Das Projekt "Aufbau einer Zellfertigung für Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Cellforce Group GmbH.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Methanogene als Plattform-Organismen zur Energie-Speicherung, Gen-Expression und Produktion von Chemikalien höherer Wertschöpfung, Teilvorhaben E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Electrochaea GmbH.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Methanogene als Plattform-Organismen zur Energie-Speicherung, Gen-Expression und Produktion von Chemikalien höherer Wertschöpfung, Teilvorhaben A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Institut für Allgemeine Mikrobiologie.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Methanogene als Plattform-Organismen zur Energie-Speicherung, Gen-Expression und Produktion von Chemikalien höherer Wertschöpfung, Teilvorhaben A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Mikrobiologie.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Methanogene als Plattform-Organismen zur Energie-Speicherung, Gen-Expression und Produktion von Chemikalien höherer Wertschöpfung, Teilvorhaben C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Tübingen, Institut für Geowissenschaften, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften.
Das Projekt "Mikrobielle Biofabriken: Methanogene als Plattform-Organismen zur Energie-Speicherung, Gen-Expression und Produktion von Chemikalien höherer Wertschöpfung, Teilvorhaben D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen, Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie (IBPT), Arbeitsgruppe Intensivierung von Bioprozessen (IB).
Das Projekt "Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Soziologie, Lehrstuhl Arbeit und Berufe, Soziale Ungleichheit, Umwelt- und Techniksoziologie.In Technik- und Umweltkonflikten geht es oft nicht so sehr um besseres oder schlechteres Wissen - wie die meisten Naturwissenschaftler glauben. Auch nicht um Interessen oder Risiken - wie die meisten Sozialwissenschaftler annehmen. Motiviert ist der vordergründige Streit um Wissen, Risiken und Interessen durch unterschiedliche Weltbilder: konservative Identitätsorientierung, utilitaristische Fortschrittsorientierung und romantische Alteritätsorientierung stehen hier gegeneinander. Diese Typologie der Weltbilder und Naturvorstellungen wird ideengeschichtlich rekonstruiert und zur Interpretation aktueller Konflikte um die Gen- und Biotechnologie herangezogen.
Das Projekt "SusCrop Call 1: LegumeGap, SusCrop Call 1: LegumeGap - Steigerung von Produktivität und Nachhaltigkeit der europäischen Eiweißpflanzenproduktion durch Reduzierung der Ertragslücke bei Körnerleguminosen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Programmbereich 2 Landnutzung und Governance, Arbeitsgruppe Nachhaltige Landnutzung in Entwicklungsländern.Körnerleguminosen erhöhen die Widerstandsfähigkeit von Anbausystemen und landwirtschaftlichen Betrieben durch Diversifizierung, und tragen zu sozioökonomischen und umweltrelevanten Leistungen bei, wie u.a. (a) Reduzierung des Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden, dies führ zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen, Bodendegradation und Verlust der biologischen Vielfalt, (b) Steigerung der Selbstversorgung mit pflanzlichen Proteinen, und (c) Förderung einer gesunden Ernährung. Nachhaltige Intensivierung, welche das Potenzial von Leguminosen voll ausschöpft, ist ein Schlüssel, um die landwirtschaftliche Produktion in bei knappen Ressourcen und sich veränderndem Klima zu sichern. Um diese Vorteile zu nutzen, untersucht das Projekt LegumeGap, die derzeitige geringe Nutzung von Leguminosen in europäischen Anbausystemen. Das Projekt stellt Empfehlungen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von landwirtschaftlichen Systeme durch folgende Maßnahmen bereit: (i) Identifizierung des Potenzials neuer Sorten, (ii) optimale Managementstrategien und praktisches Wissen zur Reduzierung der Lücke zwischen aktuellem und potentiellem Korn- und Proteinertrag, (iii) Möglichkeiten zur Erhöhung der Ertragsstabilität, (iv) Erhöhung der Proteinproduktion in der EU, und (v) Steigerung der Effizienz bei der Ressourcennutzung. LegumeGap fokussiert die Forschung auf Sojabohnen für wärmere und Ackerbohnen für kühlere Regionen. Beide Arten erzielen hohe Proteingehalte und zeichnen sich durch eine breite Anpassungsfähigkeit und hohe Verwertbarkeit aus. LegumeGap deckt die wichtigsten agroklimatischen Regionen der EU ab.
Das Projekt "SusCrop Call 1: LegumeGap, SusCrop Call 1 : LegumeGap - Steigerung von Produktivität und Nachhaltigkeit der europäischen Eiweißpflanzenproduktion durch Reduzierung der Ertragslücke bei Körnerleguminosen, TP HUB'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Lehr- und Forschungsstation Pflanzenbauwissenschaften.Körnerleguminosen erhöhen die Widerstandsfähigkeit von Anbausystemen und landwirtschaftlichen Betrieben durch Diversifizierung, und tragen zu sozioökonomischen und umweltrelevanten Leistungen bei, wie u.a. (a) Reduzierung des Einsatzes von Düngemitteln und Pestiziden, dies führ zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen, Bodendegradation und Verlust der biologischen Vielfalt, (b) Steigerung der Selbstversorgung mit pflanzlichen Proteinen, und (c) Förderung einer gesunden Ernährung. Nachhaltige Intensivierung, welche das Potenzial von Leguminosen voll ausschöpft, ist ein Schlüssel, um die landwirtschaftliche Produktion in bei knappen Ressourcen und sich veränderndem Klima zu sichern. Um diese Vorteile zu nutzen, untersucht das Projekt LegumeGap, die derzeitige geringe Nutzung von Leguminosen in europäischen Anbausystemen. Das Projekt stellt Empfehlungen zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von landwirtschaftlichen Systeme durch folgende Maßnahmen bereit: (i) Identifizierung des Potenzials neuer Sorten, (ii) optimale Managementstrategien und praktisches Wissen zur Reduzierung der Lücke zwischen aktuellem und potentiellem Korn- und Proteinertrag, (iii) Möglichkeiten zur Erhöhung der Ertragsstabilität, (iv) Erhöhung der Proteinproduktion in der EU, und (v) Steigerung der Effizienz bei der Ressourcennutzung. LegumeGap fokussiert die Forschung auf Sojabohnen für wärmere und Ackerbohnen für kühlere Regionen. Beide Arten erzielen hohe Proteingehalte und zeichnen sich durch eine breite Anpassungsfähigkeit und hohe Verwertbarkeit aus. LegumeGap deckt die wichtigsten agroklimatischen Regionen der EU ab.
Das Projekt "DAS: Sta(d/t)tWasserFluss - Spielebasierte Lernmodule zur Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung von klimabedingten Starkregenereignissen und deren Bekämpfung, DAS: Sta(d/t)tWasserFluss - Spielebasierte Lernmodule zur Wissensvermittlung und Bewusstseinsbildung von klimabedingten Starkregenereignissen und deren Bekämpfung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehr- und Forschungsgebiet Ingenieurhydrologie.In diesem Projekt werden spielebasierte Lernmodule entwickelt, die zur Lehre im Bereich Starkregenprävention, -schutz und -bewusstseinsbildung genutzt werden sollen. Starkregen ist ein Phänomen, welches klimabedingt in Zukunft immer häufiger auftreten und Schäden verursachen wird. Durch die Verschiebung der Regenereignisse von gleichmäßig über das Jahr verteilten Regenmengen, hin zu längeren Dürreperioden und stärkeren Regenereignissen muss in Zukunft das Wissen über Schutzmaßnahmen intensiver aufgebaut, verstetigt, erweitert und weiterverbreitet werden. Der Einsatz digitaler Serious Games bzw. die Gamifizierung digitaler Lernelemente fördert die intrinsische Motivation der Lernenden innerhalb informeller und nicht-formaler Lernkontexte, da sie adäquate Anreize wie Wettkampf, Belohnung, Visualisierung von Extremsituationen oder die Onlinekollaboration mit anderen Lernenden zur Verfügung stellt. Der Themenbereich Flusshochwasser wird aktuell bereits durch Spiele wie SeCom2.0 oder SchaVis intensiv in der Ausbildung behandelt. Spielebasierte Lernmodule, die sich mit dem Thema Starkregen beschäftigen gibt es aber noch nicht. Dieses Projekt schließt die Lücke und wird mit den zu entwickelten Lernmodulen Studierenden, Ehrenämtlern und Betroffenen die Möglichkeit bieten, fachspezifisches Wissen spielerisch, kollaborativ, mobil und anhand realer Starkregenereignisse (bei historischen Ereignissen auch geolokalisiert am betroffenen Ort) zu erlernen. Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines pädagogischen und didaktischen Designs zum spielebasierten, multilevel-gestützten, mobilen, kollaborativen Lernen im Bereich Starkregenprävention, -schutz und -bewusstseinsbildung, sowie die Entwicklung eines Systems von mobilen, HTML5-basierten, spielebasierten, erweiterbaren, aufeinander aufbauenden, multimedialen Lernmodulen, zur Schulung in der Aus- und Weiterbildung von Studierenden, Ehrenämtlern und Starkregenbetroffenen.
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Bund | 11 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 11 |
License | Count |
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offen | 11 |
Language | Count |
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Deutsch | 11 |
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Keine | 11 |
Topic | Count |
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Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 9 |
Mensch & Umwelt | 11 |
Wasser | 9 |
Weitere | 11 |