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Found 28 results.

Populationsökologische Studie der Grauganspopulation (Anser anser) im Großraum Stuttgart (Langzeitprojekt)

Die erste Graugansbrut in Stuttgart wurde 1996 dokumentiert. Mittlerweile sammeln sich ab Juni bis zu 100 Graugänse unterschiedlicher Herkunft im Stuttgarter Stadtgarten. Um herauszufinden, welche Tiere von wo kommen, ob sie sich in distinkte Teilpopulationen gliedern und wie ihr Bruterfolg ist, begannen wir im Jahr 2002 mit der Beringung (blaue Plastikfußringe mit Buchstabencodes SBA, SBB etc.). Bei der Erfassung der Wiedersichtdaten sind wir auf die Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter angewiesen. Wiedersichtdaten mit Beobachtungsdatum, -ort, -uhrzeit, dem Ringcode und der Gruppengröße können Sie bei graugaense web.de oder schriftlich melden.

Aerial Photogrammetric Integrative Surveys, Teilprojekt 2

Auswirkung der Wildgaenseaesung auf Gruenlandertrag und Pflanzenbestand

Seit vielen Jahren ist der Niederrhein ein bevorzugtes Ueberwinterungsgebiet fuer Wildgaense. Zur Aesung werden ueberwiegend Gruenlandflaechen aufgesucht. Die Auswirkung einer Aesung auf Ertrag und Pflanzenbestand in der nachfolgenden Vegetationsperiode wird unterschiedlich eingeschaetzt. Untersuchungen zu dieser Frage sind dringend erforderlich. In einem Aesungsversuch (mit Wildgaensen) wird die Auswirkung einer differenzierten Aesungsintensitaet auf den Weideertrag sowie auf die Pflanzenbestandszusammensetzung in der nachfolgenden Weideperiode geprueft.

Datenbank Gaense und Meeresenten der westlichen Palaearktis

Das Vorhaben hat zum Ziel die Bestaende der westpalaearktischen Gaense und Meeresenten alljaehrlich numerisch zu erfassen und nach einigen Jahren Trends der Bestandsentwicklung zu berechnen. Diese sollen im Falle der Gaense Entscheidungshilfen ueber die Methodik zur Verminderung von landwirtschaftlichen Schaeden durch Gaense liefern. Meeresenten, also Eider-, Trauer-, Samt-, Eis- und Bergenten konnten bislang durch ihre Aufenthalte auf hoher See kaum numerisch erfasst werden. Intensivierung der Zaehlungen mittels Schiffen und Flugzeugen ergab wesentlich hoehere Bestandszahlen als bisher angenommen, insbesondere von Trauer- und Samtente.

Aerial Photogrammetric Integrative Surveys, Teilprojekt 1

Aerial Photogrammetric Integrative Surveys

EO-Move - Multiskalige und -sensorale Umfeldanalysen für die Untersuchung von räumlichen und zeitlichen Bewegungsmustern von Tieren, sowie Relevanz von Bewegungsdaten für die Fernerkundung, EO-Move - Multiskalige und -sensorale Umfeldanalysen für die Untersuchung von räumlichen und zeitlichen Bewegungsmustern von Tieren, sowie Relevanz von Bewegungsdaten für die Fernerkundung

Das EO-MOVE Projekt befasst sich mit der Kartierung, Modellierung und Vorhersage der Habitatnutzung von Zugvögeln während ihrer Migrationsphase am Beispiel der Blässgans (Anser albifrons). Das Projekt besteht aus zwei Kernkomponenten: erstens der Erfassung und Analyse GPS basierter Bewegungsdaten einzelner Blässgänse, sowie, zweitens, der Charakterisierung kleinskaliger Habitateigenschaften mittels fernerkundlicher Methoden. Ziehende Tierarten haben eine besondere ökologische Bedeutung indem sie Biodiversität und Ökosystemfunktionen räumlich getrennter Regionen über weite Strecken verbinden. Das Verständnis von Bewegungsmustern und Habitatnutzung ziehender Vögel ist im Kontext globaler Veränderungen daher von besonderer Bedeutung. In internationalen Übereinkommen wie der Convention on Biological Diversity (CBD) und der 'Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals' (CMS) verpflichteten sich zahlreiche Unterzeichnerstaaten deshalb insbesondere dem Schutz migrierender Arten. Aus diesen Übereinkommen ergibt sich ein Mandat zur Erforschung von Habitatansprüchen migrierender Arten und deren Migrationsrouten, sowie dem Monitoring von Habitatverfügbarkeit und -zustand, und wenn nötig, deren Schutz und Wiederherstellung. Aufgrund der nicht-stationären, grenzüberschreitenden Charakteristik natürlicher Migrationsprozesse stellt dies eine besondere methodische und logistische Herausforderung dar. Benötigt werden sowohl präzise Informationen über das Migrationsverhalten sowie regelmäßige, flächendeckende Umweltinformationen an dynamisch variierenden Orten, die sich in hinreichender räumlicher und zeitlicher Auflösung nur aus satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten gewinnen lassen. Im Rahmen des EO-MOVE Projektes werden daher mittels verschiedener Fernerkundungssysteme Umweltansprüche von Blässgänsen auf ihrem Frühjahreszug von Zentraleuropa nach Nordrussland untersucht. Blässgänse reagieren sensibel auf Habitatänderungen und wählen Futter- und Ruhegebiete sehr kleinräumig und zeitspezifisch, weshalb deren Habitatwahl mit den bisher grob aufgelösten Landnutzungsdaten nicht in der ökologisch benötigten Auflösung analysiert werden konnte. Vorrangig werden die durch das EU Copernicus Programm verfügbaren Sentinel-1 und Sentinel-2 Satellitenkonstellationen verwendet. Beide Missionen sind operationell angelegt und sind daher potentiell für den Aufbau eines Monitoringsystems geeignet. Durch die hohe zeitliche Wiederholrate erlauben diese Konstellationen es außerdem zum ersten Mal wichtige Faktoren in einer ökologisch relevanten zeitlichen und räumlichen Auflösung zu erfassen, wie beispielsweise den Beginn der Vegetationsperiode oder Landnutzungsdynamiken wie Nutzungsintensität. Diese fernerkundlichen Produkte werden mit den aus GPS tracking gewonnenen Bewegungsmustern der Blässgänse verschnitten, um kleinskalige Habitatansprüche zu identifizieren und potentiell geeignete Habitate räumlich und zeitlich vorherzusagen.

EO-Move - Multiskalige und -sensorale Umfeldanalysen für die Untersuchung von räumlichen und zeitlichen Bewegungsmustern von Tieren, sowie Relevanz von Bewegungsdaten für die Fernerkundung, EO-Move - Multiskalige und -sensorale Umfeldanalysen für die Untersuchung von räumlichen und zeitlichen Bewegungsmustern von Tieren, sowie Relevanz von Bewegungsdaten für die Fernerkundung

Für die Unterstützung verschiedener internationaler Konventionen und Aktivitäten ist das Verständnis, das Monitoring und die operationelle Vorhersage von Bewegungsmustern und Habitatnutzung ziehender Vögel im Kontext globaler Veränderungen hoch relevant. Die Convention on Biological Diversity (CBD) zum Schutz der biologischen Vielfalt benötigen kontinuierliche globale Tier- und Umweltinformationen zur Umsetzung ihrer Ziele. Dies trifft besonders auf das Verständnis des Einflusses von Umweltfaktoren und deren Veränderungen auf migrierende Arten zu. Die dafür notwendigen, flächigen Umweltinformationen lassen sich in hinreichender räumlicher und zeitlicher Auflösung nur aus satellitengestützten Erdbeobachtungsdaten aktueller und zukünftiger Generation gewinnen. Dieses Projekt soll mittels Synergien von optischen und Radarsensoren Umweltansprüche von Blässgänsen identifizieren. Es sollen Sentinel 1 und 2 Daten synergistisch verwendet werden, um Bewegungsmustersegmente basierend auf Verhaltensmuster (BCPA Analysen) und deren Aufenthaltswahrscheinlichkeiten (DBB) zu erklären. Des Weiteren wird das Potential von Bewegungsdaten für die Fernerkundung untersucht. Hierbei soll evaluiert werden, ob Bewegungsdaten für die Ableitung oder Evaluierung von Fernerkundungsprodukten genutzt werden können.

Renaturierung degradierter Uferabschnitte an Seen der Holsteinischen Schweiz

In dem Projekt sollen die Ursachen des Schilfrückganges insbesondere am Großen Plöner See und am Großen Eutiner See analysiert werden. Am Großen Plöner See ist seit den 1950er Jahren ein Rückgang des Schilfes um ca. 90 Prozent zu verzeichnen, während der Große Eutiner See erst seit wenigen Jahren vom Schilfrückgang betroffen ist. Zusätzlich zu den bislang diskutierten Faktoren soll im Rahmen des Projektes der Einfluss der Beweidung der Schilfbestände durch Wasservögel (besonders durch Graugänse) erfasst werden. Graugänse sind zwar bereits seit längerer Zeit als Brutvögel in Norddeutschland vertreten, verbringen aber erst seit 10 - 15 Jahren auch die Mauserzeit an norddeutschen Gewässern. Während der Mauser im Frühjahr suchen die flugunfähigen Vögel bevorzugt schützende Schilfbestände auf und verbeißen die frisch aufwachsenden Halme. Ziel ist es, auf Grundlage von Untersuchungen zur Ökologie des Schilfes und zum Einfluss der Herbivorie durch Wasservögel ein Renaturierungskonzept für ausgewählte Uferabschnitte der genannten Gewässer zu entwickeln. Zudem soll ein übertragbarer Leitfaden zur Erhaltung und Entwicklung der Röhrichte unter Berücksichtigung eines ornithologischen Managementkonzeptes aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitet werden. Im Rahmen eine Doktorarbeit sollen der zeitliche Verlauf und die Ursachen für die Veränderungen der Röhrichtgürtel an Seen der Holsteinischen Schweiz analysiert werden. Hierzu werden historische und aktuelle Luftbilder ausgewertet sowie experimentelle Untersuchungen zum Einfluss von Beweidung, Beschattung und Hydrologie auf Wachstum und Etablierung von Schilfpflanzen an ausgewählten Gewässern durchgeführt. In den Themenkomplex zu Bestandesentwicklung und Ökologie der Schilf-Röhrichte fallen u.a. folgende Fragestellungen: Wie haben sich die Röhrichte in den letzten 50 Jahren entwickelt? Welche Ursachen kann der Rückgang des Schilf-Röhrichts an den Seen der Holsteinischen Schweiz haben? Wie werden Wachstum und Etablierung von Schilfpflanzen durch einzelne Faktoren, z.B. Exposition der Ufer in Bezug auf Beschattung und Wellenschlag, Herbivorie, Wasserstandsschwankungen etc., beeinflusst? Welche sinnvollen Maßnahmen können getroffen werden, um die Schilf-Röhrichte zu erhalten und zu entwickeln?

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