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Badegewässer (Daten) Hamburg

Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise) Die Daten werden auch hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Schwermetalle in Aueboeden

Das Projekt "Schwermetalle in Aueboeden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Zentrum für Umweltforschung, Fachrichtung 5.4 Geografie, Abteilung Physische Geografie und Umweltforschung.Das Saarland ist eine Region, die seit Jahrzehnten von der Montanindustrie gepraegt wird. Die Industrialisierung des Raumes hat bedeutende Veraenderungen der Umwelt zur Folge. Die Veraenderungen manifestieren sich in Oberflaechenformen, wie Halden, Talaufschuettungen und in einer zunehmenden Belastung der Umwelt, insbesondere der Boeden und Fliessgewaesser. Ein typisches Beispiel fuer ein stark ueberformtes Fliessgewaesser ist die Blies, die durch gewaesserbauliche Massnahmen vor allem im Siedlungsbereich veraendert wurde und in die seit Inbetriebnahme der Neunkircher Huette grosse Mengen an organischen und anorganischen Schadstoffen angelangt sind. Bei den jaehrlichen Ueberschwemmungen des Auebereichs gelangen die Abwaesser in die angrenzenden Boeden. Wie Untersuchungen von 1991 bis 1993 ergaben, sind die Aueboeden der Blies und eines Grossteils ihrer Zufluesse gebietsweise hoch mit Schwermetallen belastet. Die Belastung der Boeden uebertraegt sich ueber die Pflanzen auf Tiere und Menschen dieser Gebiete. Auf diesem Hintergrund wurde eine Methode entwickelt, die von den kontaminierten Boeden fuer die Oekosysteme ausgehende Gefaehrdung zu erfassen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die Zusammenhaenge zwischen der Schwermetallbelastung der Vegetation und den Bodenbedingungen zu analysieren, um die Gefahrenpotentiale der Schwermetalle in den Boeden mit Hilfe der Schwermetallbelastung der Vegetation bewerten zu koennen. Ergaenzend zu den bisher ueblichen Verfahren zur Erfassung der Schwermetallmobilitaet, die allein auf Bodenanalysen basieren, kann man anhand der Pflanzenbelastung eine genaue Bewertung der von Schwermetallen in den Boeden ausgehende Gefahr vornehmen und entsprechende Sanierungsmassnahmen einleiten.

Badegewässer - Portal Hamburg

Fachliche Beschreibung: Darstellung der Badegewässer und ihrer Überwachungsmessstellen im Internet. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. (s. Verweise)

WMS Badegewässer

Web Map Service (WMS) mit den Badegewässern in Hamburg für die Darstellung auf einer interaktiven Karte: http://www.hamburg.de/badegewaesser/ Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Badegewässer

Web Feature Service (WFS) mit den Badegewässern in Hamburg. Organisatorische Rahmenbedingungen: Die EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG vom 15. Februar 2006) gibt die Anforderungen an die Überwachung und Einstufung der Qualität von Badegewässern, die Bewirtschaftung hinsichtlich der Qualität der Badegewässer sowie die Information der Öffentlichkeit über die Badegewässerqualität vor. Zur rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie hat die Stadt Hamburg am 26. Februar 2008 die "Verordnung über die Qualität und die Bewirtschaftung der Badegewässer" erlassen. In dieser Verordnung sind insbesondere die Qualitätskriterien und Grenzwerte festgelegt, die während der Badesaison regelmäßig überwacht werden. Die Untersuchungsergebnisse der Badegewässer sind gegenüber der EU-Kommission berichtspflichtig und werden jährlich von dort abgefordert. Die Ergebnisse aller in der EU ausgewiesenen Badegewässer werden auf den Internetseiten der Europäischen Umweltagentur (EEA) veröffentlicht. Die Überwachungsergebnisse der in Hamburg ausgewiesenen Badegewässer werden während der Badesaison kontinuierlich im Internet veröffentlicht. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Strassenwasser-Filterschacht

Das Projekt "Strassenwasser-Filterschacht" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Straßen, Forschung Straßen-Brücken-Tunnel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau.In Burgdorf läuft gegenwärtig ein Projekt, das in Zusammenarbeit der Berner Fachhochschule, der EAWAG und dem Gewässerschutzlabor des Kantons Bern mit finanzieller Unterstützung des ASTRA, des BUWAL und anderer Fachstellen durchgeführt wird. Das Projekt hat zum Ziel, Stoffflüsse und Massenbilanzen verkehrsrelevanter Schmutzstoffe mengenmässig zu erfassen und neuartige technische Möglichkeiten zur Behandlung und Entsorgung des Strassenabwassers im Pilotmassstab zu testen. Das im Burgdorfer -Projekt eingesetzte Geotextil eignet sich in idealer Weise dazu Strassenwasserinhaltstoffe zurückzuhalten. Mit dem neuen Forschungsprojekt soll deshalb versucht werden diese Erkenntnisse umzusetzen. Geplant ist der Rückhalt der Strassenwasser-Inhaltstoffe direkt an der Quelle beim Einlauf des Strassenwassers in die Entwässerungsleitung (im Strassenwasser-Einlaufschacht). Geplant ist die Kombination eines Schachtes aus Betonelementen mit geeigneten Filterelementen aus Geotextilien. Projektziel: Das Forschungsprojekt 'Strassenwasser-Filterschacht' setzt die Erkenntnisse aus dem laufenden Projekt Schadstoffe im Strassenabwasser einer stark befahrenen Strasse und deren Retention mit neuartigen 'Filterpaketen aus Geotextil und Absorbermaterial' um. Das Forschungsprojekt untersucht den Rückhalt von Strassenwasserinhaltstoffen an der Quelle beim Einlauf des Strassenwassers von der Strasse in die Strassenentwässerung. Filter aus Geotextilien sollen dazu in geeigneter Weise in einen speziellen Filterschacht eingelegt werden. Das Forschungsprojekt umfasst den Bau von 6 Pilotanlagen in den Städten Burgdorf, Biel, Bern, Thun und Pully und an einer Kantonsstrasse. Die Funktionsweise wird visuell und mit einfachsten Messungen überprüft. Aus den Versuchen soll eine für die Praxis optimale Lösung gefunden werden, mit der ein möglichst grosser Teil der Wasserinhaltstoffe zurückgehalten werden kann.

A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte^B4 und C6 - Teilprojekte^A2, A3, C1, C4 - Teilprojekte^Exportorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung - Teil 1: Trinkwasser^Kernprojekt B 3: Rolle des Redoxmilieus für die Aufbereitungswirkung der Uferfiltration^A1 und B1 - Teilprojekte^B2 und C7B - Teilprojekte^Rahmenprojekt 1 - Teil B: Erfassung der Beschaffenheit von Roh- und Trinkwässern - Teil B, Teilprojekte des DVGW-Technologiezentrum Karlsruhe, Außenstelle Dresden

Das Projekt "A4, B6, C2, D4, RP1B, RP2 - Teilprojekte^B4 und C6 - Teilprojekte^A2, A3, C1, C4 - Teilprojekte^Exportorientierte Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Wasserver- und -entsorgung - Teil 1: Trinkwasser^Kernprojekt B 3: Rolle des Redoxmilieus für die Aufbereitungswirkung der Uferfiltration^A1 und B1 - Teilprojekte^B2 und C7B - Teilprojekte^Rahmenprojekt 1 - Teil B: Erfassung der Beschaffenheit von Roh- und Trinkwässern - Teil B, Teilprojekte des DVGW-Technologiezentrum Karlsruhe, Außenstelle Dresden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V., Technologiezentrum Wasser Karlsruhe (TZW), Außenstelle Dresden.

Die Belastung von Grund- und Oberflaechenwaessern durch Braunkohle - Chemische Wandlung der Braunkohle in Anwesenheit von Wasserluft und Licht

Das Projekt "Die Belastung von Grund- und Oberflaechenwaessern durch Braunkohle - Chemische Wandlung der Braunkohle in Anwesenheit von Wasserluft und Licht" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Analytische Chemie.Die Standorte der Braunkohlegewinnung und -verarbeitung in Sachsen und Sachsen-Anhalt sind durch carbochemische Produkte belastet. Die chemischen Besonderheiten von braunkohlestaemmigen Produkten, der hohe Anteil sauerstoff- und schwefelfunktionellen Gruppen und dadurch bedingt die hohe Polaritaet, fuehren zu ihrer bevorzugten Verteilung in der Hydrosphaere. Ziel dieses Vorhabens soll es deshalb sein, durch Anwendung und Entwicklung von modernen Methoden der Instrumentalanalytik, das Ausmass der Kontaminierung von Grund- und Oberflaechenwaessern durch Strukturaufklaerung und Quantifizierung von kohlestaemmigen Substanzen aufzuklaeren. Es werden die chemischen Prozesse untersucht, die in Tagebauen durch Wandlung von Braunkohle zur Versaeuerung der Gewaesser und Belastung mit organischen Verbindungen fuehren. Als wichtigste instrumentellen Analysenmethoden werden GC/MS/MS und GC/FTIR angewandt und weiterentwickelt.

Untersuchung der Belastung strassenrandnaher Boeden durch Platingruppenelemente aus Emissionen von Kfz-Katalysatoren, Platingruppenelemente aus Abgaskatalysatoren: Eintrag in die Umwelt und Darstellung des Kontaminationspfades - Gehalte in Boeden, Staeuben, Pflanzen, Wasser, Klaerschlamm, Oekologie

Das Projekt "Untersuchung der Belastung strassenrandnaher Boeden durch Platingruppenelemente aus Emissionen von Kfz-Katalysatoren, Platingruppenelemente aus Abgaskatalysatoren: Eintrag in die Umwelt und Darstellung des Kontaminationspfades - Gehalte in Boeden, Staeuben, Pflanzen, Wasser, Klaerschlamm, Oekologie" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Petrographie und Geochemie.Seit Einfuehrung der Kfz-Abgaskatalysatoren werden in zunehmendem Masse die katalytisch wirksamen Edelmetalle Platin, Rhodium und Palladium emittiert und in strassennahe Oekosysteme eingetragen. Von dort aus besteht die Moeglichkeit zur weiteren Verbreitung. Erste Untersuchungen haben die Metalle in deutlichen Konzentrationen in Boeden nachgewiesen. Das Vorhaben soll fuer spezifische Standorte in Baden-Wuerttemberg die Gehalte und Verteilung der Platingruppenelemente bestimmen. Es sollen die Verteilungsmuster und Transportmechanismen geklaert werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, Unterschiede in Transportverhalten und Mobilitat der Elemente darzustellen. Elutionsverhalten und Pflanzenverfuegbarkeit sollen in Labor- und Topfversuchen untersucht werden. Einzelne Pflanzenteile ausgewaehlter Wild- und Kulturpflanzen werden getrennt beruecksichtigt. Die Ergebnisse sollen auch als Basis fuer weiterfuehrende (z.B. toxikologische) Untersuchungen dienen. Aus dem zeitlichen Verlauf der Kontamination im Beobachtungszeitraum soll die zukuenftige Entwicklung modelliert werden.

Vergleichende Einschaetzung von Technologien der solaren Entgiftung und Entkeimung von belastetetem Wasser

Das Projekt "Vergleichende Einschaetzung von Technologien der solaren Entgiftung und Entkeimung von belastetetem Wasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Solare Energietechnik.Ziel des Projektes ist die Entwicklung effektiver Technologien zur solaren Detoxifizierung und Desinfektion von belasteten Wassern durch den Einsatz photo-sensibilisierter und photokatalytischer Reaktionen. Beide Reaktionen, die photokatalytische Detoxifizierung und die photosensibilisierte Desinfektion, werden durch Licht angeregt. In den sonnenbevorzugten Regionen der Mittelmeerlaender kann die Sonne als nichtverschmutzende Strahlungsquelle verwendet werden. Somit koennen die Technologien durch die Verwendung solarer Strahlung unabhaengig von teuren kuenstlichen Lichtquellen und anderen fossilen Energien arbeiten. Eine systematische Untersuchung der Einfluesse verschiedener Reaktionsbedingungen auf die Abbaubarkeit verschiedener chemischer und mikrobiologischer Verunreinigungen wird zunaechst im Labormassstab erarbeitet. Anschliessend werden die Ergebnisse dieser Vorversuche auf Prototyptestanlagen uebertragen. Diese Anlagen werden in ausgewaehlten Regionen des Mittelmeerraumes aufgestellt. Aus den Ergebnissen der Versuche mit den Testanlagen wird die Anwendbarkeit der Technologien auf groessere Versuchsfelder, z.B. zur industriellen Abwasserbehandlung, abgeschaetzt. Zahlreiche Experimente im Labor haben die detoxifizierende und desinfizierende Wirkung der Reaktionen bestaetigt und zu optimierten Reaktionsbedingungen gefuehrt. Die Prototyptestanlagen sind im Aufbau und werden in Kuerze zum Einsatz kommen.

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