Die Göppinger Hütte liegt auf 2245 m.ü.NN. in Österreich, Vorarlberg, im Karstgebiet. Das Trinkwasser für den Hüttenbetrieb wird aus einem Schneefeld bezogen, bzw. gegen Ende der Saison wird Regenwasser genutzt. Durch die Installation einer neuen UV-Anlage wird die Hütte mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser versorgt werden. Bisher traten in warmen Perioden Engpässe in der Wasserversorgung auf. Daraufhin stand zur Diskussion, ob der Speicherbehälter erweitert werden soll. Unter ökologischen Gesichtspunkten sollte allerdings zuerst der Hüttenbetrieb auf Einsparungsmaßnahmen untersucht werden. Im Küchenbereich wurde bereits bei den zurückliegenden Anschaffungen auf wassersparende Geräte Wert gelegt. Als größter Wasserverbraucher wurde die Toilettenanlagen mit 9 l Spülkästen festgestellt. Hier besteht das größte Einsparpotential. Durch die Installation von urinseparierenden Komposttoiletten und wasserlosen Urinalen soll dieses Potential voll ausgeschöpft werden. Der anfallende Urin wird als Teilstrom separat gesammelt und mittels Materialseilbahn zur unterhalb gelegenen Alpe transportiert und dort in eine Güllegrube gegeben. Dadurch wird eine einfachere Abwasserreinigung möglich und das Hüttenumfeld vor dem Eintrag von Nährstoffen geschützt. Das Abwasser wird derzeit in eine 2 Kammer-Grube geleitet und bei Vollfüllung ausgepumpt und der Schlamm im Hüttenumfeld verbracht. Durch die Änderungen im Sanitärbereich, verändert sich auch die Zusammensetzung des verbleibenden Abwassers. Bei Installation einer Komposttoilette muss lediglich der sogenannte Teilstrom Grauwasser gereinigt werden (26). Nach einem Variantenvergleich, der die speziellen Randbedingungen der Göppinger Hütte berücksichtigt hat, wurde als Vorzugsvariante eine mechanische Vorreinigung über eine Filtersackanlage mit einer anschließenden biologischen Reinigung in einem bewachsenen Bodenfilter gewählt. Das Küchenabwasser wird zusätzlich an einen Fettfang angeschlossen. Die Abwasserreinigungsanlage benötigt sehr wenig Energie (26) und ist gut in die Landschaft einzugliedern. Es werden durch diese Anlage mindestens die Grenzwerte für den biologischen Abbau der Extremlagen-Verordnung eingehalten. Durch diese Reinigung wird das ökologische Gleichgewicht der Umgebung der Hütte weitgehend entlastet . Durch einem gestiegenen Bedarf an Energie der Göppinger Hütte sowie durch die geplanten Anlagen (UV-Entkeimung und Abwasserreinigung) wird die Energieversorgung neu überplant. Derzeit existiert eine Photovoltaikanlage, über die auch die Materialseilbahn betrieben wird. Als Notstromversorgung dient ein Dieselaggregat. Der Gastraum wird über einen Kachelofen beheizt. Das erstellte Energiekonzept sieht in einem ersten Schritt eine verbesserte Wärmedämmung der Gaststube vor, ein wärmegedämmtes Warmwasserverteilnetz sowie den Ersatz einzelner Verbraucher durch energiesparende Einheiten. (Text gekürzt)
Durch den überdurchschnittlich hohen Flächenverbrauch in Österreich und den starken Bevölkerungsdruck vor allem in städtischen Regionen ergibt sich gerade dort die Notwendigkeit zur Entwicklung innovativer, zukunftsfähiger Lösungen zur Deckung des Wohnraumbedarfs bei gleichzeitiger Steigerung der Energieeffizienz. Besonders Ein- und Zweifamilienhäuser, die einen hohen Anteil an allen städtischen Wohngebäuden einnehmen (ca. 70%), weisen große Verdichtungspotenziale und zugleich hohe Sanierungsrückstände auf. Ähnliches gilt auch für Kleinwohnhäuser. Zur effektiven Mobilisierung dieser Flächen müssen die überwiegend privaten Eigentümer angesprochen und von Maßnahmen überzeugt werden. Im Themenkomplex Nachverdichtung, Ressourceneffizienz und Energieversorgung gibt es zahlreiche Projekte, die sich aber oftmals auf eine einzelne Komponente fokussieren und/oder Verbesserungsmaßnahmen in einer konkreten Siedlung anstreben. Es fehlt oftmals die integrative Betrachtung des Zusammenspiels aller Faktoren und das Anstreben einer räumlich übertragbaren, systematischen Lösung. Das Projekt BONSEI! hingegen wählt eben diesen systemübergreifenden Ansatz und zielt auf eine energetisch effiziente und zugleich sozial verträgliche Nachverdichtung ab, welche die Resilienz von Städten fördert und die Lebensqualität gleichbleibend hoch hält. Dazu wird zunächst eine Methodik entwickelt, die potenzielle Nachverdichtungsflächen automatisiert identifiziert. Anschließend wird ein Kriterienkatalog erstellt, der umfassende Empfehlungen für energieeffiziente Verdichtungskonzepte sowohl auf Parzellenebene als auch im Siedlungskontext liefert (z.B. geeignete Bauweise und -materialien, verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien, Erhalt der Freiraumqualität etc.). Durch laufende Abstimmung mit den LoI-Partnern in Salzburg, Vorarlberg und Wien wird die räumliche Übertragbarkeit sichergestellt. Darauf aufbauend findet eine Priorisierung der ermittelten Flächen unter Berücksichtigung der Durchführbarkeit und Dringlichkeit von Maßnahmen an konkreten Standorten statt. Dabei sollen in standardisierter Form die Kriterien des entwickelten Katalogs und deren Wechselwirkungen sowie weitere lokale Charakteristika (Wohnraumnachfrage, Sanierungsstau, rechtliche Beschränkungen, Akzeptanz, Förderinitiativen etc.) Eingang finden. Darauf aufbauend erfolgt die Konzeption eines innovativen Dienstleistungsangebots, das den Behörden den akuten Bedarf und die Möglichkeiten an Verdichtungsmaßnahmen aufzeigt und interessierten Bürgern als erste Anlaufstelle für eine sachliche Beratung bei Verdichtungsvorhaben dienen kann. Die Stadt Salzburg als Projektpartner und die weiteren LoI-Partner sehen in dem Vorhaben ein wichtiges Zukunftsthema und sind daran interessiert, die Projektergebnisse langfristig in eine urbane Dienstleistung zu integrieren. (Text gekürzt)
Ammoniak ist nicht nur eine essentielle Basischemikalie sondern auch ein interessanter Energieträger und kohlenstofffreier, kovalenter Wasserstoffspeicher. Die Herstellung von Ammoniak, geschieht heute kommerziell ausschließlich basierend auf fossilen Rohstoffen und ist für 1% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Die Entwicklung von alternativen Verfahren zur nachhaltigen Produktion von Ammoniak in geschlossenen Stoffkreisläufen ist eine zentrale technologische Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Ammoniak ist aufgrund seiner hohen Energiedichte, seinem hohen Wasserstoffgehalt und der bestehenden sicheren großtechnischen Infrastruktur ein idealer chemischer Energieträger. Im Gegensatz zu anderen Wasserstoffträgern enthält Ammoniak keinen Kohlenstoff. Stattdessen erfüllt Stickstoff die Rolle des zentralen Trägerelements. Aufgrund seiner hohen Konzentration kann Stickstoff aus der Atmosphäre mit weit geringerem energetischem Aufwand gewonnen werden als Kohlenstoff (via Kohlendioxid). Stickstoff eignet sich folglich besonders gut als Basis eines nachhaltigen Treibstoffsystems mit geschlossenen Stoffkreisläufen. Im vorliegenden Sondierungsprojekt bündeln die Forschungszentren Mikrotechnik (FZMT) und Energie (FBE) der FH Vorarlberg ihre Ressourcen um die Machbarkeit der Produktion von Ammoniak mittels elektrochemischer Mikroreaktoren als nachhaltige und skalierbare Alternative zu den heute eingesetzten fossil basierten Verfahren zu untersuchen. Die Ziele des Sondierungsprojekts sind: 1) Der Aufbau eines Prüfstands für die Entwicklung und Untersuchung elektrochemischer Mikroreaktoren zur Herstellung von Ammoniak und Wasserstoff, 2) der Bau und die Demonstration eines Reaktorprototypen, 3) die Demonstration der Herstellung mikro- und nanostrukturierter Zellmembranen, 4) die Durchführung einer wirtschaftlichen Analyse der vorgeschlagenen Technologien und 5) die Vorbereitung eines größeren Forschungs- und Innovationsprojekts und die Gründung eines entsprechenden Konsortiums. Der vorgeschlagene Ansatz ist ausgesprochen innovativ da er im Gegensatz zu den heute eingesetzten industriellen Prozessen 1) völlig CO2 neutral ist, 2) die Möglichkeit bietet fluktuierenden Strom aus erneuerbaren Quellen chemisch bei hohen Energiedichten zu speichern, 3) Verfahren basierend auf elektrochemischen Mikroreaktoren durch Parallelisierung beliebig skalierbar sind und dadurch für Nischen- oder Inselanwendungen den Einsatz von NH3 als chemischen Energiespeicher auf kleiner Skala überhaupt erst möglich machen, 4) Mikroreaktoren aufgrund der geringen Stoffmengen sicher und gut kontrollierbar sind, 5) etablierte mikrotechnologischen Verfahren zur Massenproduktion genutzt werden können und somit eine schnelle Kommerzialisierung ermöglichen. (Text gekürzt)
Am konkreten Beispiel des Bereiches der Lawinenschutzverbauung am Kriegerhorn in der Gemeinde Lech/Arlberg sollen computergestützte Modelle Windströmung und Schneeablagerungsverhalten simulieren. So soll die Schneemassenbilanz über den Winter für den Projektsbereich ermittelt werden, wobei zusätzlich Lösungsansätze für die generelle Problemstellung der Schneeverfrachtung erarbeitet werden.
Ein gemeinsames grenzüberschreitendes Vorgehen gegen Feuerbrand ist das Ziel des von der Landwirtschaftskammer Vorarlberg koordinierten Projekts. Die Pflanzenkrankheit Feuerbrand hat sowohl den Streuobst- wie auch den Erwerbsobstbau im Bodenseeraum stark in Mitleidenschaft gezogen. Damit verbunden ist auch der Verlust regionaltypischer Kulturlandschaften. Aufgrund der besorgniserregenden Entwicklung der Befallssituation im gesamten Bodenseeraum sollen die bisherigen Strategien zur Bekämpfung überdacht und auf der Basis wissenschaftlich fundierter Forschungsergebnisse weiter entwickelt werden.
Die fundierte wissenschaftliche Beantwortung waldökologischer Fragestellungen als auch die Entwicklung nachhaltiger und transparenter Bewirtschaftungsstrategien zur Nutzung der multifunktionalen Ressource 'Wald' bedarf zuverlässiger Informationen und Datengrundlagen über die räumliche Zusammensetzung des Waldes. Die traditionelle, auf terrestrischen Inventuren basierende Datenerhebung wird dabei vermehrt durch den Einsatz von Geoinformationstechnologien (Fernerkundung, GPS, GIS) unterstützt und rationalisiert. Ein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt dabei in der Entwicklung von Verfahren zur Verortung und Bestimmung von Einzelbäumen mittels Airborne Laserscanning (ALS) und hoch aufgelösten Multispektraldaten. Vielfach zeigt sich dabei aber, dass die für die Kalibrierung der Modelle als auch für die Validierung der abgeleiteten Ergebnisse verwendeten Referenzdaten nicht in der erforderlichen Dichte und Genauigkeit vorliegen und somit die Qualität der abgeleiteten Datensätze stark eingeschränkt ist. An diesem Defizit der Verfügbarkeit von detaillierten und umfangreichen Referenzdaten setzt das Projekt Wald-Check an: Ausgewählte und von Forstfachleuten und WissenschafterInnen ausgebildete SchülerInnen führen in der Modellregion Vorarlberg auf einem engmaschigen Stichprobenraster standardisierte waldkundliche Stichprobenaufnahmen durch und erfassen, analysieren und bereiten eine Anzahl waldökologischer und waldkundlicher Messgrößen auf, die zu Kalibrierungs-, Validierungs- und Modellierungsaufgaben verwendet werden können. Neben der genauen Verortung und Bestimmung von Einzelbäumen sowie der Ableitung des kleinräumigen Holzvorrats werden dabei auch der Einfluss der Qualität der Referenzdaten (aufgenommen mittels Winkelzählprobe und Vollaufnahme) sowie der prinzipielle Ansatz der Zusammenarbeit zwischen Schule/SchülerInnen und Wissenschaft für waldökologische Studien untersucht.
Landslides occur in many hilly and mountainous regions all over the world. These potentially damaging phenomena are caused by multiple interacting natural and anthropogenic factors. Human induced land cover changes (e.g. deforestation) are known to have a large influence on landslide activity. In contrast to climatic, geological and topographical factors, forest stands can be managed directly by humans. Therefore we suggest that in order to draw up appropriate avoidance strategies, it is crucial to investigate the interdependent processes that define stability under forested and nonforested conditions. Newly developed physically based modelling methods exist to simulate such effects. However, the reliability of the modelling results is usually hampered by the availability of reliable input data. This project strives to counter this much discussed weakness of physically based modelling approaches. The main objective of this research is to simulate and quantify the effects of forest related biomass and biomass changes on slope stability at regional scale ( 15km2). The innovative approach will be developed and tested for a study area located in the federal state of Vorarlberg, where landsliding represents a prevalent geomorphic phenomenon and high resolution multi temporal ALS (airborne laser scanning) data exist. Based on 3D ALS point cloud data from the years 2004, 2011 and 2015 multiple biomass parameters (e.g. biomass, vertical layer structure, crown volume) will be derived. An in-situ assessment of vegetation related information (e.g. root distribution) will be conducted in order to enable an empirical linking between the ALS derived information and additional relevant parameters (e.g. tree allometry). The effect of biomass- and climatic changes on slope stability will be simulated using a sophisticated physically based hydro-mechanical model, which enables to implement geomechanical (e.g. root cohesion, bulk unit weight) and hydrological (e.g. interception, evapotranspiration) effects to simulate slope stability in time. The proposed innovative combination of vegetational parameters derived from ALS data with a physically based slope stability model is expected to allow a better understanding of geomorphic interdependencies at this scale. Furthermore, this interdisciplinary approach is expected to generate synergies between scientific fields, which will lead to an improved spatio-temporal prediction of the effects of human activity and environmental changes on landslide activity.
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Ver- und Entsorgung der beiden Hütten der Mannheimer Sektion des deutschen Alpenvereines, Mannheimer Hütte und Oberzalimhütte, sollen auf umweltgerechte Weise erneuert und umgebaut werden. Die Hütten verfügen lediglich über Mehrkammergruben, die nach Augenschein nicht ausreichend funktionstüchtig sind. Die Energieversorgung erfolgt, bis auf den Betrieb der Notbeleuchtung (kleine Photovoltaikanlage) auf der Mannheimer Hütte, über Dieselgeneratoren und einen Benzinmotor älteren Datums. Bei einer Planung der Ver- und Entsorgung sollen beide Hütten gemeinsam und ganzheitlich betrachtet werden. Um eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Variante zu finden, soll der erste Schritt eine umfassende Bestandsaufnahme mit anschließender Planung sein. Die gewählte Variante soll durch den Einsatz innovativer, angepasster Technik und Lösungen zu einer weitgehenden Umweltentlastung beitragen. Fazit: Für die Planung einer umweltgerechten Ver- und Entsorgung von Hütten im alpinen Bereich bedarf es einer genauen Abstimmung zwischen den Auftraggebern, dem Betreiber der Hütten, den Behörden und den beteiligten Ingenieurbüros. Für die beiden betrachteten Hütten wird in dieser Saison ein möglicher Zeitplan für die zu realisierenden Bauabschnitte besprochen und abgestimmt. Die finanzielle Tragbarkeit der Realisierung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird hierbei mit betrachtet. Langfristig werden die beiden Hütten mit einer umweltgerechte Ver- und Entsorgung ausgerüstet werden.
Das Projekt 'Historische Ereignisdokumentation befasst sich mit der Aufarbeitung historischer Ereignisse der Verlagerungsart Wasser und Schnee. Hierzu werden historische Ereignisse der Bundesländer Vorarlberg, Tirol, Salzburg und Kärnten aufbereitet und zur Einbindung in den Wildbach- und Lawinenkataster zur Verfügung gestellt. Als Datenquellen stehen die Gefahrenzonenpläne der einzelnen Gebietsbauleitungen des Forsttechnischen Dienstes der Wildbach und Lawinenverbauung (WLV), die Abhandlungen von Stiny sowie die Naturchronik von Fliri zur Verfügung. Die Chronikdaten der Gefahrenzonenpläne müssen hierfür vor Ort erhoben werden. Weiters wird im Zuge dieses Projektes auch die 'Chronik der Hochwasser- und Wildbachverheerungen, der Bergschlipfe, Murbrüche und Felsstürze in Tirol und Vorarlberg bis inklusive 1891 von Dr. Georg Strele nochmals überarbeitet um den Ansprüchen der WLV zu genügen. Das Ergebnis sind einzelne Datensätze von Ereignissen die minimal dem 3W Standard (Was, Wann, Wo) entsprechen.
Im Rahmen des vorliegenden Projektes werden am Gaschierakopf im Schesatobel (Vorarlberg) künstlich Murgänge auf einer Streckenlänge von ca. 150m ausgelöst. Dabei werden die verschiedensten Parameter - wie Geschwindigkeiten, Abflusstiefen, Murdrücke - mit Hilfe moderner Messtechnik erfasst und dokumentiert. Ziel dieser Versuche ist die Erforschung von Muren in Bezug auf die Entstehung, der Kinematik, der Geschwindigkeit und der Reichweite . Weiters besteht die einzigartige Möglichkeit des Testens von Frühwarnsystemen und des Kalibrierens der einzelnen Messgeräte.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 100 |
| Land | 2 |
| Wissenschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Förderprogramm | 97 |
| Taxon | 1 |
| Text | 4 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 5 |
| offen | 97 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 100 |
| Englisch | 21 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Bild | 1 |
| Dokument | 1 |
| Keine | 77 |
| Webseite | 24 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 76 |
| Lebewesen und Lebensräume | 82 |
| Luft | 43 |
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| Wasser | 56 |
| Weitere | 102 |