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Found 12 results.

Erfassung und Analyse von last-, logistik- und lebenslaufzeit-relevanten Daten von OWEA, Teilvorhaben: Messservice, Forschungsarchiv und Seegangsdatenzentrum

Das Projekt "Erfassung und Analyse von last-, logistik- und lebenslaufzeit-relevanten Daten von OWEA, Teilvorhaben: Messservice, Forschungsarchiv und Seegangsdatenzentrum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.

Nächste Generation von Windumrichtern für einen effizienteren Betrieb und die Bereitstellung von erweiterten Netzdienstleistungen, Teilvorhaben: Integration von Systemdienstleistungen in einen neuartigen Windstromrichter mit gesteigerter Effizienz

Das Projekt "Nächste Generation von Windumrichtern für einen effizienteren Betrieb und die Bereitstellung von erweiterten Netzdienstleistungen, Teilvorhaben: Integration von Systemdienstleistungen in einen neuartigen Windstromrichter mit gesteigerter Effizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Elektrotechnisches Institut, Professur für Leistungselektronik.

Validieren und Demonstrationen Dual-Doppler-Windfeldmessungen für Anwendungen in der Windenergiebranche, Teilvorhaben: Datenanalyse und Validierung durch Lidar-Vergleichsmessungen

Das Projekt "Validieren und Demonstrationen Dual-Doppler-Windfeldmessungen für Anwendungen in der Windenergiebranche, Teilvorhaben: Datenanalyse und Validierung durch Lidar-Vergleichsmessungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Physik, ForWind - Zentrum für Windenergieforschung.

NextG-Climate Science-EUREC4-OA, Teilprojekt 3: Radarmessungen zur Abschätzung von CO2 Eintrag in den Ozean (RACEO)

Das Projekt "NextG-Climate Science-EUREC4-OA, Teilprojekt 3: Radarmessungen zur Abschätzung von CO2 Eintrag in den Ozean (RACEO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH.

KonTest - Erstellung einer Konzeption eines Windenergie-Testgeländes in bergig komplexem Terrain, KonTest - Erstellung einer Konzeption eines Windenergie-Testgeländes in bergig komplexem Terrain

Das Projekt "KonTest - Erstellung einer Konzeption eines Windenergie-Testgeländes in bergig komplexem Terrain, KonTest - Erstellung einer Konzeption eines Windenergie-Testgeländes in bergig komplexem Terrain" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau (IFB), Stuttgarter Lehrstuhl für Windenergie.1. Vorhabenziel Das Ziel ist die Erstellung einer Konzeption eines Forschungstestfelds für die Windenergienutzung im komplexen Gelände. Ein wichtiges Merkmal ist die wissenschaftliche Begleitung der Testfeldplanung, um die Ziele der Forschungseinrichtungen und technischen Ziele der Hersteller und Zulieferer im Vorfeld zu berücksichtigen. Im Vorhaben des KIT sollen folgende Ziele erreicht werden: (1) Meteorologische und geotechnische Charakterisierung möglicher Standorte für ein Testgelände, (2) Messungen der Strömungsverhältnisse mit SODAR (dauerhaft) und RASS (kampagnenweise) an einem ausgewählten Standort, (3) Modellierung der Windverhältnisse am Standort mit einem mesoskaligen Modell, (4) Bewertung des Standorts aus meteorologischer und geotechnischer Sicht, (5) Definition des konstruktiven Aufbaus der WEA in mechanisch-elektrischer Sicht und Konzeption der Turmkonstruktion, (6) Entwicklung von dauerhaften Messstrategien für das Testfeld. 2. Arbeitsplanung (1) Charakterisierung möglicher Standorte aufgrund vorhandenen Wissens und Daten aus meteorologischen und geotechnischen Daten, (2) Reparatur, Transport und längerfristige Aufstellung des vorhandenen Sodars auf dem Testgelände und kürzere Messkampagne mit dem vorhandenen RASS, (3) Modellierung mit dem verfügbaren Modell WRF, (4) Auswertung der Ergebnisse der Schritte (1) bis (3), (5) Untersuchungen von Tragstrukturen mit physikalisch abgesicherten Simulationen, (6) Entwicklung der Messstrategie aufgrund der Schritte (1) bis (4), (6).

WIND: Doppler Lidar im Flugzeug zur Messung des mesoskaligen Windes (Ausbreitung von Schadstoffen), DLR.CNES-Projekt WIND. Entwicklung und Erprobung eines flugzeuggetragenen Doppler-Lidars zur Windfernmessung

Das Projekt "WIND: Doppler Lidar im Flugzeug zur Messung des mesoskaligen Windes (Ausbreitung von Schadstoffen), DLR.CNES-Projekt WIND. Entwicklung und Erprobung eines flugzeuggetragenen Doppler-Lidars zur Windfernmessung" wird/wurde gefördert durch: Centre National de la Recherche Scientifique, Ecole Polytechnique Palaiseau. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Optoelektronik.Die DLR hat in ihrem Institut fuer Optoelektronik seit Jahren die Fernmessung des Windes mittels Laser Doppler Verfahren erprobt. Ein mobiles System existiert zur Fernmessung des Windes in der atmosphaerischen Grundschicht. Der Wind bzw das Windprofil ist wichtigster Parameter fuer alle Transportprozesse, fuer die Bestimmung des Massentransports von Gasen und fuer Austauschfragen. Ein flugzeuggetragenes System soll gemeinsam mit CNRS (Frankreich) entwickelt, getestet und eingesetzt werden. Mit diesem System werden mesoskalige Windphaenomene erfasst werden koennen. Die Austauschprozesse zwischen der atmosphaerischen Grundschicht und der freien Troposphaere als auch zwischen der Troposphaere und der Stratosphaere koennen studiert werden. Neben diesen Forschungen mit dem entwickelten System ist die Systementwicklung selbst auch nutzbar fuer die parallele Entwicklung eines Raumfahrtsensors zur Erfassung des globalen Windfeldes, wie er von ESA und NASA geplant ist.

Begleitendes Windmessprogramm auf der Insel Helgoland fuer die dort zu errichtende Windkraftanlage

Das Projekt "Begleitendes Windmessprogramm auf der Insel Helgoland fuer die dort zu errichtende Windkraftanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Seewetteramt Hamburg.

Wechselwirkungen zwischen Kuestenbauwerken und mariner Umwelt; Strandauffuellungen und Buhnen, Wechselwirkungen zwischen Kuestenbauwerken und mariner Umwelt, hier: Bereich 'Meteorologie' im Teilprojekt 'Naturmessungen'

Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen Kuestenbauwerken und mariner Umwelt; Strandauffuellungen und Buhnen, Wechselwirkungen zwischen Kuestenbauwerken und mariner Umwelt, hier: Bereich 'Meteorologie' im Teilprojekt 'Naturmessungen'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Wetterdienst, Seewetteramt Hamburg.

Meteorologische Interpretation der Ergebnisse hochatmosphaerischer Windmessungen

Das Projekt "Meteorologische Interpretation der Ergebnisse hochatmosphaerischer Windmessungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Meteorologie.Die an der Aussenstelle Collm der Universitaet Leipzig seit 1959 gemessenen Winddaten im Mesopausenbereich werden nach meteorologischen Gesichtspunkten aufgearbeitet. Erste Ergebnisse sind: 1) Es lassen sich Klimatrends mit Hilfe des Dateienmaterials bestimmen. 2) Prozesse der Stratosphaere (QBO, Stratosphaerenerwaermungen) bilden sich in der Mesopause (80-110 km Hoehe) ab und koennen so registriert werden. 3) Prozesse planetarer Groessenordnung (planetare Wellen, solare Variabilitaet) sind mit den Daten zu registrieren.

SODAR fuer Standortwahl und Betrieb von Windenergiekonverter SOSOWEC

Das Projekt "SODAR fuer Standortwahl und Betrieb von Windenergiekonverter SOSOWEC" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Windenergie-Institut.Fuer messtechnische Untersuchungen von Windenergieanlagen (WEA) sowie fuer die Charakterisierung von Standortbedingungen sind Messungen des Wind- und Turbulenzfeldes unersetzlich. Bislang wurden in Fragen der Windenergienutzung Windmessungen zumeist mit auf Masten installierten Sensoren durchgefuehrt. Mit dem Trend zu groesseren WEA werden Mastmessungen zunehmend impraktikabel, da der Aufwand fuer die Mastinstallation ueberproportional mit der Masthoehe anwaechst. Ferner haben die fest installierten Masten den Nachteil nur fuer gesonderte Windrichtungen der Messaufgabe entsprechend positioniert zu sein. Auf der Suche nach alternativen Windmessmethoden erscheint vor allem die indirekte Windmessung mit Hilfe des akustischen Fernsondierungsverfahrens (Sodar gleich Sound detection and ranging) geeignet, da mit vergleichsweise geringem Aufwand eine hohe Informationsdichte und Datenverfuegbarkeit erreichbar wird. Bei dieser Technik werden vom Boden ausgesandte Schallwellen an turbulenten Strukturen in der atmosphaerischen Grenzschicht reflektiert und dann am Boden wieder empfangen. Der Schall erfaehrt durch den Transport mit dem mittleren Wind eine Doppler-Verschiebung in der Frequenz, aus welcher auf die Windgeschwindigkeit in dem jeweiligen Streuvolumen geschlossen werden kann. Im Gegensatz zu Mastmessungen, bei denen der Wind nur auf diskreten Hoehen gemessen wird, ermoeglichen Sodars eine instantane Windfeldbestimmung ueber den gesamten Hoehebereich von WEA. Durch eine geeignete Positionierung und Ausrichtung mehrerer Sende- und Empfangsantennen kann eine Bestimmung aller drei Komponenten des Windvektors erreicht werden. Speziell sogenannte Mini-Sodars koennen am Boden leicht manoevriert werden, wodurch eine Unabhaengigkeit der Messungen von der Windrichtung moeglich wird. Doppler-Sodar-Geraete werden weltweit seit etwa 20 Jahren betrieben und finden vor allem in der Umweltueberwachung ihre Anwendung. Entsprechend ist der Hoehenbereich heute kommerziell erhaeltlicher Geraete in der Groessenordnung 50-1000 m und somit kaum dem fuer die Windenergie interessanten Bereich bis ca. 150 m angepasst. Um die Sodar-Technik fuer die Windenergienutzung zugaenglich zu machen, wurde im Jahre 1994 von der Europaeischen Gemeinschaft das vom DEWI koordinierte Projekt SODAR for Siting and Operating of Wind Energy Converters (SOSOWEC) unterstuetzt.

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