integrierten Pflanzenschutzes grundsätzlich verankert ist. Die ökologische Vorzugswürdigkeit dieser Kombinationswirkungen kann anhand der Studienlage bisher nicht ausreichend eingeschätzt werden. Mit einer niedrigschwelligen Vermittlung von Wissen um effiziente Maßnahmen, die auf die spezifische Situation eines landwirtschaftlichen Betriebes abgestimmt sind, sollte die Akzeptanz und der Einsatz dieser Maßnahmen in der landwirtschaftlichen-Praxis verbessert werden.

IBÖ-07: UNIPROSA - Ein Universeller Probensammler

Das Projekt "IBÖ-07: UNIPROSA - Ein Universeller Probensammler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Institut für Informatik, Lehrstuhl für Informatik VIII Informationstechnik für Luft- und Raumfahrt.

Governance-Instrumente zur Förderung eines umweltgerechten Abbaus von Importrohstoffen - Analyse und Bewertung des nationalen, europäischen und internationalen Rechtsrahmens im Hinblick auf Umwelt- und Sozialstandards beim internationalen Rohstoffabbau und Erarbeitung von Handlungsoptionen

Das Projekt "Governance-Instrumente zur Förderung eines umweltgerechten Abbaus von Importrohstoffen - Analyse und Bewertung des nationalen, europäischen und internationalen Rechtsrahmens im Hinblick auf Umwelt- und Sozialstandards beim internationalen Rohstoffabbau und Erarbeitung von Handlungsoptionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.Neben den großen Bergbaunationen der Industrieländer (CAN, AUS) verfügen insbesondere Staaten im globalen Süden häufig über große Vorkommen an Bodenschätzen. Rohstoffabbau und -aufbereitung erfolgen zu einem großen Teil durch international agierende privatwirtschaftliche Akteure, aber auch durch große Staatskonzerne. Je nach Rohstoff spielt auch der legale und illegale Klein- und Kleinstbergbau eine wichtige Rolle. Umwelt- und Sozialstandards und Sektor-Governance in rohstoffexportierenden Staaten sowie internationale Vorgaben sind vielfach nicht ausreichend, um das Auftreten erheblicher negativer Umweltauswirkungen und sozialer Probleme, die z.B. durch die negativen Umweltwirkungen ausgelöst werden, bei der Gewinnung der Rohstoffe zu vermeiden. Eine steigende Nachfrage nach Rohstoffen führt zudem zur steten Erschließung neuer Lagerstätten, u.a. in sensiblen, bislang wenig genutzten Ökosystemen wie Regenwäldern. Eine stärkere Regulierung des internationalen Bergbausektors ist aus Umweltsicht daher notwendig. Ansätze für internationale Vorgaben zum Umweltschutz und sozialen Aspekten mit Bezug zum Bergbau finden sich in verschiedenen Völkerrechtsquellen und 'soft law'-Dokumenten (bspw. Menschenrechte, Rechte indigener Völker, Minamata-Konvention, bilaterale Rohstoffabkommen zwischen Deutschland und Partnerstaaten). Diese Vorgaben sind jedoch nicht umfassend und bergbauspezifisch und führen in der Praxis aufgrund verschiedener Defizite, bspw. im Vollzug, nicht zu ausreichendem Umweltschutz und sozial verträglichem Bergbau. Das Vorhaben soll daher internationale Governance-Instrumente identifizieren, die geeignet sind, internationale Standards bei der Gewinnung direkt und indirekt importierter Rohstoffe zu fördern. Es soll insbesondere Defizite des bestehenden Governance-Rahmens aufzeigen und bewerten, welche Ansätze am vielversprechendsten sind, um den Umweltschutz unter Berücksichtigung des sozioökonomischen Kontextes im Rohstoffsektor zu stärken.

Entwicklung eines neuen katalytischen Verfahrens zur Minderung der Stickoxidemissionen ohne zusätzliche Hilfsstoffe am Beispiel von Kaffeeröstanlagen (Kaffee-DeNOx)

Das Projekt "Entwicklung eines neuen katalytischen Verfahrens zur Minderung der Stickoxidemissionen ohne zusätzliche Hilfsstoffe am Beispiel von Kaffeeröstanlagen (Kaffee-DeNOx)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Luft- und Thermotechnik Bayreuth GmbH.Die Kaffeeröstung ist in Deutschland oft als Punktquelle für Emissionen in der Nähe zu Wohngebietenvorzufinden. Dies ist in der historischen Entwicklung und den gewachsenen Strukturen begründet.Wenngleich die Stickoxidmassenströme aus Kaffeeröstanlagen im Vergleich zu Emissionsquellen ausanderen Industriezweigen nicht sehr groß sind, so können die teilweise auftretenden hohenKonzentrationen in den Abgasen doch von Bedeutung sein. Die TA Luft enthält daher einen (noch unverbindlichen)Zielwert für solche Produktionsanlagen, der aber bei Anwendung heute üblicher Abgasreinigungstechnikennur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand unterschritten werden kann.Deshalb ist das Ziel des Vorhabens, ein einfaches katalytisches Verfahren zur Stickoxidreduktion zuentwickeln und zu testen, das ohne den Einsatz zusätzlicher Hilfsstoffe (Reduktionsmittel) auskommt. Durch die Versuche an einem kontinuierlichen Röster in einer Kaffeegroßrösterei konnte die grundsätzlicheMachbarkeit eines dreistufigen katalytischen Verfahrens zur Minderung der Stickoxidemissionenohne Zugabe prozessfremder Reduktionsmittel erfolgreich demonstriert werden. Beim Einsatzsehr koffein- und damit stickstoffreicher Rohkaffeesorten, welche bei der üblichen einstufigen Oxidationbesonders hohe NOX-Konzentrationen von teils über 1.000 mg/m3 erzeugen, konnten bis 60% diesesWertes in unschädlichen molekularen Stickstoff N2 überführt werden. Auch die bei katalytischen Verfahrenunvermeidbaren N2O-Emissionen wurden um bis zu 30% vermindert. Allerdings ist es bisher nichtganz gelungen, den angestrebten NOX-Zielwert der TA Luft von 350 mg/m3 zu unterbieten.Die durchgeführten Parametervariationen ergaben wichtige Hinweise für eine optimale Prozessführungund den möglichen Aufbau einer Hauptausführung. Positiv zu vermerken ist, dass die Reduktionsergebnissein einem weiten Bereich der 'inneren Reduktionsmittelzugabe', also des Bypassanteils,nahezu gleichbleibend sind. Dies vereinfacht den Aufbau einer realen Anlage ungemein, da auf mess- undregelungstechnische Erweiterungen praktisch ganz verzichtet werden kann. Auch für die anzustrebendeProzesstemperatur ist nachgewiesen worden, dass durch die Wahl geeigneter, aufeinander abgestimmterKatalysatoren keine gesonderte Zwischenerwärmung für die Reduktion erforderlich ist.Bei dem hier angewandten Verfahren mit Nutzung von prozesseigenen Reduktionsmitteln ist keineAnpassung der Reduktionsmittelmenge an die wechselnden Prozessbedingungen erforderlich, da beihöheren Brennstoff-Stickstoffbeladungen des Rohgases (und damit potentiell höherem NOX-Niveau imReingas) automatisch die Konzentration an Reduktionsmittel im Bypassstrom steigt. Zu reduzierendesNOX und Reduktionsmittelangebot stehen für ein breites Einsatzstoffspektrum trotz konstantem Bypassstromimmer im richtigen Verhältnis zueinander. Dieser Effekt könnte auch beim Einsatz an Chargenrösterngroße Vorteile gegenüber herkömmlichen Reduktionsverfahren bieten, da neben den eingesetztenKaffeesorten hier auc

Implications of the biogenic character on aquatic food chain accumulation of elemental selenium

Das Projekt "Implications of the biogenic character on aquatic food chain accumulation of elemental selenium" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule beider Basel - Nordwestschweiz.Selenium is a double edged chemical element, since it is both essential yet highly toxic. Besides its high acute toxicity, selenium is characterized to be strongly bioconcentrated from dissolved selenium species (selenite, selenate, selenoaminoacids) in aquatic primary producers and further biomagnified during food chain transfer. In consequence, water borne selenium concentrations of as little as 2 myg / L have been documented to cause severely adverse effects on top predators such as water birds and fish. Although the ecotoxic impact was first noticed in the early 1980s, to date no definitive solution has been found to remediate selenium contaminated drainage and waste waters. Due to the water insolubility of elemental selenium, the dogma that 'elemental selenium is not bioavailable and not toxic' dominates current scientific literature and forms the basis for various remediation approaches using microorganisms to convert selenium oxyanions to elemental selenium. However, a number of considerations and recent studies suggest that the dogma might only be true for 'bulk' elemental selenium, yet not for microbially formed, so called biogenic selenium. Biogenic differs from bulk elemental selenium considerably regarding its physico-chemical properties. Biogenic elemental selenium consists of nanometer sized spheres, which do not crystallize to larger particles of trigonal elemental selenium, the thermodynamically stable allotrope. The latter is due to stabilization by proteins associated with the particles. As a consequence, biogenic elemental selenium does not settle yet remains in waters as a colloidal suspension, thus being subject to uptake by biota. Although the general bioavailability of biogenic elemental selenium has been proven, it has not been studied in detail, in particular not in aquatic environments. We aim at quantifying acute and chronic toxicity in the model organism Daphnia magna, elucidating the underlying mechanism of toxicity. Furthermore, we will quantify biogenic elemental selenium uptake, depuration and biotransformation to proteinous forms (the species most relevant for trophic transfer). Thus we will be able to deliver an improved model of selenium food chain transfer in aquatic environments, the basis for appropriate selenium risk assessment. During the course of the proposed research, such questions as the following will be answered: - Is biogenic elemental selenium bioavailable and / or toxic to Daphnia magna? Which are the mechanisms underlying toxicity? - To which extent is biogenic selenium biotransformed to proteinous (highly bioaccumulative) species? Does biogenic elemental selenium represent a significant entrance port for selenium at base of aquatic food chain?

Avoiding Adverse Health Effects of Cyanobacterial Toxins: Development of Rapid Methods for Microcystin-detection in Water Supplies and Food Sources

Das Projekt "Avoiding Adverse Health Effects of Cyanobacterial Toxins: Development of Rapid Methods for Microcystin-detection in Water Supplies and Food Sources" wird/wurde ausgeführt durch: University Akademi Turku.

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