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Arbeiten zum Umweltstrafrecht

Das Umweltstrafrecht ist ein verhaeltnismaessig junges und dementsprechend noch wenig bearbeitetes Gebiet. Das heutige Umweltstrafrecht stammt von 1980 und ist 1994 grundlegend reformiert worden. Das Forschungsvorhaben dient dem Ziel, durch laufende Arbeiten und Veroeffentlichungen die praktische und wissenschaftliche Durchdringung des Umweltstrafrechts zu foerdern.

Kostentragungspflicht für dokumentierende Maßnahmen bei der Zerstörung von Boden- und Baudenkmälern

Wer ist für die Finanzierung von Dokumentation und/oder Ausgrabung verantwortlich, wenn ein Boden- oder Baudenkmal zerstört wird? Herleitung der Kostentragungspflicht aus den speziellen Vorschriften der Denkmalschutzgesetze, soweit dort geregelt. Was aber darüber hinaus? Heranziehung des Verursacherprinzips, von Rechtsinstituten des Allgemeinen Verwaltungsrechts. Einbettung der Finanzierungsregelung in die Umweltverträglichkeitsprüfung und in Planfeststellungsverfahren. Umfang und Reichweite der Kostentragungspflicht.

Europaeisierung des Umweltverwaltungsrechts

Umweltschutz und Strafrecht - eine empirische Untersuchung zur Implementation strafbewehrter Vorschriften im Bereich des Umweltschutzes

Die Untersuchung soll der rechtstatsaechlichen Umsetzung des Umweltstrafrechts, wie es durch das 18. StRAeG formuliert und in Kraft gesetzt wurde, nachgehen. Dabei soll festgestellt werden, inwieweit das neue Umweltstraftrecht Auswirkungen auf den Organisationsrahmen der Strafverfolgung hatte und letzterer wiederum einer effizienteren Umsetzung der normativen Ansprueche zugute kommt. Ferner soll ermittelt werden, inwieweit das Strafrecht tatsaechlich und nach der Vorstellung der normanwendenden Instanzen als Mittel oder auch nur im Kontext regulativer (Umwelt-)Politik tauglich ist.

DAS: Integration von Klimaanpassung und Klimawandel in die Public Management Ausbildung an Hochschulen

Umweltvertraeglichkeitspruefung

Lokale Agenda 21 und das Problem der Partizipation der Buergergesellschaft

Die Vernachlaessigung von Aspekten des sozialen Lernens und der sozialen und kulturellen Kohaesion im Prozess der Lokalen Agenda 21. Die Behinderung des buergergesellschaftlichen Engagements durch: a) Vergabebedingungen bei der Mittelzuweisung von oberen Behoerden, b) gesetzliche und verordnungsrechtliche Regelungen der kommunalen Selbstverwaltung, c) administrative Strategien der Entpolitisierung, d)Strategien der instrumentellen Vernunft und administrative und/oder oekonomische Interessen des Auftraggebers. Moeglichkeiten und Probleme, buergergesellschaftliches Engagement auf Dauer zu stellen und zu institutionalisieren.

Individualrechtsschutz im Umweltrecht

Stellenangebot

Stellenangebot Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt (LLG) schreibt die Besetzung der Stelle Dezernent (m/w/d) Herbologie, Amtliche Pflanzenschutzmittelprüfung zum 01.01.2025 unbefristet in Vollzeit am Dienstort Bernburg aus. Der in Rede stehende Arbeitsplatz ist innerhalb der LLG wie folgt organisatorisch zugeordnet: Abteilung 2 Dezernat 24 Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Integrierter Pflanzenschutz Die Einstellung in den Landesdienst erfolgt bei Vorliegen der haushaltsrechtlichen Vorausset- zungen und richtet sich bei Beschäftigten (m/w/d) nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die auf dem Arbeitsplatz wahrzunehmenden Tätigkeiten sind nach Entgeltgruppe 13 TV-L bewertet. Aufgaben:  fachliche und wissenschaftliche Bearbeitung des Fachgebietes „Herbologie, Amtliche Pflan- zenschutzmittelprüfung“, unter anderem o Konzeption, Organisation und Durchführung von Versuchsanstellungen, sowie Aus- wertung der Ergebnisse o Durchführung von Untersuchungen zur Herbizid- und Pflanzenresistenz o Kontrolltätigkeit o fachbezogene Bearbeitung der amtlichen Pflanzenschutzmittelprüfung und von Ge- nehmigungsverfahren gem. PflSchG  Mitarbeit in Kooperationen und Forschungsprojekten, sowie Fachgremien  Erstellung von Stellungsnahmen, Berichten, fachlichen Beiträgen und Empfehlungen  Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem Stärkung des Wissenstransfers, Erstellen von Facharti- keln, Flyer und Broschüren, Vortragstätigkeit, Organisation und Durchführung von Veran- staltungen  Durchführen von Spezialberatungen zwingende Voraussetzungen:  abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Diplom) der Fachrich- tung Landwirtschaft oder Agrarwirtschaft mit Schwerpunkt Pflanzenbau oder der Gartenbau- wissenschaften mit Schwerpunkt „Phytomedizin“ oder vergleichbar  Fahrerlaubnis der Klasse B und Bereitschaft zum Führen von Dienst-Kfz und zu Dienstrei- sen  sehr gute Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau/C2 wünschenswerte Voraussetzungen:  Fachkenntnisse auf dem Gebiet der Phytopathologie und dem Pflanzenschutz  grundlegende Kenntnisse des Verwaltungsrechts  aktueller Sachkundenachweis im Pflanzenschutz nach § 9 PflSchG bzw. Bereitschaft zum Erwerb  sicherer Umgang mit Standardsoftware (MS-Office)  Erfahrung in der fachlichen und statistischen Auswertung von umfangreichen Versuchsdaten  Teamfähigkeit und sehr gutes Kommunikations- und Organisationsvermögen Schwerbehinderte Menschen und diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des SGB IX besonders berücksichtigt. Im Bewerbungsschreiben ist auf die Schwerbehinderung oder Gleichstellung hinzuweisen. Der Bewerbung ist ein Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung beizufügen. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden bei gleicher Eignung, Befä- higung und fachlicher Leistung nach Maßgabe des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) sowie des Frauenfördergesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (FrFG LSA) besonders be- rücksichtigt. Ansprechpartner/innen: Herr Dr. Hermann Frau Müller Frau Brömme Abteilungsleiter 1 Personaldezernat Personaldezernat  03471/334-102  03471/334-125  03471/334-103 Unser Angebot an Sie: Wir bieten eine interessante, anspruchsvolle und unbefristete Tätigkeit mit • einer regelmäßigen Arbeitszeit in Form von Gleitzeit, • einem regelmäßigen Urlaubsanspruch von 30 Tagen sowie • individuellen und umfassenden Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 31.08.2024 über unser Online-Bewerbungssystem. Der Link zum Online-Bewerbungssystem lautet: www.interamt.de (Stellenangebots-ID: 1162574, Kennung: D-24.1 Der LLG liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Wir arbeiten des- halb mit Interamt.de, dem Stellenportal für den öffentlichen Dienst. Dort können Sie sich über den Button „Online bewerben“ direkt auf unsere Stellenausschreibung bewerben. Bitte sehen Sie von Bewerbungen in anderer Form als über das Internetportal Interamt ab. Diese Bewer- bungen werden nicht berücksichtigt und nicht zurück geschickt. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie genauere Informationen, wenn Sie den Button "Online bewerben" anklicken. Nähere Informationen zur Registrierung ent- nehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • • • • • • Tabellarischer Lebenslauf Zeugnis(se) Berufs- bzw. Studienabschluss (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) Arbeitszeugnisse und ggf. sonstige Zertifikate ggf. Sprachzertifikat ggf. Nachweis über eine Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ggf. schriftliche Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte (betrifft Be- schäftigte des öffentlichen Dienstes (Land Sachsen-Anhalt)) • ausländische Bildungsabschlüsse mit entsprechendem Nachweis über die Gleichwertigkeit gem. Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwen- det und nach Abschluss des Auswahlverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet. Kosten, insbesondere Reisekosten, die aus Anlass Ihrer Bewerbung entstehen, werden von der LLG nicht erstattet. Weitere Informationen über die LLG finden Sie unter: https://llg.sachsen-anhalt.de/service/stel- lenausschreibungen-ausbildungsplatzangebote/ Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise für Bewerberinnen/ Bewerber gem. Art. 13 DSGVO zur Datenverarbeitung im Bewerbungsverfahren Die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (im Folgenden: LLG) möchte Sie darüber informieren, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Außerdem werden Sie über Ihre Rechte in Daten- schutzfragen in Kenntnis gesetzt, auch an wen Sie sich diesbezüglich wenden können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragter und Aufsichtsbehörde Verantwortlicher für die Datenverarbeitung im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau (LLG) vertreten durch den Präsidenten, Herrn Prof. Dr. Falko Holz Strenzfelder Allee 22 06406 Bernburg Deutschland Tel.: 03471/334-0 E-Mail: personalstelle@llg.mule.sachsen-anhalt.de Website: www.llg.sachsen-anhalt.de/

Theorie und Praxis im Wechsel: Acht junge Menschen starten als Beamtenanwärterinnen und -anwärter bei der SGD Nord

Lieber weiter Interessantes in Schule und Universität lernen oder doch lieber Geld verdienen und spannende Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln? Diese Frage stellen sich vermutlich viele Schülerinnen und Schüler, wenn sie nach dem Abschluss die Weichen für das weitere Leben stellen. Bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord haben sich dieses Jahr acht junge Menschen dazu entschieden, das Beste aus beidem zu vereinen: Fünf von ihnen beginnen ein Duales Verwaltungsstudium, drei von ihnen eine Duale Ausbildung im nicht-technischen Verwaltungsdienst. Spannung und Vorfreude liegen an diesem Vormittag in der Luft, als SGD-Nord-Präsident Wolfgang Treis die acht neuen Gesichter im Großen Sitzungssaal der Oberen Landesbehörde auf die vor ihnen liegende Zeit einstimmt. „Heute beginnt für Sie ein aufregender Lebensabschnitt: In der Zentralen Verwaltungsschule und der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz in Mayen werden Sie vielen neuen Menschen begegnen und sich ein umfassendes Wissen aneignen. Zwischendurch kehren Sie dann immer wieder zur SGD Nord zurück, um den Arbeitsalltag kennenzulernen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Dabei wünschen ich Ihnen viel Erfolg, aber vor allem auch viel Freude“, so Wolfgang Treis. Das Duale Studium bei der SGD Nord, das in den Fachrichtungen Verwaltung und Verwaltungsbetriebswirtschaft absolviert werden kann, dauert insgesamt drei Jahre. Während dieser Zeit warten spannende Inhalte auf die Studierenden: Personal und Organisation, öffentliches Finanzmanagement, volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen, ausgewählte Themen des besonderen Verwaltungsrechts sowie Rechtsgrundlagen und Rahmenbedingungen der Verwaltung. Ganz ähnliche Themen stehen auch bei der Dualen Ausbildung im nicht-technischen Dienst auf dem Stundenplan, die insgesamt zwei Jahre dauert. Als Obere Landesbehörde ist die SGD Nord im nördlichen Rheinland-Pfalz zuständig für den Schutz von Natur und Boden, die Wasser- und Abfallwirtschaft, das Bauwesen, die Raumordnung sowie die Gewerbeaufsicht. Neben spannenden Aufgaben bietet die moderne Bündelungsbehörde, deren Hauptsitz sich im Herzen von Koblenz befindet, flexible Dienstzeiten, eine faire Bezahlung sowie einen familienfreundlichen und sicheren Arbeitsplatz. Weitere Informationen unter www.sgdnord.rlp.de/karriere .

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