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Strömungstechnischer Funktionsnachweis für Verschlussbauwerke und flüssigkeitsgestützte Abdichtung des Kontaktbereiches - Phase II: Vertiefung Kenntnisstand Kontaktbereich & Injektionsmittel (STROEFUN-II)

Das Projekt "Strömungstechnischer Funktionsnachweis für Verschlussbauwerke und flüssigkeitsgestützte Abdichtung des Kontaktbereiches - Phase II: Vertiefung Kenntnisstand Kontaktbereich & Injektionsmittel (STROEFUN-II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für Maschinelle Betriebsmittel und Verfahren im Bergbau unter Tage.Im Rahmen der zweiten Phase wird die in-situ Testung des Konzeptes für eine gegenständliche Nachweisführung der strömungstechnischen Dichtwirkung eines Bauwerkes in der dritten Projektphase vorbereitet. Das Nachweiskonzept ist prinzipiell für verschiedene Wirtsgesteine geeignet, jedoch werden, aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Projektphase, die Arbeiten zunächst im Salinar fortgeführt. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen um das Gesamtkonzept (Abb. 1.2) zu realisieren: - Erweiterung des Kenntnisstandes zum Zusammenhang von Porosität, Porengrößenverteilung und Permeabilität - Erweiterung des Kenntnisstandes zur rheologischen Parametrisierung sowie zur Partikelgrößenverteilung und Beurteilung der Injektionsmaterialien und des Injektionsverhaltens - Ableitung technologischer Vorgaben für die Injektion und Qualitätssicherung im Verlauf der Injektion.

Performance Assessment of Sealing Systems (Kurztitel: PASS)

Das Projekt "Performance Assessment of Sealing Systems (Kurztitel: PASS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Fachbereich Endlagersicherheitsforschung.

Strömungstechnischer Funktionsnachweis für Verschlussbauwerke im Steinsalz und deren flüssigkeitsgestützte Abdichtung - Phase I (Konzeption von Funktionsnachweis und Abdichtungsmethoden, Testung und Auswahl von Behandlungsfluiden)

Das Projekt "Strömungstechnischer Funktionsnachweis für Verschlussbauwerke im Steinsalz und deren flüssigkeitsgestützte Abdichtung - Phase I (Konzeption von Funktionsnachweis und Abdichtungsmethoden, Testung und Auswahl von Behandlungsfluiden)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institut für Bergbau, Abteilung für Maschinelle Betriebsmittel und Verfahren im Bergbau unter Tage.

Experimentelle und numerische Untersuchungen des Langzeitverhaltens von Abschlussbauwerken im Salinar mit Bentonitgemischen als Dichtelement

Das Projekt "Experimentelle und numerische Untersuchungen des Langzeitverhaltens von Abschlussbauwerken im Salinar mit Bentonitgemischen als Dichtelement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen, Institut für Geotechnik.Das Vorhaben hat die Untersuchung des mechanisch-hydraulischen Verhaltens eines Abschlussbauwerks im Salinar, unter Beruecksichtigung der physikalisch-chemischen Effekte, und auf dieser Basis die Entwicklung neuer Verfahren zur numerischen Modellierung des Langzeitverhaltens von Verschlussbauwerken unter realistischen Bedingungen und Beanspruchungen, zum Ziel. Es sollen vorhandene Grundkonzepte der Verschlussbauwerke analysiert und wenn erforderlich modifiziert werden. Es werden sowohl Laborexperimente an Bentonit (Weimar) zur Charakterisierung des Einflusses der Teilsaettigung als auch des Quelldrucks (Braunschweig) duchgefuehrt. Daneben wird ein numerisches Modell (Tuebingen) aufgebaut und verifiziert. Die Hauptergebnisse des FuE-Vorhabens sollen den Nachweis erbringen, bei welchen Bedingungen man langzeitstabile, fluessigkeitsdichte und standsichere Verschlussbauwerke im Salinar mit Dichteelementen aus Bentonit realisieren kann. Die zu erwartenden Ergebnisse des vorliegenden FuE-Vorhabens erweitern somit massgeblich das fundamentale Verstaendnis bezueglich des gekoppelten mechanisch-hydraulisch-chemisch-physikalischen (Langzeit-)Verhaltens von Abschlussbauwerken im Salinar.

Mechanische und hydraulische Eigenschaften von Auflockerungszonen des grubennahen Gebirges in Verbindung mit der Planung von Damm- und Verschlussbauwerken in Salinar - Teil B: Hdyrographische Modellbildung

Das Projekt "Mechanische und hydraulische Eigenschaften von Auflockerungszonen des grubennahen Gebirges in Verbindung mit der Planung von Damm- und Verschlussbauwerken in Salinar - Teil B: Hdyrographische Modellbildung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institute of Subsurface Energy Systems.Die Ziele des Vorhabens sind die Entwicklung und Validierung eines Stoffmodells zur Simulation mechanisch - hydraulischer Prozesse in aufgelockerten Saumzonen fuer die Analyse der Langzeitsicherheit von Abdichtungs- und Verschlussbauwerken ueber die Zeit. Insgesamt soll mit dem Vorhaben die Grundlage fuer eine quantifizierende Prognose des geomechanisch-hydraulischen Verhaltens von geotechnischen Barrieren als Teil des Langzeitsicherheitsnachweises geschaffen werden. Durch experimentelle Untersuchungen an homogenen Salzkoerpern sollen die mechanischen Entstehungsbedingungen untersucht und die hydraulischen Auswirkungen bestimmt werden. Teilprojekt B: Eine quantitative Korrelation zwischen der deviatorischen Belastung des Salzes in der Saumzone und der daraus resultierenden Permeabilitaetsveraenderung wird auf der Basis experimentelle Untersuchungen gesucht.

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