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Nachhaltige Ansätze zur Minimierung von Arsen in Trinkwasser und Reis in Vietnam

Das Projekt "Nachhaltige Ansätze zur Minimierung von Arsen in Trinkwasser und Reis in Vietnam" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften.Arsen-kontaminiertes Grundwasser stellt eine große Gefahr für zig Millionen von Menschen dar, insbesondere in Süd- und Südost-Asien, durch seine Verwendung als Trinkwasser und für die Bewässerung von Reisfeldern. Das Hauptziel dieses Projekts ist es gemeinsam mit Wissenschaftlern der Stanford University die Menge an giftigem Arsen in den beiden wichtigsten Expositionsquellen, Wasser und Reis, zu reduzieren und zu bestimmen wie i) Arsen effizient mit Wasserfiltern aus dem Trinkwasser entfernt und ii) die Arsenaufnahme durch Reis während der Nasskultivierung reduziert werden kann. Im ersten Teilprojekt planen wir in Vietnam zu untersuchen, unter welchen Bedingungen Wasserfilter Arsen effizient entfernen, wie lange die Filter verwendet werden können und ob gesundheits-schädigende Konzentrationen von Nitrate in den Filtern gebildet werden. Wir werden einen visuell sichtbaren Indikator in den Filtern entwickeln, der es der breiten Bevölkerung erlaubt, ohne analytische Verfahren oder besonderen Bildungsstand zu bestimmen, wann die Effizienz des Filters aufgrund der Sättigung mit Arsen verschwindet und das Filtermaterial ersetzt werden muss. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie das Arsen-verschmutzte Filtermaterial ohne weitere Risiken entsorgt werden kann. Im zweiten Teilprojekt werden wir untersuchen, ob die Stimulation von nitrat-reduzierenden, eisenoxidierenden Bakterien in Reisfeldböden die Arsenaufnahme in Reis reduziert durch die Bindung von Arsen an die gebildeten Minerale. Wir werden bestimmen, wie die Zugabe definierter Mengen an Nitrat helfen kann, gleichzeitig die Arsenaufnahme in den Reis und die Emission des Treibhausgases N2O zu minimieren. Dieses Projekt wird für die Bevölkerung in Arsen-betroffenen Ländern praktische Lösungen bieten, um mögliche Schädigungen durch Arsen und Nitrat zu reduzieren und ihre Gesundheit und Lebenssituation zu verbessern.

Digital GreenTech 2 - TreeMon: Entwicklung eines autonomen Schallemission-Sensorknoten für das Zustandsmonitoring von stehenden Bäumen, Teilprojekt 4

Das Projekt "Digital GreenTech 2 - TreeMon: Entwicklung eines autonomen Schallemission-Sensorknoten für das Zustandsmonitoring von stehenden Bäumen, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: OGF Ostdeutsche Gesellschaft für Forstplanung mbH, Niederlassung Sachsen.

Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers, Teilvorhaben: Nachhaltige Stahlindustrie durch ressourceneffiziente KI

Das Projekt "Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers, Teilvorhaben: Nachhaltige Stahlindustrie durch ressourceneffiziente KI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SHS - Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA.

Intelligenter Vegetationsscanner für das Smartphone (Flora Incognita Quadrat), Teilprojekt: Datenwissenschaften

Das Projekt "Intelligenter Vegetationsscanner für das Smartphone (Flora Incognita Quadrat), Teilprojekt: Datenwissenschaften" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau, Institut für Technische Informatik und Ingenieurinformatik , Fachgebiet Softwaretechnik für sicherheitskritische Systeme.

Entsiegelungspotenziale 2024

Durch die Befragung sach- und ortskundiger Verwaltungsmitarbeiter der Bezirksämter und der Berliner Forsten wurden spezifische Flächeninformationen zur Lage der Fläche (Bezirk, Ortsteil, Adresse/Lagebeschreibung, Koordinaten) zu den Eigentumsverhältnissen, ggf. Kontaktdaten zu bestehenden (oder ehemaligen) und geplanten Nutzungen zur Art der Versiegelung und zum Umfang einer möglichen Entsiegelung sowie zu noch bestehenden Abstimmungsbedarfen, Planungshemmnissen etc., recherchiert und hieraus eine erste Zusammenstellung potenzieller Entsiegelungsflächen erstellt. Diesen originär erhobenen Flächendaten wurden durch Verschneidung mit verschiedenen im Land Berlin vorliegenden Geodaten weitere relevante Informationen zugeordnet, so dass diese Informationen auf einen Blick zur Verfügung stehen. Dazu wurden folgende digital zur Verfügung stehende Daten verwendet: Flurstücke gemäß Amtlichem Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS), Stand 06.10.2024 Flurstücke im Eigentum des Landes Berlin gemäß Amtlichem Liegenschaftskataster-informationssystem (ALKIS), Stand 2024 Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5) des Informationssystems Stadt und Umwelt (ISU) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, III D, Stand 2020 Planungshinweise zum Bodenschutz, Stand 2020 Geltungsbereiche laufender und abgeschlossener Bebauungsplanverfahren, Stand 2024 Flächennutzungsplan (FNP), Arbeitskarte, Stand 2024 Landschaftsplanverfahren, Stand 2013 Schutzgebiete nach Naturschutzrecht (LSG, NSG, FFH, flächenhafte Naturdenkmale), Stand 2024 Ortsteile gemäß Amtlichem Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS), Stand 2024 Bodenrichtwerte, Stand 2024 Eine visuelle Begutachtung der Flächen und ggf. eine von den Flurstücksgrenzen abweichende Ausgrenzung potenzieller Entsiegelungsflächen wurde vor allem anhand der digitalen Orthofotos, Befliegungen 2002 bis 2024, der Luftbilder 1953 bis 1999 sowie der Karte von Berlin im Maßstab 1 : 5.000 (K5), Stand 2008 bis 2024 vorgenommen. In Einzelfällen erfolgte eine Vorortbesichtigung.

Emotion Sensing für (E-)Fahrradsicherheit und Mobilitätskomfort, Teilvorhaben: User Interface Design GmbH

Das Projekt "Emotion Sensing für (E-)Fahrradsicherheit und Mobilitätskomfort, Teilvorhaben: User Interface Design GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: User Interface Design GmbH.

VAMOS - Verbesserte Autonome Meeresboden Observations-Systeme

Das Projekt "VAMOS - Verbesserte Autonome Meeresboden Observations-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

Belmont Ocean Sustainability: internationales Verbundprojekt NoCRISES - Aushandlung von Ozeankonflikten unter Rivalen

Das Projekt "Belmont Ocean Sustainability: internationales Verbundprojekt NoCRISES - Aushandlung von Ozeankonflikten unter Rivalen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.

WIR!: WI+R - ThermRep, Teilprojekt 2-1.2: Reparaturkonzepte auf Grundlage der digitalen und zerstörungsfreien Schadensbefundung an faserverstärkten Großkomponenten

Das Projekt "WIR!: WI+R - ThermRep, Teilprojekt 2-1.2: Reparaturkonzepte auf Grundlage der digitalen und zerstörungsfreien Schadensbefundung an faserverstärkten Großkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RCS GmbH Rail Components and Systems.

Vermeidung des Eintrages von gefährlichen Unkrautarten in Arznei- und Gewürzpflanzenbestände über das Saatgut, Phase 1: Quantifizierung im Handelssaatgut, Teilvorhaben 1: Manuelle und chemische Nachweismethode

Das Projekt "Vermeidung des Eintrages von gefährlichen Unkrautarten in Arznei- und Gewürzpflanzenbestände über das Saatgut, Phase 1: Quantifizierung im Handelssaatgut, Teilvorhaben 1: Manuelle und chemische Nachweismethode" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: PHARMAPLANT Arznei- und Gewürzpflanzen Forschungs- und Saatzucht GmbH.Die Reinheit des Ausgangssaatgutes, inbegriffen die Freiheit von gefährlichen Fremdsamen, ist in den sektorspezifischen Leitlinien für den integrierten Pflanzenschutz in Arznei- und Gewürzpflanzen im Rahmen des 'Nationalen Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln' als wichtige, nicht chemische Maßnahme der Bestandeshygiene festgesetzt. Unter einer besonderen Perspektive muss die Saatguthygiene innerhalb der PA- Vermeidungsstrategie betrachtet werden, in welcher sie einen wichtigen Baustein darstellt. Sie hilft, den Pflanzenschutzmitteleinsatz in Arznei- und Gewürzpflanzenbeständen zur Bekämpfung von PA- haltigen Unkräutern zu reduzieren. Eine besonders hohe Belastung entwickelte sich hier in den letzten Jahren aufgrund der geringen Schwellenwerte bei PA- Kontaminationen. Im Teilprojekt 1 steht die Entwicklung einer visuell- manuell, quantitativen Methode zur Detektion PA- haltiger Unkrautsamen sowie anderer gefährlicher Fremdpartikel im Fokus. Die Methode soll sensitiv arbeiten, um auch geringe Vorkommen nachweisen zu können. Ein weiteres Arbeitsgebiet liegt in der Chancenabschätzung einer chemisch- analytischen Detektion des Besatzes von Saatgutchargen mit PA- haltigen Partikeln (Fremdsamen). Beide Methoden, sowie auch die im Teilprojekt 2 bearbeitete molekulargenetische Nachweismethode, werden in ihren Einsatzmöglichkeiten verglichen. Von verschiedenen Arznei- und Gewürzpflanzenkulturen werden Partien des Saatguthandels auf den Gehalt an gefährlichen Fremdbestandteilen in Form einer IST-Standsanalyse überprüft. Alle gewonnenen Daten werden zu einer 'Fremdsamen- Datensammlung' (Saaten von Sonderkulturen und ihren Problemunkrautsamen) zusammengetragen. In Vorbereitung der Entwicklung von Abtrennverfahren werden morphologische und physikalische Differenzierungsmerkmale zwischen den Samen der Kulturpflanzen, sowie deren spezifischen Problemunkrautsamen herausgearbeitet.

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