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Spurenstoffe im Trinkwasser aus Sandsteingebirgen im Vergleich zu solchen aus der Rheinebene

Das Projekt "Spurenstoffe im Trinkwasser aus Sandsteingebirgen im Vergleich zu solchen aus der Rheinebene" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Hygiene-Institut.Epidemiologische Auswertung betreffend der Haeufigkeit kardiologischer Erkrankungen.

Mikrobiologie und Chemie bei der Grundwasseranreicherung speziell bei der Uferfiltration

Das Projekt "Mikrobiologie und Chemie bei der Grundwasseranreicherung speziell bei der Uferfiltration" wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.Seit 1964 werden im Auftrag von Wasserwerken mikrobiologische und chemische Untersuchungen zur Uferfiltration im Rahmen von Trinkwasserversorgungsanlagen durchgefuehrt. Wird ein Uferfiltrat infolge zu grosser Belastung mit organischer Substanz anaerob, so entstehen mikrobiologische und chemische Produkte, die ihrerseits nach Mischung dieses Wassers mit sauerstoffhaltigen Hangwasser wiederum oxydiert werden und zur Massenvermehrung von Mikroorganismen fuehren.

Uebertragbarkeit von Trichomonaden durch Schwimmbaeder, insbesondere Thermalbaeder

Das Projekt "Uebertragbarkeit von Trichomonaden durch Schwimmbaeder, insbesondere Thermalbaeder" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Medizinische Parasitologie.Untersuchung der Lebensfaehigkeit von Trichomonaden in Thermalbaedern; Beurteilung der Infektionsfaehigkeit.

Identifizierung und quantitative Bestimmung von organischen Schadstoffen in Oberflaechengewaessern (Sicherung der Trinkwasserversorgung)

Das Projekt "Identifizierung und quantitative Bestimmung von organischen Schadstoffen in Oberflaechengewaessern (Sicherung der Trinkwasserversorgung)" wird/wurde ausgeführt durch: Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Heisse Chemie.Gewinnung von analytischen Daten ueber die Schadstoffbelastung von Oberflaechengewaessern in Zusammenhang mit der Sicherung der Trinkwasserversorgung und zur Verbesserung der Wasseraufbereitungstechnologie durch Identifizierung und quantitative Bestimmung organischer Mikroverunreinigungen. Selektive quantitative Analyse von Schadstoffen, die Heteroelemente enthalten (z.B. F, Cl, Br, N, P, S) durch spezifische Detektoren (Mikrowellenplasmadetektor). Dadurch besteht die Moeglichkeit, gezielt spezielle Substanzklassen von hygienischer und toxikologischer Bedeutung zu analysieren.

Nachweistechnik fuer Cryptosporidien in Wasserproben (PCR) und Epidemiologie der Cryptosporidiose

Das Projekt "Nachweistechnik fuer Cryptosporidien in Wasserproben (PCR) und Epidemiologie der Cryptosporidiose" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Hygiene-Institut, Abteilung Allgemeine Hygiene und Umwelthygiene.Es wurde ein Nachweisverfahren entwickelt, das es ermoeglicht, durch Kombination eines Verdaus freier DNA u. einer in-vitro-Exzystierung mit einem anschliessenden Nachweis von Cryptosporidien-DNA mit Hilfe der PCR einen selektiven Nachweis lebender Cryptosporidien-Oozysten zu fuehren. Dieses Verfahren soll fuer den Nachweis von Cryptosporidien in Wasserproben tauglich gemacht werden. Im epidemiologischen Bereich wurde mittels einer Fall-Kontroll-Studie ermittelt, dass bei sporadischen Erkrankungen immunkompetenter Kinder in der Umgebung Tuebingens eine statistisch signifikante Assoziation der Erkrankung mit Rohmilchkonsum und Kontakt zu Huftieren vorliegt. Diese Faktoren waren allerdings nicht voneinander zu trennen, da die Fallzahl zu gering war. Die Untersuchung soll noch ausgeweitet werden, um eventuell auch trinkwasserbedingte Ausbrueche erkennen zu koennen.

Interaktion Donaustrom - Neue Donau, vor und nach Aufstau in Wien-Freudenau

Das Projekt "Interaktion Donaustrom - Neue Donau, vor und nach Aufstau in Wien-Freudenau" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Landschaftswasserbau.Im Falle der Errichtung der Staustufe Wien-Freudenau koennte eine wassermengenwirtschaftlich vermehrte Zustroemung an Donauwasser zur Neuen Donau zu einer vermehrten Eutrophierung in dieser fuehren. Vom Ist-Zustand und in Zusammenarbeit mit Hygienikern und Limnologen/Hydrologen wurde und wird weiter versucht, auf die in diesem Zusammenhang massgebenden bestimmenden Faktoren einzugehen.

Verwendung von Abwasser und menschlichen Faekalien in der Landwirtschaft zur Fischproduktion in Entwicklungslaendern

Das Projekt "Verwendung von Abwasser und menschlichen Faekalien in der Landwirtschaft zur Fischproduktion in Entwicklungslaendern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO und dem Tropeninstitut in London durchgefuehrt. Dabei geht es primaer um die Erforschung tatsaechlicher (im Gegensatz zu vermuteten) Krankheitsrisiken und massgebender Einflussfaktoren der Faekalien- und Abwasserverwertung wie Entsorgungsort, Hygiene-Verhalten, landwirtschaftliche Nutzung und Ernaehrungsweise. Nachdem in der ersten Phase primaer Literaturstudien ueber sozio-kulturelle Aspekte der Wiederverwendung von Faekalien sowie ueber das Absterbe-Verhalten der verschiedenen Krankheitserreger unter verschiedenen Umweltbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Naehrstoffe, etc.) durchgefuehrt wurden, sind in der zweiten Projektphase Feldstudien geplant, in denen einerseits die technisch-institutionellen Aspekte und andererseits die epidemologischen Zusammenhaenge der Faekalien- und Abwasserverwertung untersucht werden. Damit sollen in den naechsten Jahren die Grundlagen erarbeitet werden zur Ueberarbeitung der bestehenden Richtlinien ueber die Verwendung von Abwasser und Faekalien in Entwicklungslaendern.

Beeinflussung des Grundwassers durch einfache sanitaere Einrichtungen (Latrinen mit Versickerung) in Entwicklungslaendern

Das Projekt "Beeinflussung des Grundwassers durch einfache sanitaere Einrichtungen (Latrinen mit Versickerung) in Entwicklungslaendern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Dieses seit einiger Zeit laufende Projekt soll weitergefuehrt und in 2-3 Jahren abgeschlossen werden. Zur Zeit laufen diverse Felduntersuchungen in verschiedenen hydrogeologischen Verhaeltnissen in Indien, Bangladesh und Indonesien. Oertliche Institutionen fuehren diese Untersuchungen durch und werden dabei wissenschaftlich und z. T. auch finanziell unterstuetzt. Eine systematische Auswertung der Felddaten sowie der Daten aus der Literatur wird erlauben, verbesserte Richtlinien fuer die gegenseitige Beeinflussung von Faekalien-Entsorgungssanlagen (Latrinen) und Wasserversorgungsanlagen (Brunnen) bei verschiedenen Boden- und Grundwasserverhaeltnissen zu entwickeln.

Spezielle Trinkwasseruntersuchungen

Das Projekt "Spezielle Trinkwasseruntersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Graz, Medizinisch-Chemisches Institut und Pregl-Laboratorium.Zielsetzung: Festlegung der Fluoridgehalte des Trinkwassers von Tiefbrunnen in Zusammenarbeit mit dem Hygiene-Insitut der Universitaet Graz. Die Untersuchungsmethoden beruhen auf potentiometrischen Messungen mit Hilfe ionensensitiver Elektroden.

EnOB: Softwaregestützte energetische und hygienische Analyse und Optimierung von TWW-Verteilernetzen in Bestandsgebäuden, Teilprojekt: Entwicklung sowie grafische Umsetzung von Standard-Hydrauliken zur Abbildung von Trinkwassersystemen im Bestand

Das Projekt "EnOB: Softwaregestützte energetische und hygienische Analyse und Optimierung von TWW-Verteilernetzen in Bestandsgebäuden, Teilprojekt: Entwicklung sowie grafische Umsetzung von Standard-Hydrauliken zur Abbildung von Trinkwassersystemen im Bestand" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAD-Agentur Essen Lehmann & Yilmaz GmbH.

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