Die Stadt Fallingbostel ist eine von 8 Gemeinden und 3 Samtgemeinden im Landkreis Heidekreis, die Bebauungspläne führt. Die Kreisstadt Bad Fallingbostel zeichnet sich durch hohe Wohnqualität im Grünen, hervorragende Verkehrsanbindung, zahlreiche Arbeitsplätze in Industrie, Gewerbe und Dienstleistung sowie verschiedene Einkaufsmöglichkeiten aus. Zudem verfügt die Kreisstadt über viele öffentliche Einrichtungen und ein umfangreiches Kulturprogramm.
Das Projekt "Wohnstandort Laendlicher Raum - Die Wohnfunktion als zentraler Entwicklungsfaktor Laendlicher Raeume und die Wohnansprueche der Bewohner" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie.
Das Projekt "Gutachterliche Stellungnahme zur Emissions- und Immissionssituation in der Umgebung der geplanten Deponie Greiling" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die vorliegende Stellungnahme befasst sich mit der planfestgestellten Hausmuelldeponie bei Greiling in Oberbayern (Bad Toelz). Wegen der Naehe zur umliegenden Wohnbebauung (ca. 250m) wurden die Geruchsemissionen und -immissionen in der Umgebung der geplanten Deponie untersucht. Eine Abschaetzung und Beurteilung der in einem bereits existierenden Gutachten vorgenommenen Annahmen und Berechnungen fuehrte teilweise zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dies betrifft insbesondere die Bedeutung von kleineren Stoerungen an der abgeschlossenen Deponie, die Emissionen aus dem Deponiebetrieb sowie die zugrundegelegten Ausbreitungsverhaeltnisse von Schadstoffen und deren Abbildung mit Ausbreitungsmodellen. Insgesamt laesst sich eine positive Eignung des planfestgestellten und in erster Gerichtsinstanz bestaetigten Standortes aus den vorliegenden und vom Deutschen Wetterdienst zu erhaltenden Ergebnissen nicht ableiten.
Das Projekt "Software zur Entwicklung energetisch effizienter Gebäude" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lawrence Berkeley National Laboratory, Environmental Energy Technologies Division.Im Rahmen des Projekts soll ein universelles Software-Werkzeug erstellt werden, welches allen Personen, die an Entscheidungen bei der Entstehung und Instandhaltung von Gebäuden eingebunden sind, das Finden von gemeinsamen und effizienten Lösungen ermöglicht. Im Lebenszyklus eines Gebäudes - beginnend mit dem Entwurf, dem Bau und der Benützungsbewilligung bis zu seiner Verwendung, Sanierung oder seinem Abriss - müssen von vielen Seiten laufend Entscheidungen getroffen werden. Dabei sind einzelne Alternativen unter verschiedenen Gesichtspunkten, wie z.B. Ästhetik, Kosten, Energieverbrauch, Auswirkungen auf die Umwelt oder auch Behaglichkeit, zu beurteilen. Zwar stehen zur Zeit Computerprogramme zur Verfügung, die als Entscheidungshilfe für einzelne Aspekte herangezogen werden können, in der Regel ist es jedoch nicht möglich verschiedene Programme miteinander zu vernetzen. So erfordert sowohl die Wartung als auch die Weiterleitung von Informationen von allen beteiligten Parteien einen beträchtlichen Aufwand. Das hier vorgestellte Software-Werkzeug soll die Verwaltung und Steuerung von gemeinsamen Entscheidungsprozessen, wie sie im Lebenszyklus eines Gebäudes auftreten, ermöglichen, indem es mehreren Benützern gleichzeitig Zugang zu allen relevanten Informationen gewährt. Dabei ist es den Benutzern möglich, neue Regeln aufzustellen, um einerseits einzelne Prozesse zu automatisieren, andererseits aber auch um andere Teilnehmer auf wichtige Punkte aufmerksam zu machen. Dieses Werkzeug zeichnet sich durch eine (theoretisch) unendlich erweiterbare Struktur aus, die durch ein äußerst generelles Konzept von Daten mit ihren Abhängigkeiten beschrieben wird. Das Programm erlaubt dabei die Verwendung von sowohl berechneten Daten (z.B. aus Simulationen) als auch realen Daten (z.B. laufende Messungen), wie sie zur Verbesserung der Vorhersage bzw. des Verständnisses für einzelne Strategien benötigt werden. Obwohl dieses Werkzeug z.B. auf ökologische oder wirtschaftliche Interessen beliebig erweiterbar ist, soll ein erster Schwerpunkt dieses Programms in einer Anwendung liegen, welche die Entwicklung von energetisch effizienten Gebäuden unter lokalen Aspekten (Klima, Normen) ermöglicht.
Das Projekt "Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und steigenden Energiepreisen gewinnt die Energieeinsparung in Mietwohngebäuden immer mehr an Bedeutung. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen in energetische Modernisierung wirken kann, sollen in dem Projekt Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln erarbeitet werden. Ausgangslage: Das Thema Energieeinsparung in Gebäuden gerät zunehmend in den Fokus der Politik. In Mietwohngebäuden besteht das Dilemma, dass für die Investitionen in energetische Modernisierungen die Vermieter aufkommen müssen, den Nutzen aber die Mieter in Form von geringen Nebenkosten haben. Wird die Vergleichsmiete im Mietspiegel nicht von der energetischen Gebäudequalität beeinflusst, besteht für den Vermieter nach einer energetischen Modernisierung lediglich die Möglichkeit einer Mieterhöhung nach Paragraph 559 BGB um 11Prozent der Modernisierungskosten pro Jahr. Unter gewissen Rahmenbedingungen wird die Refinanzierung der energetischen Modernisierung hierüber nicht erreicht. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen wirkt, wird in zahlreichen Städten das Thema diskutiert bzw. wurden bereits in einer Reihe von Städten energetische Differenzierungsmerkmale bei der Mietspiegelerstellung berücksichtigt wie zum Beispiel im Darmstädter Mietspiegel. Zielsetzung: Ziel des Forschungsprojektes ist es, Handlungsempfehlungen für Kommunalverwaltungen, Verbände und Politik zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln zu geben. Dabei werden verschiedene Verfahren mit unterschiedlichem Differenzierungsniveau betrachtet und diskutiert.
Das Projekt "KfW-Förderprogramme - Wohnungseigentümergemeinschaften mit besonderer Berücksichtigung energetischer und altersgerechter Sanierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Weeber und Partner, Institut für Stadtplanung und Sozialforschung.Auch Wohnungseigentümergemeinschaften befassen sich mit Investitionen in Energieeffizienz und Barrierefreiheit. Es liegt auf der Hand, dass sie hier - noch mehr als bei der reinen Instandhaltung - eine große Herausforderung hinsichtlich der Entscheidungsfindung, Beschlussfassung und Maßnahmenfinanzierung zu bewältigen haben. Im Rahmen des Forschungsprojekts werden anhand von Fallstudien Investitionsprozesse von Wohnungseigentümergemeinschaften analysiert. Ziel: Aus den Ergebnissen soll abgeleitet werden, - welche typischen Strukturen und Merkmale erfolgreich durchgeführte und gescheiterte Sanierungsprojekte von Wohnungseigentümergemeinschaften haben, - ob und welche Hemmnisse vorliegen und welche Möglichkeiten es gibt, vor diesem Hintergrund Investitionen im Bereich energetischer und altersgerechter Sanierung für Wohnungseigentümergemeinschaften zu erleichtern und zu beschleunigen, - welche Bedeutung Verwalter bei diesen Investitionsprozessen haben, wie sie ihre Rolle ausfüllen und welchen Qualifizierungsbedarf es gegebenenfalls gibt.
Das Projekt "Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik.Das Arbeitsgebiet Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik umfaßt neben den meteorologischen, energietechnischen, energiewirtschaftlichen und umweltschutztechnischen Grundlagen die Behaglichkeitskriterien, Wärme- und Kälteerzeugung und Verteilung, Systeme der Luftführung, Luftbehandlung sowie die Raumströmung, Betriebsbedingungen bei verschiedenen Nutzungs- und Einsatzarten sowie Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieaufwandes durch Wirkungsgradverbesserung, Nutzung von Umgebungswärme und Wärmerückgewinnung aus Abluft und Abwasser. Schwerpunkte sind Wärmepumpen (zur Nutzung von Abwärme und freier Umgebungsenergie) und die Nutzung der Sonnenenergie (passiv und aktiv, zur Teil- und Vollheizung) etc.
Das Projekt "Vertiefende Modellprojekte der energetischen Sanierung von Großwohnsiedlungen" wird/wurde ausgeführt durch: plan zwei - Stadtplanung und Architektur.Im Rahmen des 2009 ausgelobten Bundeswettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen' wurden von 68 Wohnungsunternehmen integrierte Konzepte erstellt, die neben Energieeffizienz und Energieeinsparung weitere wohnungswirtschaftliche Aspekte sowie Fragen der Finanzierung, der Stadtteilentwicklung, der Partizipation und der Durchführung berücksichtigten. Aus der Umsetzung der Wettbewerbsbeiträge sollen übertragbare Handlungsempfehlungen für zukünftige Projekte, aber auch Hinweise für die Gestaltung von Gesetzen bzw. Förderkonditionen abgeleitet werden. Dafür werden in acht Modellvorhaben die gewählten Strategien und Umsetzungsschritte, Hemmnisse und Lösungsansätze analysiert. Ausgangslage: Die Stabilisierung und Attraktivierung von Großwohnsiedlungen gehört seit vielen Jahren zu den Herausforderungen der Stadtentwicklungspolitik. Mit den Anforderungen an den Klimaschutz - das Einsparen von Energie, die Verbesserung der Energieeffizienz und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien - ist in den letzten Jahren ein relevanter Aspekt im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit von Großwohnsiedlungen in den Fokus gerückt. Doch erst durch die Verknüpfung von Entscheidungen zu energetischen Maßnahmen mit wirtschaftlichen und sozialen Belangen sowie mit Fragen der Quartiersentwicklung insgesamt entstehen nachhaltige Entwicklungsperspektiven für die Quartiere. Dabei wird es für Wohnungsunternehmen immer wichtiger, das Quartier als Lebens- und Wohnort ihrer Mieter in den Blick zu nehmen und sich über ihren Bestand hinaus für die Stadtteile zu engagieren. Dies erfordert komplexe Strategien, die unterschiedliche Themen und Akteure zusammenbringen. Zielsetzung: Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs 'Energetische Sanierung von Großwohnsiedlungen auf der Grundlage integrierter Stadtteilentwicklungskonzepte' haben sich die teilnehmenden Wohnungsunternehmen hohe Ziele gesteckt und anspruchsvolle Strategien erarbeitet. Wie können diese tatsächlich in der Praxis umgesetzt werden? Auf Basis der praktischen Erprobung in den Modellvorhaben werden Strategien, Instrumente und Verfahren herausgefiltert, die die komplexen Ziele des integrierten Projektansatzes umsetzen können. Es wird analysiert, wie sinnvolle inhaltliche und zeitliche Teilschritte aussehen können, wo sich Synergien ergeben können und mit welchen Verfahren die Vorgehensweisen in den Unternehmen wie auch auf Quartiersebene abgestimmt und abgesichert werden können. Dabei bilden die Modellvorhaben verschiedene repräsentative Projekttypen ab, die übertragbare Lösungen für die bundesweit auch bei anderen Wohnungsunternehmen anstehenden Aufgaben versprechen.
Das Projekt "Kommunale Buergerbefragung 1999 (ortsteilweise)" wird/wurde gefördert durch: Hansestadt Rostock, Amt für Statistik und Wahlen / Hansestadt Rostock, Arbeitsamt / Hansestadt Rostock, Senat. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hansestadt Rostock, Amt für Statistik und Wahlen.Leben in der Hansestadt Rostock (Leben, Wohnen, Arbeiten im Ortsteil); Wohnzufriedenheit, Umzugswuensche, wirtschaftliche Situation, Einstellungen zur Stadt, Einkommensstruktur, Haushaltsstruktur, Wohnbedingungen. Vorgehensweise: Ortsteilweise geschichtete Stichprobe. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Energieeffiziente Bürogebäude" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Gebäude und Energie.Die kombinatorische Vielfalt der Einflussgrößen auf den Energieverbrauch von Gebäuden verursacht meistens Unsicherheit in der Planung. Ziel dieses Projektes ist es, für Architekten und Fachplaner eine umfassende Matrix zu erstellen, die es erlaubt, die Auswirkungen von Planungsschritten auf den Energiehaushalt und die Behaglichkeit von Gebäuden hinreichend genau zu bewerten und Alternativen gegeneinander abzuwägen. Anhand eines standardisierten Bürogebäudes werden unter Berücksichtigung der äußeren und inneren Lasten und für definierte zu erreichende Raumzustände alle wichtigen Faktoren wie z.B. der Anteil an thermisch aktiver Masse oder der Grad an Verglasung variiert. Die zur Anwendung kommende Methode der thermischen Gebäudesimulation und Strömungssimulation erlaubt eine sehr differenzierte Betrachtungsweise.
Origin | Count |
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Bund | 199 |
Land | 13 |
Zivilgesellschaft | 3 |
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Förderprogramm | 189 |
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