API src

Found 22 results.

Geschichte des Strassenwesens und Strassenbaus in SBZ/DDR bis 1990

Das Projekt "Geschichte des Strassenwesens und Strassenbaus in SBZ/DDR bis 1990" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr durchgeführt. Die Teilstudie, in der die Entwicklung des Strassenbaus und des Strassenwesens in Ostdeutschland von 1945 bis 1990 untersucht wird, gehoert zu einer Gesamtdarstellung des deutschen Strassenwesens nach dem 2. Weltkrieg. Schwerpunkte der Analyse (auf der Basis von Archivunterlagen verschiedener staatlicher Behoerden) sind: Ausbau- und Neubaukriterien; Investitionsentscheidungen; Einordnung von Strassenbau- und Strassenwesen in die DDR-Verkehrspolitik; regionale Strukturvergleiche. Die Entwicklung der Strassenbautechnik, der Werkstoffe etc. ist gesonderten Untersuchungen im gleichen Generalforschungsthema vorbehalten. Die spezifische Aufgabe fuer das Teilthema schliesst eine Bibliographie der Zeitschriftenartikel und eine Datensammlung zur ostdeutschen Strassenentwicklung ein.

Entwicklungen in der Bodennutzung im mittleren und suedlichen Schwarzwald seit 1780

Das Projekt "Entwicklungen in der Bodennutzung im mittleren und suedlichen Schwarzwald seit 1780" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Darstellung der Entwicklung der Bodennutzung im Schwarzwald insbesondere Feld und Weide, Reut- und Weidfelder und Wald seit 1780. Liefern von wichtigen Informationen ueber die Geschichte der Forstwirtschaft und der Landwirtschaft im Schwarzwald. Beitrag zu landeskulturellen Geschicken und baeuerlichem Waldbesitz im Schwarzwald.

Der Gemeindewald von Hassloch. Ein Beitrag zur Geschichte des Kommunalwaldes in Rheinland-Pfalz mit wirtschaftlichem Aspekt

Das Projekt "Der Gemeindewald von Hassloch. Ein Beitrag zur Geschichte des Kommunalwaldes in Rheinland-Pfalz mit wirtschaftlichem Aspekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Darstellung der wirtschaftlichen Bedeutung des Hasslocher Gemeindewaldes fuer Buerger und Kommune. Vergleich mit der heutigen finanziellen Situation der Forstbetriebe.

Forsteinrichtung und Waldbau im Elmsteiner Wald unter deutschen und franzoesischen Einfluessen 1780-1860. Ein Beitrag zur Forstgeschichte des Pfaelzerwaldes

Das Projekt "Forsteinrichtung und Waldbau im Elmsteiner Wald unter deutschen und franzoesischen Einfluessen 1780-1860. Ein Beitrag zur Forstgeschichte des Pfaelzerwaldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Nachzeichnung des Beginns einer geregelten Forstwirtschaft im Pfaelzerwald durch die Entwicklung der Forsteinrichtung und des Waldbaus an einem konkreten Waldkomplex - dem Elmsteiner Wald.

Transformation des Industriesystems vom 18. bis ins 20. Jahrhundert

Das Projekt "Transformation des Industriesystems vom 18. bis ins 20. Jahrhundert" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Technikgeschichte durchgeführt. Die Beschreibung dieses Transformationsprozesses auf der Basis neuerer Erkenntnisse, die gerade infolge der Verbindung von Technik- und Umweltgeschichte möglich werden, soll eine neue und differenziertere Sicht auf den Vorgang der sogenannten 'Industriellen Revolution' bzw. der Industrialisierung insgesamt bringen. Die neue Sicht auf die historische Genese unseres Industriesystems dürfte nicht ohne Konsequenzen für die Analyse des augenblicklichen Transformationsprozesses bleiben. Das derzeitige Ende des Industriesystems herkömmlicher Prägung wird verständlicher durch die Betrachtung seiner Entstehungsumstände. Hypothesen und erste Einzelergebnisse zu diesem Forschungsbereich liegen in Aufsätzen vor, laufende Forschungsarbeiten und die Einwerbung von Drittmittelprojekten sind im Gange.

Förderschwerpunkt Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche in den Massenmedien: Zeitungsprojekt 'Grenzüberschreitungen - Jugendliche Bauen Brücken zwischen Ost und West' im Umweltschutz

Das Projekt "Förderschwerpunkt Umweltkommunikation für Kinder und Jugendliche in den Massenmedien: Zeitungsprojekt 'Grenzüberschreitungen - Jugendliche Bauen Brücken zwischen Ost und West' im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZOP Institut zur Objektivierung der Lern- und Prüfungsverfahren GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: 10 Jahre nach dem Fall der Mauer hinkt die 'innere' Einheit zwischen den Menschen in den alten und den neuen Bundesländern der 'äußeren', staatlich-politischen Einheit Deutschlands noch deutlich hinterher. Vor diesem Hintergrund sollen die positiven Effekte, die 'Jugend und Umwelt - Partnerschulen im Dialog' (1.10.1997 - 30.9.2000) bei der gegenseitigen Annäherung und Verständigung von Schülern aus den alten und den neuen Bundesländern erzielt hat, durch Begegnungswochen im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal noch verstärkt werden. Gleichzeitig sollen die grenzüberschreitende Umweltbildung und der interkulturelle Dialog zwischen Jugendlichen aus Deutschland, Polen und Tschechien gefördert und für das avisierte umweltpädagogische Projekt 'Jugend und Umwelt - grenzüberschreitende Kooperationen' (1.10.2000 - 30.9.2003) erprobt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Während der insgesamt zehn Begegnungswochen in St. Marienthal (23. Jan. - 14. Apr. 2000) führen die jeweiligen Schülergruppen mit ihren Partnern Projekte, Workshops und Exkursionen zu Themen aus dem Bereich Umwelt/Umweltschutz im 'schwarzen Dreieck', zum deutsch-deutschen Einigungsprozess, zum Schul- und Bildungssystem und zu Geschichte, Politik, Wirtschaft und Kultur Polens und Tschechiens durch. Die deutsch-deutschen, deutsch-polnischen und deutsch-tschechischen Schülergruppen be- und erarbeiten die teils vorgegebenen, teils selbst gewählten Themen gemeinsam und lernen so sich und ihre Nachbarn besser kennen und verstehen. Die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Arbeit und ihrer Gespräche halten sie in Erfahrungsberichten fest, die für das Gelingen der grenzüberschreitenden Umweltbildung und -recherchen im Rahmen von 'Jugend und Umwelt - grenzüberschreitende Kooperationen' zwischen deutschen und polnischen und deutschen und tschechischen Schülern fruchtbar gemacht werden sollen. Einige Schülergruppen führen unter Begleitung einer Redakteurin der F.A.Z. Umweltrecherchen im deutsch-polnisch-tschechischen Grenzgebiet durch, deren Ergebnisse auf einer Sonderseite in der F.A.Z. veröffentlicht werden sollen. Fazit: Eine durch die Erfahrungsberichte der beteiligten Schüler bestätigte Erkenntnis der zehn Begegnungswochen im IBZ besteht darin, dass die Beziehungen zwischen diesen jungen Menschen aus den alten und den neuen Bundesländern keinesfalls dem Ossi-Wessi-Klischee entsprechen. In ähnlicher Weise war auch die Atmosphäre der Begegnungen zwischen deutschen, polnischen und tschechischen Jugendlichen unproblematisch, offen-neugierig und freundlich. In dieser Hinsicht wie im Hinblick auf die grenzüberschreitenden journalistischen Umweltrecherchen waren die Begegnungswochen im IBZ zugleich ein erfolgreicher und vielversprechender Testlauf für das avisierte europäische Projekt 'Jugend und Umwelt - grenzüberschreitende Kooperationen'.

Das Industriegebiet Frankfurt am Main-Ost; Entwicklung und Strukturanalyse

Das Projekt "Das Industriegebiet Frankfurt am Main-Ost; Entwicklung und Strukturanalyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich Geographie, Institut für Kulturgeographie durchgeführt. Historische Entwicklung des Industriegebietes Frankfurt am Main-Ost. Standort - Beschäftigungsstruktur, räumliche Faktoren der Branchensortierung. Verkehrsanbindung.

Langfristige Entwicklungsmuster deutscher Stadtregionen unter wechselnden Wirtschaftssystemen

Das Projekt "Langfristige Entwicklungsmuster deutscher Stadtregionen unter wechselnden Wirtschaftssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Wirtschaft und Verkehr, Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik und Raumwirtschaftslehre durchgeführt. Ziel des Projektes war es, Entwicklungsunterschiede von Stadtregionen unter marktwirtschaftlichen und planwirtschaftlichen Bedingungen zu analysieren. Ausserdem sollte die Bedeutung der Entwicklungsgeschichte der einzelnen Stadtregionen bis zum Zweiten Weltkrieg fuer die Nachkriegsentwicklung untersucht werden. Untersuchungsgegenstand waren 100 Stadtregionen in West- und Ostdeutschland. Das methodische Instrumentarium beinhaltete insbesondere Cluster- und Regressionsanalysen. Es wurde festgestellt, dass der Einfluss der Vorkriegsentwicklung auf die Entwicklung seit 1945 zu. vernachlaessigen ist. Verschiedene Besonderheiten der Entwicklung in der DDR konnten herausgearbeitet werden, so ein beachtliches relatives Wachstum der Verwaltungszentren, eine fortgesetzte Urbanisierung und das rasche Wachstum einiger Staedte, die durch exogen bedingte Standortentscheidungen gepraegt waren. Demgegenueber war die Entwicklung in Westdeutschland seit den 60er Jahren durch Suburbanisierungserscheinungen gepraegt. Beiden Teilen Deutschlands gemeinsam war ein geringer Einfluss der wirtschaftlichen Ausgangsstruktur nach dem Zweiten Weltkrieg auf die weitere Entwicklung sowie der teilweise Ausgleich regionaler Disparitaeten.

Die Amorbacher Zent. Eine wald-, forst- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung des Klosterwaldes, des Mitmaerkerwaldes, des Herrschafts- bzw. des landesherrlichen Waldes von fruehen Mittelalter bis zur Saekularisation 1802/03

Das Projekt "Die Amorbacher Zent. Eine wald-, forst- und wirtschaftsgeschichtliche Untersuchung des Klosterwaldes, des Mitmaerkerwaldes, des Herrschafts- bzw. des landesherrlichen Waldes von fruehen Mittelalter bis zur Saekularisation 1802/03" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Forstwissenschaftliche Fakultät, Institut für Forstpolitik, Arbeitsbereich Forstgeschichte durchgeführt. Moeglichst ganzheitliche Untersuchung der Wald-, Forst- und Wirtschaftsgeschichte im ost-waertigen Odenwald vom 8. Jh. bis zum 19. Jh.

Die Entwicklung der Transformation in Russland untersucht anhand der Öffentlichkeitsbeteiligung in der Umweltfolgenabschätzung und Bewältigung und Harmonisierung der verwendeten Standards mit Europa

Das Projekt "Die Entwicklung der Transformation in Russland untersucht anhand der Öffentlichkeitsbeteiligung in der Umweltfolgenabschätzung und Bewältigung und Harmonisierung der verwendeten Standards mit Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Umweltplanung durchgeführt. Das Hauptanliegen des Forschungsprojektes ist die Analyse der Instrumente für die Umweltfolgenabschätzung und -bewältigung in der Russischen Föderation unter den Bedingungen der Transformation der Gesellschaft von einer Plan- in eine Marktwirtschaft und vor ihrem geschichtlichen Hintergrund. Es soll hauptsächlich das Thema Öffentlichkeitsbeteiligung als Indikator für die Demokratisierung der Entscheidungsprozesse näher untersucht werden. Diese Analyse dient als Grundlage für die Erarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu den Standards der Umweltfolgenabschätzung und -bewältigung in der Europäischen Union in dieser Thematik.Die Untersuchung basiert auf Fallstudien aus 3 Zeitabschnitten und 3 verschiedenen Regionen der Russischen Föderation.

1 2 3