API src

Found 997 results.

Similar terms

s/wasserwiederverwen-dung/Wasserwiederverwendung/gi

Kombination aus Abwassernachbehandlung und Wasserwiederverwendung zum Faserpflanzenanbau, Teilprojekt 2

Einfuehrung von Wasserkreislaeufen bei erhoehten Chloridgehalten im Bereich der Stranggussanlage zur Reduzierung der Abwassermenge und der Abwasserbelastung an Schwermetallen, Fetten und Oel

Zur Reduzierung der Abwassermenge und der Schadstofffracht einer Stranggussanlage, deren Abwassersituation durch die infolge geteilter Brammen technisch notwendige Verlustschmierung gekennzeichnet ist, wird eine Kreislauffuehrung eingerichtet. Das Kreislaufwasser soll durch ein Zweistoff-Filter aufbereitet werden, wobei die aus der hohen Fettbelastung moeglicherweise resultierenden Probleme einer Verklebung des Filters zu ueberwinden sind; insoweit wird eine Heisswasserrueckspuelung vorgesehen. Die Filtratwaesser werden in einer Flotations- und Flotationsfilteranlage behandelt. Die Abschlaemmwaesser aus der Flotationsstufe durchlaufen eine Biokaskade. Eine Wiederverwertung des anfallenden Sintermaterials als Einsatzstoff im Hochofenbereich ist vorgesehen. Im Anschluss an diese Massnahme ist geplant, im Bereich des Warmbreitbandwalzwerkes abenfalls einen Wasserkreislauf einzufuehren.

RUBIN - AIX-Net-WWR - VP3 OXI, TP3.1: Entwicklung von nicht thermischen Plasmaanlagen zur Spurenstoffentfernung

Ökologischer Break-Even-Point einer Abwasseraufbereitung für ein Flugzeug des Typs A3XX

ThWIC: Wasserwiederverwendung in der Landwirtschaft, Teilprojekt B

(Semi-) dezentrales Abwasserbehandlungssystem, TP1.2: Untersuchungen am WWR-System mit Fokus auf der Optimierung des PAK-MBR-Verfahrens

ELARIA: Entfernungseffizienz und Risikobewertung von Antibiotikaresistenzen, Pathogenen und Fäkalindikatoren bei der weitergehenden Abwasserbehandlung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Messsystem mit plasmonischem Sensor für die Vor-Ort-Analyse der E. coli-Belastung für die Wasserwiederverwendung, Teilvorhaben: Transdisziplinärer Anwenderdialog & Identifizierung der Nachhaltigkeitspotenziale

Wassersparmassnahmen, Regen- und Grauwassernutzung

Es koennen zu Wassersparmassnahmen in Haushalten, Planungen von Anlagen zur Regenwasser- und Grauwasserreinigung und -nutzung sowie zu Planungen von Regenwasserversicherungen Kostenvergleichsrechnungen durchgefuehrt werden und zwar fuer zentrale und dezentrale Abwasserreinigungsmassnahmen sowie fuer Planungen von einfachen Klaeranlagen im laendlichen Raum (Abwasserteiche, Pflanzenklaeranlagen).

Bestandsaufnahme und Verbesserung von Wasserkreislaeufen in Papierfabriken mit integrierter Altpapierstofferzeugung

1. Der bei der Papiererzeugung seit 1974 von 48 auf 16 l/kg Produkt verringerte mittlere Frischwassereinsatz und die Zunahme der mit dem Altpapier eingetragenen Stoerstofffracht fuehrte zu einer Aufkonzentrierung von geloesten und kolloidalen Substanzen im Kreislaufwasser. Durch angepasste Kreislaufschaltungen kann die erhoehte Belastung des Kreislaufwassers vermieden werden, um eine geregelte Produktion und eine entsprechende Produktqualitaet zu gewaehrleisten. Bisher sind jedoch kaum allgemeine Regeln erkennbar, die eine verbesserte Kreislaufschaltung bei einer bestimmten Produktgruppe auszeichnen. 2. Ziel des Vorhabens war die Aufstellung allgemeiner Regeln zur Bewertung von Kreislaufschaltungen am Beispiel altpapierverarbeitender Papierfabriken und die Erarbeitung von Massnahmen zur Reduzierung der Kreislaufbelastung und damit zur Verringerung von Produktionsstoerungen. 3. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden Untersuchungen in 8 Papierfabriken mit integrierter Altpapierstofferzeugung durchgefuehrt und umfassende Daten zur Belastung und Schaltung der Wasserkreislaeufe ermittelt. Es wurde eine Vorgehensweise zur systematischen Bestandsaufnahme von Wasserkreislaeufen erarbeitet. Die untersuchten Systeme unterscheiden sich nicht nur in der Hoehe der Belastung des Kreislaufwassers, sondern auch in der Struktur der Kreislaeufe stark voneinander. Die bekannten Kennzahlen (z.B. K1) deuten auf ein meist beachtliches Optimierungspotential hin. Zur Praezisierung des Optimierungspotential wurde ein neuer Kennwert (K2) entwickelt. Mit den Kennwerten K1 und K2 kann die Ist-Situation bewertet sowie der Erfolg von Optimierungsmassnahmen in Wasserkreislaeufen definiert und kontrolliert werden. Die Kennwerte stellen ein einfaches und leicht zu handhabendes Werkzeug zur Optimierung der Wasserkreislaeufe dar. 4. Fuer jede Papierfabrik wurden Optimierungsvorschlaege erarbeitet, die Reduzierungen der spezifischen Frischwassermengen um bis zu 50 Prozent bzw. die Verringerung der Belastungen (CSB) an den Papiermaschinen um bis zu 80 Prozent ermoeglichen. Mit diesen und einer Reihe weiteren Massnahmen zur Optimierung der Wasserkreislaeufe koennen Produktionskosten von bis zu 55 DM/t eingespart werden.

1 2 3 4 598 99 100