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Digitale Topographische Karte 1 : 10 000 - 3544-SO Berlin - Wannsee

Die Digitalen Topographischen Karten (DTK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die DTK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als Rasterdaten (farbig/grau) und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Oberflächengewässer-Messstelle Großer Wannsee - Höhe Strandbad (Messstellen-Nr.: 350)

Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Großer Wannsee. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.

Oberflächengewässer-Messstelle Kleiner Wannsee - Seemitte (Messstellen-Nr.: 355)

Die Messstelle dient der Überwachung des Oberflächengewässers Kleiner Wannsee. Der Status der Messstelle ist nicht näher angegeben.

Luftdaten der Station B Wannsee, Funkturm (120 m) (DEBE038) in Berlin

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Berliner Wasserbetriebe - Wasseranalysedaten der Wasserwerke

Dargestellt sind die Jahresmedianwerte für 2016 der Analysedaten für das Trinkwasser aus den 9 Wasserwerken der Berliner Wasserbetriebe. Trinkwasser ist in Deutschland das am besten kontrollierte Lebensmittel. Damit Wasser als Trinkwasser bezeichnet und als Lebensmittel verwendet werden darf, muss es der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entsprechen. Modernste analytische Verfahren ermöglichen es zunehmend, geringste Spuren von Stoffen im Wasser zu bestimmen, so dass die Anzahl der erfassbaren organischen Komponenten in der Wassermatrix ständig steigt. Mit der Verbesserung der Analytik können nach und nach immer weitere Substanzen analytisch erfasst werden. Diese Substanzen werden unter dem Begriff „Spurenstoffe“ dokumentiert. Die Konzentrationen liegen in der Regel im Nanogramm-Bereich (1 milliardstel Gramm) pro Liter. Vereinfacht ausgedrückt: ein Stück Würfelzucker im Wannsee. Das Berliner Wasser entspricht den Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Die Messwerte sind Jahresmedianwerte. Der Median ist ein statistischer Mittelwert. Anders als der Durchschnittswert ist der Median in einer Liste von nach Größe sortierten Zahlen der Wert, der exakt in der Mitte steht. Ein Beispiel: In der Zahlenreihe 2,4,5,8,9 ist der Median 5.

Berliner Wasserbetriebe - Wasseranalysedaten der Wasserwerke

Dargestellt sind die Jahresmedianwerte für 2016 der Analysedaten für das Trinkwasser aus den 9 Wasserwerken der Berliner Wasserbetriebe. Trinkwasser ist in Deutschland das am besten kontrollierte Lebensmittel. Damit Wasser als Trinkwasser bezeichnet und als Lebensmittel verwendet werden darf, muss es der deutschen Trinkwasserverordnung (TrinkwV) entsprechen. Modernste analytische Verfahren ermöglichen es zunehmend, geringste Spuren von Stoffen im Wasser zu bestimmen, so dass die Anzahl der erfassbaren organischen Komponenten in der Wassermatrix ständig steigt. Mit der Verbesserung der Analytik können nach und nach immer weitere Substanzen analytisch erfasst werden. Diese Substanzen werden unter dem Begriff „Spurenstoffe“ dokumentiert. Die Konzentrationen liegen in der Regel im Nanogramm-Bereich (1 milliardstel Gramm) pro Liter. Vereinfacht ausgedrückt: ein Stück Würfelzucker im Wannsee. Das Berliner Wasser entspricht den Vorgaben der Trinkwasserverordnung. Die Messwerte sind Jahresmedianwerte. Der Median ist ein statistischer Mittelwert. Anders als der Durchschnittswert ist der Median in einer Liste von nach Größe sortierten Zahlen der Wert, der exakt in der Mitte steht. Ein Beispiel: In der Zahlenreihe 2,4,5,8,9 ist der Median 5.

Topographische Karte 1 : 10 000 - 3544-SO Berlin - Wannsee (2007)

Die Topographische Karte im Maßstab 1:10.000 ist der Grundmaßstab der Topographischen Landeskartenwerke Brandenburgs. Die Erdoberfläche wird relativ vollständig (nur geringfügig generalisiert) und maßstabsbezogen geometrisch exakt dargestellt. Sie ist die kartographische Umsetzung einer umfassenden topographischen Landesaufnahme (photogrammetrische Luftbildauswertung, Einarbeitung topographischer Zusatzinformationen, topographischer Feldvergleich). Die historischen Ausgaben der TK10 stehen aus verschiedenen Jahren ab 1992 (Grundaktualität einzelner Blätter älter) zur Verfügung. Ab dem Jahr 2002 entstand die TK10 (ATKIS) durch Ableitung aus dem Basis-Landschaftsmodell (Basis-DLM). In unterschiedlichen Kartenlayouts und -darstellungen bilden die historischen Kartenblätter ein Stück Zeitgeschichte Brandenburgs ab. Sie sind in analoger Plot-Ausgabe (Papier) verfügbar und stehen kostenfrei als Download zur Verfügung. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Topographische Karte 1 : 10 000 - 3544-SO Berlin - Wannsee

Die Topographischen Karten (TK) werden aus Digitalen Landschafts- und Geländemodellen sowie dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem ALKIS erzeugt und nach dem bundeseinheitlichen Signaturenkatalog der Präsentationsausgaben „basemap.de P10“ Raster visualisiert. Die TK liegen flächendeckend und im einheitlichen geodätischen Bezugssystem und Kartenprojektion für das Land Brandenburg vor. Sie sind als analoge Kartendrucke (Plots), als Rasterdaten und als Webdienste, verfügbar. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

ATKIS - Digitales Basis-Landschaftsmodell - 3544-SO Berlin - Wannsee

Das Digitale Basis-Landschaftsmodell (ATKIS-Basis-DLM) ist ein digitaler, objektstrukturierter Vektordatenbestand. Er bestimmt die topographischen Objekte der realen Welt nach Lage und Form, nach Namen und Eigenschaften. Des Weiteren sind objektbezogene Sachdaten so verknüpft, dass der Datenbestand in einer GIS-Anwendung genutzt werden kann. Um eine bundesweite inhaltliche Einheitlichkeit der Daten zu erreichen, wird das Basis-DLM mit Hilfe eines aus dem AAA-Anwendungsschema abgeleiteten Objektartenkataloges (ATKIS-OK Basis-DLM), der Vorschriften zum Inhalt und zur Modellierung der topographischen Informationen für den AdV-Grunddatenbestand und die Länderlösungen enthält, definiert. Zum Inhalt gehören neben den Objekten der Objektartengruppen 'Siedlung', 'Verkehr', 'Vegetation', 'Gewässer', 'Administrative Gebietseinheiten' auch Bauwerke und Einrichtungen auf Siedlungsflächen und für den Verkehr sowie besondere Angaben zum Gewässer. Die Lagegenauigkeit beträgt für die wesentlichen linearen Objekte (Straßenachsen, Fahrbahnachsen, Bahnstrecken und Gewässerachsen) +/- 3m. Die Daten werden über automatisierte Verfahren oder durch Selbstentnahme kostenfrei bereitgestellt. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Entsorgung von Regen- und Abwasser 2001

Berlins Klärwerke sind sehr fleißig. Jeden Tag reinigen sie mehr als 700.000 Kubikmeter Regenwasser sowie Abwasser aus Industrie, Haushalten und öffentlichen Einrichtungen. In drei Wochen kommt so die Menge des Großen Wannsees zusammen. Knapp 10.000 Kilometer Kanalnetz und 163 Pumpwerke schaffen das Wasser in die sechs Kläranlagen. Dabei gibt es Rohre, die nur Abwasser, nur Regenwasser oder beides gemeinsam transportieren. Letzteres nennen Fachkundige Mischwasserkanalisation. Berlin hat sie ab 1873 nach Entwürfen des Stadtplaners James Hobrecht im Zentrum innerhalb des S-Bahnrings installiert. In den Städten und Gemeinden außerhalb, die erst seit 1920 zu Groß-Berlin gehören, fließen Abwasser und Regen hingegen überwiegend in unterschiedlichen Kanälen, im Trennsystem. Während das Schmutzwasser in der Aufbereitung landet, fließt Niederschlag direkt wieder in Flüsse und Seen. Problematisch ist, dass er unterwegs Schadstoffe von den Straßen spült. Im Mischsystem wird hingegen alles Richtung Klärwerk gepumpt. Wenn es jedoch sehr stark regnet, sind die Kanäle mit der anfallenden Menge überfordert. Damit das Wasser nicht aus den Gullys sprudelt, gibt es extra Überläufe z. B. in Landwehrkanal oder Spree. Insgesamt landen dort jährlich bis zu 7,5 Millionen Kubikmeter ungefiltertes Schmutzwasser. Seit Jahren bauen die Berliner Wasserbetriebe mit unterirdischen Zwischenspeichern dagegen an. Vier Fünftel der kanalisierten Gebiete sind im Trennsystem, der Rest gemischt. Nur wenige Siedlungen haben gar keine Kanalisation. Dort wird das anfallende Schmutzwasser durch Abfuhrunternehmen in die Klärwerke gebracht. Die Inhalte dieses Jahrgangs sind historisch und nicht mehr aktuell. Einleitung Datengrundlage Methode Kartenbeschreibung Literatur Karten Download

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