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Untersuchung des EU Nachhaltigkeitssystems für Biokraftstoffe

Das Projekt "Untersuchung des EU Nachhaltigkeitssystems für Biokraftstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Die Europäische Richtlinie für erneuerbare Energien (RED) enthält derzeit ein Ziel von 10Prozent erneuerbaren Energien im Verkehrssektor der EU im Jahr 2020. Biokraftstoffe werden bei der Zielerreichung voraussichtlich eine wichtige Rolle spielen. Sämtliche Biokraftstoffe, die auf diese Ziel angerechnet werden, müssen die Erfüllung von verbindlichen Nachhaltigkeitskriterien nachweisen. Zwei Jahre nach der Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen hat die Europäische Kommission Ecofys gemeinsam mit Winrock und dem Institut für europäische Umweltpolitik (IEEP) beauftragt die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen anhand von drei wichtigen Aspekten zu überprüfen: 1) Notwendigkeit der Einführungen verpflichtender Nachhaltigkeitsanforderungen für Biokraftstoffe zum Schutz von Wasser, Boden und Luft: Die Risiken für Wasser, Boden und Luft durch den Anbau von Biokraftstoffrohstoffen unterscheiden sich kaum von den Risiken anderer landwirtschaftlicher Ausdehnung. Dennoch kann der Biokraftstoffmarkt zu einem erhöhten Druck auf die bestehende Ackerfläche führen. Der Schutz von Wasser, Boden und Luft ist lokal zu betrachten, da die Auswirkungen von der jeweiligen Betriebsführung vor Ort abhängig sind. Im Bericht werden bestehende Maßnahmen zur Vermeidung dieser Risiken, wie etwa freiwillige Nachhaltigkeitsstandards, untersucht und mögliche Kriterien für die Europäische Kommission entwickelt. 2) Effektivität und Verwaltungsaufwand nationaler Systeme zum Nachweis der Erfüllung der verpflichtenden Nachhaltigkeitsanforderungen: Die EU Mitgliedsstaaten haben unterschiedlichen Ansätze zur Implementierung der Nachhaltigkeitsanforderungen verfolgt. Die Wahl des entsprechenden Nachhaltigkeitssystems als solches sagt noch nichts über Effektivität oder Verwaltungsaufwand, allerdings können die entsprechenden Ausgestaltungen schon einen Einfluss haben. Die Ausgestaltung der Berichtspflicht oder die Möglichkeit des Nachweises der Nachhaltigkeit durch alternativer Mechanismen können beispielsweise einen beträchtlichen Einfluss haben. Im Bericht werden Empfehlungen gegeben, wie die Mitgliedsstaaten die Effektivität erhöhen und unnötigen Verwaltungsaufwand vermeiden können. Die nächste Herausforderung für die Mitgliedsstaaten ist die Harmonisierung der verschiedenen Systeme, um so die Effektivität EU weit zu erhöhen. 3) Erfahrungen in der Umsetzung des Massenbilanzsystems zur Überprüfung der Nachhaltigkeit entlang der Biokraftstofflieferkette: Die Biokraftstoffproduzenten haben große Anstrengungen unternommen, um die Rückverfolgbarkeit ihrer Lieferkette zu gewährleisten. Im Großen und Ganzen würden es die Stakeholder bevorzugen, wenn die EU an dem bestehenden Massenbilanzsystem festhält und sicherstellt, dass der gegenwärtige Ansatz optimiert und in allen Mitgliedsstaaten und Nachhaltigkeitssystemen vereinheitlicht wird. (Text gekürzt)

Ertragslage der Forstwirtschaft, Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundesministeriums fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten

Das Projekt "Ertragslage der Forstwirtschaft, Testbetriebsnetz Forstwirtschaft des Bundesministeriums fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Forsten" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die Erfassung von Wirtschaftsergebnissen in Testbetrieben (Buchfuehrungsdaten) bildet die Voraussetzung fuer Aussagen ueber die Ertragslage der privaten und kommunalen Forstbetriebe. Die Betreuung der Testbetriebe, die Erfassung, Ueberpruefung und Auswertung der Daten gehoeren zu den langfristigen Arbeitsaufgaben der Abteilung. Aus den Ergebnissen der Testbetriebe in Baden-Wuerttemberg werden die wesentlichen betriebswirtschaftlichen Kennziffern berechnet, in Zeitreihen erfasst und in Veroeffentlichungen dargestellt. Ausgehend von den Datenbestaenden und den Kennziffern werden grundsaetzliche Problemstellungen zur Ertragslage der Forstwirtschaft (Grundsaetze forstlicher Foerderung, Darstellung der Ertragslage im Agrarbericht der Bundesregierung) bearbeitet. Im kommenden Jahr soll insbesondere der Aufwands- und Ertragsbereich der Schutz- und Erholungsfunktion untersucht werden: direkter Aufwand und Ertrag in den Betrieben fuer die Schutz- und Erholungsfunktion; Frage des Verwaltungsaufwands und seiner Zuordnung; die indirekten Mehraufwendungen fuer die Schutz- und Erholungsfunktion im Bereich der restlichen Kostenstellen auf Grund der multifunktionalen Zielsetzung. Die Ergebnisse werden jaehrlich in Form von Tabellen und Graphiken dargestellt.

Betriebswirtschaftliche Untersuchungen in einem ständigen Testbetriebsnetz 'Kleinprivatwald/Bauernwald' in Baden-Württemberg

Das Projekt "Betriebswirtschaftliche Untersuchungen in einem ständigen Testbetriebsnetz 'Kleinprivatwald/Bauernwald' in Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Die Erfassung und Verarbeitung von Buchführungsdaten aus rd. 160 Testbetrieben mit bäuerlichem Waldbesitz wird kontinuierlich fortgeführt (Besitzgröße 5-200 ha). Holzeinschlag und Holzverwertung werden als Kernbereiche des Ertrags detailliert erfasst und ausgewertet. Zusätzlich werden ständige Erhebungen über Schadholzanfall, Nebennutzungen, Fördermittel und Erstaufforstungen durchgeführt. Auf der Aufwandsseite werden Arbeitszeit und Arbeitskosten, Schlepper- und Unternehmereinsatz , Materialverbrauch, Maschinenbetriebskosten, Investitionen und Verwaltungskosten erhoben und in die Auswertungen einbezogen. Um das vorhandene Datenmaterial unter den neuen Fragestellungen auswerten zu können, wird die Datenhaltung und -auswertung in eine relationale Datenbank integriert. Die Ergebnisse werden in jährlichen Berichten veröffentlicht. Sie sind außerdem das Ausgangsmaterial für den vom MLR zu erstellenden Bericht zur Lage der Land- und Forstwirtschaft in Baden-Württemberg sowie zu weiteren interpretierenden Auswertungen.

Bewertung von Instrumenten der Energieeffizienzpolitik

Das Projekt "Bewertung von Instrumenten der Energieeffizienzpolitik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH - Niederlassung Berlin.In einem wissenschaftlichen Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat Ecofys in einem Konsortium mit dem Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI und dem Öko-Institut eine Kosten-Nutzen-Analyse der möglichen Einführung eines Energieeinsparquotensystems und eines Energieeffizienz-Fonds in Deutschland durchgeführt. Zusätzlich wurde untersucht, wie demgegenüber die Erweiterung und Verbesserung des bereits bestehenden Instrumentariums der Energieeffizienzpolitik zu bewerten ist. Das Gutachten kommt insgesamt zu dem Ergebnis, dass die in Deutschland vorhandenen wirtschaftlichen Energieeinsparpotenziale durch die - allerdings deutliche - Erweiterung und Verbesserung des bestehenden Instrumenten-Mix aus finanzieller Förderung, Ordnungsrecht sowie Information und Beratung grundsätzlich erschlossen werden können. Für einen ergänzenden Einsatz neuer Instrumente wie einer Energieeinsparquote oder eines Energieeffizienzfonds spricht vor allem die Haushaltsunabhängigkeit der Finanzierung, die diese Instrumente bei entsprechender Ausgestaltung gewährleisten würden. Dieser Vorteil ist jedoch sorgfältig gegen mögliche nachteilige Effekte wie steigende Energiepreise, mögliche Wettbewerbsverzerrung und den Aufwand, der hinter der Einführung eines völlig neuen Mechanismus steht, abzuwägen.

Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen, Teilvorhaben: KI-gestützte Steuerungs- und Marktlogiken für virtuelle Kraftwerke aus dezentralen Anlagen zur Erbringung von Systemdienstleistungen

Das Projekt "Integrierter virtueller Kraftwerksverbund aus dezentralen Kleinanlagen zur KI gestützten Erbringung von Systemdienstleistungen, Teilvorhaben: KI-gestützte Steuerungs- und Marktlogiken für virtuelle Kraftwerke aus dezentralen Anlagen zur Erbringung von Systemdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: adesso SE.

Konzeption und Pilotierung einer bundesweiten Mehrbetreiber-Plattform für E-Scooter, Teilvorhaben: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG

Das Projekt "Konzeption und Pilotierung einer bundesweiten Mehrbetreiber-Plattform für E-Scooter, Teilvorhaben: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG.

Optionen für eine flächendeckende Implementierung von Umweltmanagementsystemen

Das Projekt "Optionen für eine flächendeckende Implementierung von Umweltmanagementsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.Aufgrund ihres Beitrags, Umweltbelastungen der Wirtschaft zu mindern, spricht sich die Bundesregierung für eine deutliche Verbreitung von Umweltmanagementsystemen aus. In der Neuauflage ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die Bundesregierung zum Ziel gesetzt, die Beteiligung an EMAS bis zum Jahr 2030 auf 5.000 Organisationsstandorte zu erhöhen. Das Integrierte Umweltprogramm 2030 (IUP) des Umweltressorts geht deutlich über dieses Ziel hinaus. Es sieht vor, dass im Jahr 2030 alle Unternehmen über ein Umwelt- oder Nachhaltigkeitsmanagementsystem verfügen und mindestens 10.000 Organisationen an EMAS teilnehmen. Wie die im IUP formulierte Zielsetzung eines flächendeckenden Umweltmanagements erreicht werden kann, ist Untersuchungsgegenstand des vorliegenden Forschungs- und Entwicklungsvorhabens. Mit dem Vorhaben sollen konkrete Vorschläge für ein verbindliches Umweltmanagement in Unternehmen entwickelt und wissenschaftlich fundiert werden. Die vorgeschlagenen Regelungen sollen für eine Vielzahl der Unternehmen in Deutschland anwendbar sein, einen deutlichen Nutzen für die Umwelt und die Unternehmen sicherstellen, an bestehende Instrumente und Regelungen anknüpfen und mit vertretbarem Aufwand für Staat und Wirtschaft umgesetzt werden können. Die im Vorhaben erarbeiteten Vorschläge sollen rechtlich geprüft und in Fachgesprächen mit interessierten Kreisen diskutiert werden. Außerdem ist - im Sinne einer Folgenabschätzung - zu bestimmen, welche Nutzen und Kosten für die Unternehmen, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft mit der Umsetzung der Vorschläge entstünden. Hierzu, und um die praktische Umsetzung der vorgeschlagenen Umweltmanagementanforderungen in den Unternehmen zu erproben, sollen Pilotstudien mit drei Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen durchgeführt und ausgewertet werden.

SÖF-Urbane_Waermewende - Partizipative Transformation von gekoppelten Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Wärmeversorgung am Beispiel Berlin, Teilprojekt 4: Einbindung in die kommunalen Entwicklungsstrategien sowie intrakommunale Vernetzung

Das Projekt "SÖF-Urbane_Waermewende - Partizipative Transformation von gekoppelten Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Wärmeversorgung am Beispiel Berlin, Teilprojekt 4: Einbindung in die kommunalen Entwicklungsstrategien sowie intrakommunale Vernetzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Sonderreferat für Klimaschutz und Energie.

Verwertungsorientierte Untersuchungen an geringwertigen Laubholz-Sortimenten zur Herstellung innovativer Produkte, Teilvorhaben 2: Analyse der Wertschöpfungskette Laubholz

Das Projekt "Verwertungsorientierte Untersuchungen an geringwertigen Laubholz-Sortimenten zur Herstellung innovativer Produkte, Teilvorhaben 2: Analyse der Wertschöpfungskette Laubholz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Forstökonomie und Forsteinrichtung.Dieses Teilprojekt soll die direkten Kosten der Laubholzproduktion im Bereich der Holzernte und der waldbaulichen Maßnahmen sowie die Organisations-, Verwaltungs- und Logistikkosten, deren Bestimmungsfaktoren bei der Produktion und Vermarktung von Laubholz aus Mischbeständen analysieren und quantifizieren. Darauf aufbauend sollen Hinweise für Rationalisierungen im Forstbetrieb und bei der Holzlogistik in den betriebsübergreifenden Bereitstellungsketten abgeleitet werden. Zusätzlich sollen die Ergebnisse dazu dienen, mögliche ökonomische Vorteilhaftigkeiten bzw. Restriktionen für die in diesem Verbundvorhaben entwickelten innovativen Holzprodukte abzuschätzen. Auf Basis von Prozess- und Betriebsanalysen und Ergebnissen der Kosten- / Leistungsrechnung sollen entlang der Bereitstellungsketten vom Wald ins Werk die Erlöse, Kosten und Deckungsbeiträge alternativer Produktions-, Logistik- und Verwertungskonzepte ermittelt und quantifiziert werden. 1 Grundlagen A Literaturübersicht, Absprache mit Unternehmen B Identifikation geeigneter Software C Entwicklung des Analyseschemas, das bei der Datenerhebung genutzt wird 2 Analyse Bereitstellungskette A Experteninterviews zur Identifikation der Bestimmungsfaktoren optimierter Bereitstellungsketten B Analyse der Kosten-Leistungsdaten der Forst- und Holzwirtschaft, incl. der Analyse von Kosten-Leistungsdaten der Holzlogistik 3 Durchführung Best-Practice Prozessanalysen A Identifikation von Best-Practice-Betrieben und -konzepten B Durchführung von Detailerhebungen durch Betriebs- und Prozessanalysen C Identifikation von strukturellen, technologischen oder organisatorischen Erfolgsfaktoren 4 Zusammenführung und Bewertung A Zusammenführung der Ergebnisse in einem variablen Produktionsmodell, das die Bereiche der forstlichen Produktion und Logistik integriert B Darstellung der Ergebnisse mit Hilfe geeigneter Software C Bewertung alternativer Rationalisierungsvorschläge D Ableitung Gestaltungshinweise E Abfassung Forschungsbericht.

Konzept Pilot NatApp: Konzeptualisierung der Umsetzungsstudie der Naturschutz-App in der landwirtschaftlichen und Verwaltungspraxis, Teilprojekt 1

Das Projekt "Konzept Pilot NatApp: Konzeptualisierung der Umsetzungsstudie der Naturschutz-App in der landwirtschaftlichen und Verwaltungspraxis, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V..

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