Die für die Seevögel verwendete Trend-Methodik wurde vom FTZ (Forschungs- und Technologiezentrum Westküste) der Universität Kiel in Zusammenarbeit mit dem Büro für Biostatistik BIONUM entwickelt und wird aktuell in wissenschaftlichen Veröffentlichungen dokumentiert (siehe Fußnoten [1] und [2]). Der Trend wird mittels Generalisierter Additiver Gemischter Modelle (GAMM) als log-linearer Trend berechnet und mittelt über die Entwicklung im Bezugszeitraum. Der Trend wird als mittlere jährliche Änderungsrate angegeben. Die Klassifikation der Trendergebnisse erfolgt nach der im Handbuch von TRIM3 vorgeschlagenen Einteilung (Trends & Indices for Monitoring data; Pannekoek & van Strien 2005). Grundlage der Berechnungen sind die Daten des «Seabirds at Sea» Projektes (SAS) zur Erfassung der räumlich-zeitlichen Verteilung von Seevögeln. Im Rahmen dieses systematischen Monitorings werden regelmäßige schiffs- und flugzeuggestützte Zählungen in der deutschen Nord- und Ostsee durchgeführt. Der Großteil der Daten wird im Rahmen des Marinen Biodiversitätsmonitorings BfN / CAU-FTZ erhoben. [1] Mercker, M.; Markones, N.; Borkenhagen, K.; Schwemmer, H.; Wahl, J.; Garthe, S.: Trend and population estimates of the Great black-backed gull (Larus marinus) in the German North- and Baltic Sea; accepted, Journal of Wildlife Management [2] Mercker, M., Markones, N., Borkenhagen, K., Schwemmer, H., Wahl, J., & Garthe, S. (2021). An Integrated Framework to Estimate Seabird Population Numbers and Trends. The Journal of Wildlife Management 62(2), doi: 10.1002/jwmg.22026.
Norway rats (Rattus norvegicus) are considered one of the most significant vertebrate pests globally, because of their impacts on human and animal health. There are legal and moral obligations to minimise the impacts of wildlife management on animal welfare, yet there are few data on the relative welfare impacts of rat trapping and baiting methods used in the UK with which to inform management decisions. Two stakeholder workshops were facilitated to assess the relative welfare impacts of six lethal rat management methods using a welfare assessment model. Fifteen stakeholders including experts in wildlife management, rodent management, rodent biology, animal welfare science, and veterinary science and medicine, participated. The greatest welfare impacts were associated with three baiting methods, anticoagulants, cholecalciferol and non-toxic cellulose baits (severe to extreme impact for days), and with capture on a glue trap (extreme for hours) with concussive killing (mild to moderate for seconds to minutes); these methods should be considered last resorts from a welfare perspective. Lower impacts were associated with cage trapping (moderate to severe for hours) with concussive killing (moderate for minutes). The impact of snap trapping was highly variable (no impact to extreme for seconds to minutes). Snap traps should be regulated and tested to identify those that cause rapid unconsciousness; such traps might represent the most welfare-friendly option assessed for killing rats. Our results can be used to integrate consideration of rat welfare alongside other factors, including cost, efficacy, safety, non-target animal welfare and public acceptability when selecting management methods. We also highlight ways of reducing welfare impacts and areas where more data are needed. © 2022 Universities Federation for Animal Welfare
Beim Wolfsmonitoring werden in Niedersachsen folgende Themen behandelt: Wolfsnachweise, Wolfsterritorien, Nutztierschäden, Totfunde (von Wölfen), Verbreitung / Verbreitungsgebiet. Wolfsmeldungen können über einen Meldeboten getätigt werden. Eine fachliche Beratung zum Thema Wolf ergänzt das Angebot, welches in das niedersächsische Wildtiermanagement eingebunden ist. Über das Portal Wolfsmonitoring.com der Landesjägerschaft Niedersachsen e. V.) können jedoch nicht nur Informationen zum Wolf, sondern auch zu den durch ihn verursachten Nutztierrissen eingesehen werden. Auch wird hier die Entwicklung der Population und ihrer Ausbreitung abgebildet. Zuständig für alle Belange des Wolfes in Niedersachsen ist das Wolfsbüro, welches beim Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) am Standort Hannover angesiedelt ist.
Lentic water bodies and large rivers have long been recognized as being susceptible, under certain conditions, to toxin-producing ("toxigenicŁ) planktonic cyanobacterial blooms. Although benthic cyanobacteria commonly inhabit wadeable (i.e., shallow) streams, little has been published on the potential for cyanotoxin (e.g., microcystin) production in this water body type. Recent research in Monterey Bay, California, USA has linked inland-derived microcystins to numerous sea otter mortalities in the marine environment, a finding that illustrates the negative effects cyanotoxins can have on ecosystem services, even far downstream from their origin, due to fluvial transport. For the present study, surveys of >1200 wadeable stream segments were conducted throughout California during the spring and summer of 2007 through 2013, and revealed a high occurrence of potentially toxigenic benthic cyanobacteria. In addition, benthic microcystins were detected in one-third of sites, where tested (N = 368), based primarily on one-time sampling, from 2011 to 2013 (mean concentration was 46 ìg/m2 of stream-bottom). Sites where microcystins were detected spanned a variety of surrounding land-use types, from open space (i.e., undeveloped land) to heavily urbanized/agricultural. Lyngbyatoxin (n = 14), saxitoxins (n = 99), and anatoxin-a (n = 33) were also measured, at subsets of sites, and were also detected, albeit at lower rates than microcystins. Results of this study provide strong evidence that wadeable streams could be significant sources of cyanotoxin inputs to receiving waters, a finding that has implications for the management of drinking water, wildlife, and recreational resources, within both the streams themselves and in downstream rivers, lentic water bodies, and the ocean.<BR>Quelle: http://www.sciencedirect.com/
•Sie suchen einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Forstverwaltung Sachsen-Anhalt, •Sie wollen eine individuelle praktische Ausbildung erhalten und •Sie möchten die Wälder in Sachsen-Anhalt schützen, pflegen sowie das arten- und strukturreiche Ökosystem Wald unterstützen? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen Forstinspektorin-Anwärterinnen / Forstinspektor-Anwärter (m/w/d) für den Vorbereitungsdienst ab dem 01.10.2024 Wir bieten Ihnen • Eine Einstellung in den 1,5-jährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Forstinspektor-Anwärter (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, •Bei erfolgreichem Abschluss den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den Forstdienst, Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, •Eine Ausbildung im Landesforstbetrieb und Landeszentrum Wald Sachsen-Anhalt, •Lehrgänge in Verwaltungs- und Umweltrecht, Forstfachliche Lehrgänge, •Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 9 Landesbesoldungsgesetz (LBesG LSA) gemäß der Anlage 7 zu § 51 LBesG LSA (aktuell 1.362,82 € brutto) und •Gemäß § 51a LBesG LSA einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt, sofern die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen im entsprechenden Haushaltsjahr gegeben sind. Einstellungsvoraussetzungen Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer • Die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllt, • Ein mit einem Bachelorgrad oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossenes Hochschulstudium (entsprechend § 14 Abs. 3 Landesbeamtengesetz) in der Fachrichtung Forstwirtschaft, Forstwissenschaft oder Forstingenieurwesen mit folgenden Ausbildungsinhalten nachweist: Botanik, Zoologie, Bodenkunde oder Standortlehre, Waldbau oder Waldökologie, Forstnutzung und -technik, forstliche Arbeitslehre, forstliche Betriebswirtschaftslehre, Wildtiermanagement und Jagd, Waldschutz, Forstrecht, Forsteinrichtung, Waldpädagogik, Naturschutz, • Einen gültigen Jahresjagdschein nach § 15 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes, • Eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B besitzt und den körperlichen und gesundheitlichen Anforderungen des Forstdienstes entspricht. Außerdem werden erwartet: • Sie haben Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften, an gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen und daran, für das Gemeinwohl zu arbeiten, • Sie besitzen soziale Kompetenz, Teamfähigkeit sowie Zielstrebigkeit und • Sie besitzen die Flexibilität und das Interesse, die vielfältigen Einsatzbereiche der Landesverwaltung im Forstbereich kennenzulernen. • Sie verfügen über gute Kenntnisse in Englisch in Wort und Schrift (wünschenswert). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 01.04.2024 über unser Online-Bewerbungssystem Interamt unter der Stellenangebots-ID: 1077368 Dem Ministerium liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Bewerben Sie sich deshalb bitte ausschließlich online über das Stellenportal für den öffentlichen Dienst - Interamt.de - über den Button „Online bewerben“. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie hier genauere Informationen. Nähere Informationen zur Registrierung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie bitte dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: • Tabellarischer Lebenslauf, • Zeugniskopie des Studienabschlusses (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, • Kopie gültigen Jahresjagdschein nach § 15 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes, • Kopie des Führerscheins der Klasse B, • Ggf. der Nachweis über die Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Warnke (Tel: 0391/567 4373) oder an Frau Mietko (Tel: 0391/567 4375). Es wird darauf hingewiesen, dass Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, nicht erstattet werden. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 12. b) Die nach Maßgabe von Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 - 4261 E-Mail: Datenschutz@mw.sachsen-anhalt.de
The mandate to compile a “Review of wolf management in Poland and Germany with recommendation for future transboundary cooperation” was given to LUPUS Wildlife Consultants (Ilka Reinhardt and Gesa Kluth) on condition that a wolf scientist from Poland was engaged as a co-author especially for the chapters outlining the Polish situation.
Stellenausschreibung •Sie haben Lust auf einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Forstverwaltung Sachsen-Anhalt, •Sie wollen eine individuelle praktische Ausbildung und •Sie möchten die Wälder in Sachsen-Anhalt schützen, pflegen sowie das arten- und strukturreiche Ökosystem Wald erhalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen zum 01.10.2023 mehrere Forstinspektorin-Anwärterinnen/ Forstinspektor-Anwärter (m/w/d). Wir bieten Ihnen • • • • • • eine Einstellung in den 1,5-jährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Forstinspektor-Anwärter (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, bei erfolgreichem Abschluss den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den Forstdienst, Laufbahngruppe 2, 1. Einstiegsamt, eine Ausbildung im Landesforstbetrieb und Landeszentrum Wald, Lehrgänge in Verwaltungs- und Umweltrecht, Forstfachliche Lehrgänge, monatliche Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 9 Landesbesoldungsgesetz LSA und einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt. Einstellungsvoraussetzungen Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer • die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf erfüllt, • ein mit einem Bachelorgrad oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossenes Hochschulstudium (entsprechend § 14 Abs. 3 LBG LSA) in der Fachrichtung Forstwirtschaft, Forstwissenschaft oder Forstingenieurwesen mit folgenden Ausbildungsinhalten nachweist: Botanik, Zoologie, Bodenkunde oder Standortlehre, Waldbau oder Waldökologie, Forstnutzung und -technik, forstliche Arbeitslehre, forstliche Betriebswirtschaftslehre, Wildtiermanagement und Jagd, Waldschutz, Forstrecht, Forsteinrichtung, Waldpädagogik, Naturschutz, • • • einen gültigen Jahresjagdschein nach § 15 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes, eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B besitzt und den körperlichen und gesundheitlichen Anforderungen des Forstdienstes entspricht. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich unter Vorlage der vollständigen Bewerbungsunterlagen mit folgendem Inhalt: • • • • • lückenloser tabellarischer Lebenslauf, Zeugniskopie des Studienabschlusses (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, Kopie des gültigen Jahresjagdscheins, Kopie der Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B und ggf. Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Senden Sie bitte ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 31.03.2023 an das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Referat Organisation, Innerer Dienst, Aus- und Fortbildung Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Stichwort: Forstwirtschaft LG 2.1. ausschließlich per E-Mail an vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de Bitte übersenden Sie die Anlagen nur im pdf-Format, wenn möglich in einer Datei. Das Ministerium nimmt keine E-Mails mit den Dateianhängen *.doc *.xls und *.zip an. Unvollständige Unterlagen werden nicht berücksichtigt. Bei im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen bitten wir um Übersendung entsprechender Nachweise über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Internetseite der Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB) unter www.kmk.org/zab. Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden. Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet. Weitere Informationen sind unter Tel.-Nr.: 0391/567 4373 bzw. per E-Mail vorbereitungsdienst@mw.sachsen-anhalt.de erhältlich. Die Vorstellungsgespräche für geladene Bewerberinnen/Bewerber (m/w/d) finden voraussichtlich in der 22./23. KW 2023 statt. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise nach der Datenschutz-Grundverordnung zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre persönlichen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte/-r und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 11 b) Die nach Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte Behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 4261 E-Mail: Datenschutz@mw.sachsen-anhalt.de c) Zuständige Datenschutz-Aufsichtsbehörde im Sinne von Art. 4 Nr. 21 DS-GVO ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz Leiterstraße 9 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 81803 – 10 E-Mail: poststelle@lfd.sachsen-anhalt.de 2. Zweck und Rechtsgrundlage und Zweck der Verarbeitung, Art der Daten Die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten dient der Durchführung eines Bewerbungsauswahlverfahrens, an welchem Sie als Bewerber (m/w/d) teilnehmen, einschließlich der Vor- und Nachbereitung der Einstellung, Abordnung oder Versetzung. Rechtsgrundlagen sind
Sie haben Lust auf einen sicheren und abwechslungsreichen Job in der Forstverwaltung Sachsen-Anhalt Sie wollen eine individuelle praktische Ausbildung und Sie möchten die Wälder in Sachsen-Anhalt schützen, pflegen sowie das arten- und strukturreiche Ökosystem Wald erhalten? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir suchen zum 01.06.2024 Forstreferendarinnen/ Forstreferendare (m/w/d) Wir bieten Ihnen: Eine Einstellung in den zweijährigen Vorbereitungsdienst unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Widerruf als Forstreferendar/ Forstreferendarin (m/w/d), vorbehaltlich des Vorliegens der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen, Den Erwerb der Laufbahnbefähigung für den Forstdienst, Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt, Ausbildung im Landesforstbetrieb und Landeszentrum Wald, Lehrgänge in Verwaltungs- und Umweltrecht, Forstfachliche Lehrgänge, Anwärterbezüge der Besoldungsgruppe A 13 Landesbesoldungsgesetz gemäß der Anlage 7 zu § 51 Landesbesoldungsgesetz und Gemäß § 51a Landesbesoldungsgesetz einen Sonderzuschlag in Höhe von 30 Prozent des Anwärtergrundbetrages. Eine Übernahme nach erfolgreicher Beendigung des Vorbereitungsdienstes in den Dienst des Landes Sachsen-Anhalt ist beabsichtigt, sofern die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen dafür im entsprechenden Haushaltsjahr gegeben sind. Mögliche Einsatzbereiche bestehen in den Betriebsleitungen oder als Referentin/ Referent in der Forstverwaltung. Sie erfüllen folgende zwingende Voraussetzungen: Zum Vorbereitungsdienst kann zugelassen werden, wer die persönlichen Voraussetzungen für die Einstellung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf im Sinne des § 7 Beamtenstatusgesetz erfüllt, einen Master- oder einen Diplomabschluss einer wissenschaftlichen Hochschule oder einen akkreditierten Master-Abschluss einer Fachhochschule jeweils in einer forstwissenschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Fachrichtung mit folgenden Studieninhalten nachweist: Botanik, Zoologie, Bodenkunde oder Standortlehre, Waldbau oder Waldökologie, Forstnutzung und -technik, forstlicher Arbeitslehre, forstlicher Betriebswirtschaftslehre, Wildtiermanagement und Jagd, Waldschutz, Forsteinrichtung, Naturschutz und Forstrecht (Nachweis durch Abschlusszeugniskopie), bei Master-Abschlüssen muss auch das grundständige Studium in einem Studiengang einer forstwissenschaftlichen oder forstwirtschaftlichen Fachrichtung abgeschlossen worden sein, einen gültigen Jahresjagdschein nach § 15 Abs. 2 des Bundesjagdgesetzes und eine Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B besitzt und den körperlichen und gesundheitlichen Anforderungen des Forstdienstes entspricht. Außerdem werden erwartet: Sie haben Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften, an gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen und daran, für das Gemeinwohl zu arbeiten, Sie besitzen soziale Kompetenz, Teamfähigkeit sowie Zielstrebigkeit und Sie besitzen die Flexibilität und das Interesse, die vielfältigen Einsatzbereiche der Landesverwaltung kennenzulernen. Sie verfügen über gute Kenntnisse in Englisch in Wort und Schrift (wünschenswert). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte bis zum 17.02.2024 über das Online-Bewerbungssystem Interamt unter der Stellenangebots-ID: 1066155 Dem Ministerium liegt der nachhaltige Umgang mit Ressourcen besonders am Herzen. Bewerben Sie sich deshalb bitte ausschließlich online über das Stellenportal für den öffentlichen Dienst - Interamt.de - über den Button „Online bewerben“. Über den Komfort und die Vorteile einer Online-Bewerbung erhalten Sie hier genauere Informationen. Nähere Informationen zur Registrierung entnehmen Sie bitte dem dort eingestellten Hinweis-Text. Füllen Sie bitte dort den Bewerbungsbogen vollständig aus und laden folgende Anlagen als pdf-Dokument hoch: Zeugniskopien der Studienabschlüsse (einschließlich Fächer- und Notenübersicht) oder letzter Notenspiegel, wenn das Zeugnis noch nicht vorliegt, bei einem ausländischen Hochschulabschluss ist eine Zeugnisbewertung durch die ZAB vorzulegen Tabellarischer Lebenslauf, Kopie des gültigen Jahresjagdscheins, Kopie der Fahrerlaubnis der Führerscheinklasse B und ggf. Nachweis der Schwerbehinderung oder Gleichstellung. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Warnke (Tel: 0391/567 4373) oder an Frau Mietko (Tel: 0391/567 4375). Es wird darauf hingewiesen, dass Kosten, die in Verbindung mit der Bewerbung entstehen, nicht erstattet werden. Das Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten strebt eine weitere Erhöhung des Frauenanteils an und ist an Bewerbungen von Frauen besonders interessiert. Schwerbehinderte und diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Datenschutzhinweise zur Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren Sie sind Bewerber (m/w/d) in einem Auswahlverfahren des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt (MWL), in dessen Rahmen das MWL Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet. Das MWL informiert Sie mit diesen Hinweisen darüber, welche personenbezogenen Daten erhoben werden, bei wem sie erhoben werden und wofür diese Daten verwendet werden. Zudem werden Sie über Ihre Rechte in Datenschutzfragen in Kenntnis gesetzt und darüber informiert, an wen Sie Anfragen und Beschwerden richten können. 1. Verantwortlicher, Datenschutzbeauftragte und Aufsichtsbehörde a) Verantwortlicher im Sinne von Art. 4 Nr. 7 Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist das MWL: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 – 01 E-Mail: poststelle@mw.sachsen-anhalt.de Innerorganisatorisch verantwortlich für die Datenverarbeitung im Bewerbungsauswahlverfahren ist die Abteilung 1, Referat 12. b) Die nach Maßgabe von Art. 37 Abs. 1 lit. a) DS-GVO benannte behördliche Datenschutzbeauftragte des MWL erreichen Sie wie folgt: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt Behördliche Datenschutzbeauftragte Hasselbachstraße 4 39104 Magdeburg Tel.: (0391) 567 - 4261 E-Mail: Datenschutz@mw.sachsen-anhalt.de
Wo Natur Natur sein darf – unter diesem Motto wurde der Nationalpark Hunsrück-Hochwald durch die Länder Rheinland-Pfalz und Saarland im Jahr 2015 ins Leben gerufen. Die Ausweisung eines derartig großflächigen Wildnisgebietes in unserer heimischen Kulturlandschaft war dabei für alle Akteure eine große Herausforderung. Bereits bei der Konzeption dieses herausgehobenen Großschutzgebietes unterstützte das Landesamt für Umwelt (LfU) das Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten (MUEEF) mit seiner naturschutzfachlicher Expertise. Durch die Einberufung in Projektgruppen wirkte das LfU unter anderem an den Arbeiten zum Landeskonzept und an der Erarbeitung des Staatsvertrages zum Nationalpark mit. Laut Staatsvertrag muss das Nationalparkamt bis 2020 einen Nationalparkplan vorlegen, in dem die wesentlichen Grundzüge des zukünftigen Parkmanagements festgelegt sind. Hierzu lief ein mehrjähriger Prozess, an dem das LfU intensiv in der Betreuung des Nationalparkamtes selbst und bei der Unterstützung der Obersten Naturschutzbehörde eingebunden war. Konkrete Unterstützung Als eine naturschutzfachliche Grundlage ließ das LfU im Jahr 2016 eine Biotopkartierung im Nationalparkgebiet vornehmen. Die Kartierergebnisse stehen über die Kartendienste des Landesamtes zur Verfügung. Diese Biotopkartierung zu Beginn der Existenz des Parks stellt eine wichtige Referenz für die Zukunft dar, wenn es darum geht, die Potenziale natürlicher Abläufe fundiert einschätzen zu können. Das LfU begleitete den weiteren Planungsprozess zum Nationalparkplan durch die Teilnahme an den Planmodulen zu Wildtiermanagement (Jagd), Kulturhistorie, Waldentwicklung, Offenlandmanagement, Kommunikation, Forschung und Monitoring. In einer Vielzahl von Arbeitsgruppensitzungen und Beiträgen zu den Entwürfen leisteten die Kolleginnen und Kollegen des LfU einen wichtigen Beitrag, um den Prozess naturschutzfachlich zu qualifizieren. Darüber hinaus betreut das LfU das Nationalparkamt kontinuierlich bei Detailfragen des Managements - beispielsweise bei der Beantwortung naturschutzfachlicher Fragen im Rahmen der Durchführung des EU-Projektes Life „Hangmoore“. Ebenso findet eine Unterstützung im Bereich des Berichts- und Monitoringswesens statt. Auch der zentrale Schutzzweck des Nationalparks - möglichst ungestörte Abläufe der Naturvorgänge in ihrer natürlichen Dynamik zu ermöglichen - erfordert nicht nur fachliche Expertise, sondern erhebliches Engagement bei der Kommunikation an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Mit diesen Leistungen kommt das LfU einem seiner gesetzlichen Aufträge - der Betreuung der Träger der Schutzgebiete - nach. Über die gesamte Zeit läuft dabei eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des Nationalparkamtes. Als nachgeordnete Fachbehörde des MUEEF unterstützt das LfU darüber hinaus die Oberste Naturschutzbehörde des Ministeriums durch Stellungnahmen und naturschutzfachliche Beratung bei der Fachaufsicht zum Nationalpark. So erfolgt von dort die Zustimmung zum Nationalparkplan, nachdem das Nationalparkamt mit der kommunalen Nationalparkversammlung das Einvernehmen herstellen konnte.
Ähnlich wie bei anderen Infrastrukturvorhaben können durch die Flächeninanspruchnahme für den Standort und die Baustelle einer Windenergieanlage (WEA) relevante Lebensraumfunktionen von Fledermäusen beeinträchtigt oder zerstört werden. Wenn etwa für die Realisierung eines Vorhabens Quartierbäume von Fledermäusen gerodet werden müssen, ist im Vorfeld einzuschätzen, ob diese eine möglicherweise bedeutende Funktion für örtliche Fledermausbestände innehaben. Insbesondere in geschlossenen Waldbeständen besteht die Gefahr, dass zusätzlich essenzielle Nahrungsgebiete von kleinräumig jagenden Fledermausarten mit hoher Waldbindung dezimiert werden. Eine besondere Gefahrenquelle ergibt sich für Fledermäuse jedoch durch den Betrieb von WEA, da einige Arten regelmäßig an den Rotoren tödlich verunglücken. Dies geschieht durch direkte Kollisionen oder durch Verletzungen infolge plötzlicher Druckunterschiede in unmittelbarer Nähe der Rotorblätter, dem sog. Barotrauma. Einer besonders hohen Kollisionsgefährdung unterliegen die fernwandernden Arten Kleiner Abendsegler, Großer Abendsegler, Rauhautfledermaus und Zweifarbfledermaus. Da diese in breiter Front ziehen, ist zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Witterungsbedingungen an jedem Standort Niedersachsens potenziell mit Verlusten von Fledermäusen an WEA zu rechnen. Anflugopfer von den in Niedersachsen mehr oder weniger residenten Arten werden am häufigsten von Breitflügelfledermaus, Zwergfledermaus und Mückenfledermaus dokumentiert. Das Mortalitätsrisiko durch WEA kann für Fledermäuse am besten durch nächtliche Betriebsregulierungen zu bestimmten Zeiten und Witterungsbedingungen minimiert werden. Diese werden derzeit als einzig wirksame Maßnahme anerkannt. Weiterhin beeinflussen naturräumliche und standörtliche Gegebenheiten sowie die Anlagenkonfiguration das Auftreten von Fledermäusen auf Rotorhöhe. Mit der Wahl konfliktarmer Standorte kann daher das Risiko von Fledermausschlag an WEA zusätzlich gesenkt werden. Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft ProBat: Windenergie und Fledermausschutz Fachagentur Windenergie an Land: Natur- und Artenschutz Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE): Fachwissen . FrInaT: Artensteckbriefe zum F+E-Vorhaben „Fledermäuse und Windkraft im Wald Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU): Kollisionsdaten und Kollisionsdatenbank Bundesamt für Naturschutz (BfN): Artenschutz und Erneuerbare Energien Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Dietz, M., Fritzsche, A., Johst, A. & Ruhl, N. (2024): Fachempfehlung für eine bundesweite Signifikanzschwelle für Fledermäuse und Windenergieanlagen. BfN-Schriften 682, 112 S. https://doi.org/10.19217/skr682 Hurst, J., Biedermann, M., Dietz, C., Dietz, M., Karst, I., Krannich, E., Petermann, R., Schorcht, W. & Brinkmann, R. (2016): Fledermäuse und Windkraft im Wald. Naturschutz und Biologische Vielfalt 153. 396 S. Mathgen, X., Fritzsche, A., Arnold, A., Bach, L., Gager, Y., Harder, J., Knörnschild, M., Meyer, F., Porschien, B., Seebens-Hoyer, A., Starik, N., Straka, T. & Fritze, M. (2024): Zeitenwende im Artenschutz – Aktuelle Gesetzesänderung versus wissenschaftliche Evidenzen beim Fledermausschutz und dem Ausbau der Windenergienutzung. Nyctalus 20 (3-4): 182-202 . Melber, M., Hermanns, U., Voigt, C.C., Bach, L., Geiger, H., Giese, C., Grosche, L., Kaipf, I., Lindemann, C., Meyer, F., Runkel, V. & Seebens-Hoyer, A. (2023): Fledermausschutz an Windenergieanlagen – Aktueller Stand und Herausforderungen. Naturschutz und Landschaftsplanung 55: 30–37. Rodrigues, L., Bach, L., Dubourg-Savage, M.-J., Goodwin, J. & Harbusch, C. (2016): Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Windenergieprojekten - Überarbeitung 2014. EUROBATS Publication Series, Bd. 6. Veith, M., Lindemann, C., Kiefer, A., Koch, M. (2023). Windkraft und Fledermausschutz im Wald – eine kritische Betrachtung der Planungs- und Zulassungspraxis. In: Voigt, C.C. (Hrsg.) Evidenzbasiertes Wildtiermanagement. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65745-4_7 Voigt, C. C. (Hrsg.) (2020): Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61454-9 Voigt, C. C., Scholz, C., Ellerbrok, J. S. & Melber, M. (2024): Die Auswirkungen von Windenergieanlagen an Waldstandorten auf Fledermäuse. Anliegen Natur 46 (2): 8 S.
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