Das Projekt "Bauwerksaufnahme eines Veraltungsgebäudes aus den 1960er Jahren zur Konzeption einer energetischen Sanierung mit Wärmebrückenbetrachtungen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachbereich D - Bauingenieurwesen, Fachzentrum für Konstruktiven Ingenieurbau, Lehrgebiet Baukonstruktion und Holzbau.
Das Projekt "TurboGruen - Turbomaschinen für Energiespeicher und grüne Brennstoffe, Teilvorhaben: 3.1b und 4.2c" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Strömungsmechanik, Professur für Magnetofluiddynamik, Mess- und Automatisierungstechnik.
Das Projekt "e-KOMFORT - Energieeffiziente Kaschiertechnik mit optimierter, innovativer Mikrowellentechnik für dreidimensionale Formteile, Teilprojekt: Entwicklung eines mikrowellentauglichen Vakuumkaschierwerkzeuges" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Greidenweis Maschinenbau GmbH & Co. KG.Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Das Projekt "e-KOMFORT - Energieeffiziente Kaschiertechnik mit optimierter, innovativer Mikrowellentechnik für dreidimensionale Formteile, Teilprojekt: Formulierung und Applikation einer reaktiven, mikrowellengeeigneten Klebstoffvorbeschichtung für dreidimensional geformte Flächen von Formteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl Meiser GmbH & Co. KG.Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Das Projekt "e-KOMFORT - Energieeffiziente Kaschiertechnik mit optimierter, innovativer Mikrowellentechnik für dreidimensionale Formteile, Teilprojekt: Entwicklung eines geeigneten Mikrowellenapplikators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vötsch Industrietechnik GmbH - Bereich Wärmetechnik.Komfort ist in zunehmendem Maße ein Entscheidungskriterium für den Kauf eines Autos. Hochwertige Materialien und Komfort sind die Schnittstelle zum Nutzer. So werden in Autos heutzutage bis zu 9 m2 an technischen Textilien verbaut, die das Auto optisch wie haptisch attraktiver machen. Solche Dekormaterialien sind über bisher sehr energie- und zeitintensives, thermisches Fügen auf Oberflächen aufzubringen. Während in der gängigen Fügetechnik die Wärme zur Kleberaktivierung durch vorgewärmte Werkzeuge über Wärmeleitung durch die Oberfläche der Dekorstoffe bzw. Substratmaterialien übertragen wird, lässt sich mit einer geeigneten Mikrowellentechnik und geeigneten Klebern, die Wärme direkt und selektiv im Kleber erzeugen. Dies führt zu signifikanter Energieeinsparung von mehr als 70% sowie zu größerer Produktivität. Das Energieeinsparpotential wird alleine in Deutschland und in diesem Produktionsbereich auf ca. 70 GWh/Jahr geschätzt.
Das Projekt "e-KOMFORT - Energieeffiziente Kaschiertechnik mit optimierter, innovativer Mikrowellentechnik für dreidimensionale Formteile, Teilprojekt: Lösung mikrowellenspezifischer Problemstellungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Hochleistungsimpuls- und Mikrowellentechnik.
Das Projekt "SiC-basierte modulare Leistungselektronik für ausfallsichere Antriebstechnik - SiCmodul, Teilvorhaben: Modulkühlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: TLK-Thermo GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - Intelligente Hochfrequenz-Sensorsysteme für die industrielle Nahrungsmittelherstellung - HIrSys, Teilvorhaben: Feuchtemesstechnik für ein Hochfrequenz- & Infrarot-Heizsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SEQUID GmbH.Ziel des von der Sequid GmbH betreuten Teilvorhabens ist die Entwicklung und Erprobung Mikrowellen-basierter Messsysteme zur Bestimmung der Luftfeuchte sowie der Feststofffeuchte des Backgutes für Backprozesse mittels kombinierter Infrarot- und Hochfrequenzstrahlung. Die Messsysteme bestehen jeweils aus einem Sensor und einer Auswerteelektronik und sollen in den Backofen integriert werden. Daraus ergeben sich insbesondere hohe Anforderungen an die Sensoren: Diese müssen bei Temperaturen von mehreren hundert °C und trotz der für den Backprozess benötigten, hohen Hochfrequenz- und Infrarotstrahlung zuverlässig funktionieren. Zudem muss die Feststofffeuchte berührungslos und unter Ausschluss von Querempfindlichkeiten messbar sein.
Das Projekt "Erweiterung Wärmenetz Weil am Rhein" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Weil am Rhein, Stadtwerke.Reduzierung der C02 Emissionen, Reduktion des Einsatzes von fossilen Energieträgern und Erhöhungder lokalen Wertschöpfung. Durch die Erschließung des benachbarten Baugebietes 'Hohe Straße', der Bebauung des Bereichs 'Messeplatz' und der geplanten Erweiterung des Wärmenetzes in den Westteil der Stadt Weil am Rhein können in erheblichem Maße neue Wärmekunden erschlossen werden. Parallel zum Ausbau der Wärmeleitungen, welche in den Jahren 2017 und 2018 erfolgen sollen, ist in den Folgejahren mit einem erheblichen Zuwachs an Wärmekunden zu rechnen. Für die Heizperiode 2017/18 kann der zu erwartende Zubau an Wärmekunden durch das erneuerte, leistungsstärkere BHKW und den zusätzlichen Pufferspeicher abgedeckt werden. Zur Heizperiode 2018/19 ist der Bau und die Inbetriebnahme einer zusätzlichen Heizzentrale auf der Basis von Biomasse geplant. Diese Biomassezentrale wird verkehrsgünstig an der Zufahrtstraße von Westen errichtet. Die Anlage ist als Rostfeuerung konzipiert, um auch qualitativ schlechteres Material (Landschaftspflegeholz, holziges Material Grünschnittsammelplätze) zu verwerten. Die Anlage wird neben einem qualitativ hochwertigen Elektrofilter mit einer Abgaskondensation und einer Entschwadungsanlage ausgestattet. Wesentliches Ziel ist es, die Rücklauftemperaturen des Wärmenetzes auf ein absolut technisches Minimalniveau abzusenken. Mit dieser Vorgehensweise kann die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf optimiert werden und damit die Rohrdimensionen minimiert werden. In der Folge sind die Netzverluste durch die geringen Rohroberflächen sehr tief werden und die Ausbeute der Abgaskondensation kann maximiert werden.
Das Projekt "Mikrostrukturmodellierung zur Optimierung holzfaserbasierter Wärmedämmstoffe, Teilvorhaben 1: Physikalische Charakterisierung und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München.
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