Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die Oase Steinerskirchen ist ein Bildungshaus (ca. 8500 Übernachtungen) mit einem hohen Anteil an Jugendlichen aber auch Gästen aus Kirche und der Wirtschaft. Die Oase wurde 1985 gebaut, momentan wird der ganze Komplex Steinerskirchen (Oase, Kirche, Kloster, Pfarrhaus) mit einer zentralen Ölheizung beheizt. Wir hoffen (finanzielles Problem) bald auf Hackschnitzelheizung umstellen zu können. Ein weiterer Schwachpunkt ist die Küchentechnik, es wird mit Strom gekocht (damals hat sich der Architekt durchgesetzt); vielleicht gelingt es uns noch, dies zu ändern. Wir denken auch daran, die Fenster zu ersetzen und an wärmedämmende Maßnahmen (eine Energieberatung wurde durchgeführt), es ist eben alles ein finanzielles Problem, das Haus erhält keine öffentlichen Zuschüsse und muss sich weitgehend selber tragen. Genug gejammert, zur Technik: Die geplante Anlage besteht aus polykristallinen Modulen an 2 Strängen a 9 Serienschaltungen, (18 x 113 W), Aufdachmontage. Das Dach hat eine SSW-Richtung mit ca. 40 Grad Neigung, es ist sehr gut ein-sehbar und verschattungsfrei. Fazit: Ohne die Hilfe der DBU hätten wir den Einstieg in die Fotovoltaik nicht schaffen können, leider ist die Anlage - gemessen an der Dachfläche - nicht so imposant wie wir das gern hätten. Wir hoffen, dass wir aber einmal doch noch anbauen können. Noch lieber hätten, schon wegen der Symbolik, unser uraltes Kirchlein mit so einer Anlage geschmückt aber da war nichts zu machen.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude: Evangelisches Gemeindehaus, erbaut 1990/91, damals erstes Gemeindehaus der Württembergischen. Landeskirche in Niedrigenergiebauweise; Holzständerkonstruktion; Pultdach als Stehfalzdach in Titanzink, ca. 15 Grad Neigung, Ausrichtung Südsüdwest. Modulfeld: 10 Module Fabr. SOLON, Typ P200 mit polykristallinen Zellen Fabr. Q-Cells. Gesamtleistung DC = 2000 Wp. Die Laminate sind eingebaut in 3 Aluminiumrahmen der Fa. Aquasol (2x3 Module, 1x4 Module). Die Modulrahmen sind mit Stehfalzklemmen auf den Stehfalzen des Blechdaches in einer Reihe befestigt (Gesamtlänge des Modulfeldes ca. 10 m, Breite ca. 1,6 m). Um Verspannungen des empfindlichen Titanzinkdaches durch Temperaturunterschiede zu vermeiden, können sich die Rahmen auf den Klemmen etwas verschieben. Ferner besteht bei Sturm die Gefahr, dass durch Windkräfte zwischen Modulfeld und Dach abhebende Kräfte wirken. Durch windabweisende Bleche unten und an den Seiten, die den Spalt zwischen Modulrahmen und Dach auf ca. 2 cm verringern, wurde diese Gefahr vermindert. Fazit: Ein Titanzink-Stehfalzdach ist keine besonders einfache Befestigungsstelle. Gründe für den Aufbau mit Modulrahmen: Gute 'Optik', erhöhte Diebstahlsicherheit, Verschiebbarkeit verminderte Verspannungen. Elektrisch sind alle Module zu einem Strang in Reihe geschaltet. Die Gleichspannung im MPP beträgt ca. 250 V. Wechselrichter: Fabrikat Fronius IG 20: Dauerleistung AC 1800 W. Standort Technikraum. Weitere Komponenten, Leitungsmaterial: Übliche Ausführung bzw. entsprechend den Vorgaben der DBU. Netzeinspeisung: Da das Gemeindehaus keinen eigenen EVU-Zählerplatz besitzt, musste eine vorhandene Reserveleitung zum Zählerplatz in der Kirche benutzt werden. Fazit: Da die Realisierung einer Anlage nach dem 'Kirchendächerprogramm' aufwendiger ist als eine 'normale' Privatanlage, sind Kirchengemeinden gut beraten, sich nach einem Gemeindemitglied umzusehen, das die Sache 'durchzieht' und auch den ganzen Schriftverkehr erledigt.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Der Profane Teil unseres Pfarrzentrums wurde in den Jahren 1966-1968 als zweigeschossiger Massivbau mit Flachdach, Geschossfläche 1.290 qm, errichtet. Er enthält unseren zweigruppigen Kindergarten, zwei Wohnungen, Pfarrbüro und Pfarrheim. Vier Kollektoren mit 10,84 qm Absorberfläche werden auf dem Flachdach aufgestellt und erzeugen Warmwasser für das gesamte Pfarrzentrum. Speicher des Warmwassers: ein 500 l Behälter, Nachheizung über zentrale Heizanlage. Wärmetauscher: Heizwendel mit 1,9 qm. Rohrleitung des Solarkreises: 22,5 m Länge, 22 mm Durchmesser, 30 mm Dämmstärke. Fazit: Eine Solar-Warmwasser-Anlage sollte möglichst so erstellt werden, dass sie nicht im Winter, sondern im Frühjahr in Betrieb gehen kann. Bei Erstellung im Winter ist allerdings zu berücksichtigten, dass Außenarbeiten zu Problemen und Verzögerungen führen können. Ferner sollte der Visualisierungsteil rechtzeitig bestellt werden und die Lieferung/Montage terminlich mit den übrigen Teilen abgestimmt werden, damit bei der Inbetriebnahme keine Verzögerungen eintreten.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Bei dem für die Solaranlagen genutzten Gebäude handelt es sich um das Pfarrhaus unserer Gemeinde, ein Denkmal, 5 Etagen, Flachdach, 1928 erbaut, Bruttogeschossfläche 1638 m2. Es wird von 8 Mietparteien bewohnt (16 Mieter). Ein Viertel der Geschossfläche wird für Gemeindezwecke genutzt (Büros, Gruppenräume). Alle Solaranlagen sind aufgeständert. Ausrichtung des Daches: SÜD ?5 Grad Dachneigung -4 Grad, Modulneigung 20 Grad. Photovoltaik-Anlage: 36 Module SF 115 = 4,14 KW; DC-Nennspannung = 742,4 V; in Reihe geschaltet. Solarthermische Anlage: Low-Flow- Module, CPC 21 mit 11,73 m (Absorberfläche 10,5 m ; 1000 l Warmwasserspeicher. Der Speicher hat als Korrosionsschutz eine Fremdstromanode. Das Rohrmaterial ist Cu 18x1. Dämmstärke der Rohre: 24mm Armaflex 5H, im Außenbereich zusätzlich mit Zinkblech ummantelt (Vögel). Fazit: Die Durchführung des Vorhabens Solaranlagen auf dem Dach unseres Pfarrhauses ist im Bewusstsein unserer Kirchengemeinde ein Erfolg. Die angestrebten Ergebnisse werden durch die nicht ganz optimale Aufstellung nicht ganz erreicht. Geplant waren ca. 3600 kWh Solarstrom. Erreicht wurden in 2002 2.967 kWh, und in 2003 2.542 kWh. Die Anbindung der Solarthermieanlage an das bestehende Warmwassersystem des Hauses ist improvisiert und nicht optimal. Es bestehen berechtigte Zweifel, ob die Messeinrichtung für die Solarthermieanlage korrekte Werte anzeigt. Vor die Frage gestellt, ob die Entscheidung für die Solaranlagen auch heute noch positiv fallen würde, ist mit 'Ja' zu antworten, wenn die Förderung in vergleichbarer Höhe vorhanden wäre.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Gebäude wurde 1932 als 1,5-geschossiger Massivbau mit Satteldach errichtet. Die BGF beträgt ca. 230 m2. Das Gebäude ist das Zentrum der Kirchengemeinde Eixen mit Gemeinderaum und Dienstwohnung. Im Gebäude finden täglich, außer samstags, Veranstaltungen der Kirchengemeinde (jährlich ca. 400) statt. Errichtet wurde eine PV-Anlage und eine solarthermische Anlage. Bei der PV-Anlage wurde ein Aufdachgenerator (40 Hochleistungsmodule Sharp C 123 P mit je 125 W, gesamt 5,0 kWp), 2 Stringwechselrichter (Sunny boy 2000, Sunny boy 2500) verwendet. Eingespeist wird in das Netz der e.dis Nord AG. Die Module wurden einmal 18 und einmal 22 Stk. in Reihe verschaltet. Die solarthermische Anlage besteht aus 3 Fertigkollektoren NAU 'Blue Energy 2000' mit je 1,9 m2 Nettoabsorberfläche, die auf dem Dach montiert wurden, die für die Warmwasserversorgung verwendet wird. Der Speicher ist ein NAU ÖKO 350 HDR mit zwei Rohrheizregistern. Die Rohrleitungen sind 18 mm stark mit einer Dämmung von 22mm. Die Entfernung zwischen Kollektor und Speicher beträgt ca. 16 m. Errechneter Wärmeertrag: ca. 2 Kwh/a. Das Dach des Hauses hat eine Neigung von 45 Grad und eine Abweichung von der Südrichtung von ca. 5 Grad. Fazit: Die Erwartungen, die wir in die Errichtung der Anlage gesetzt haben, wurden erfüllt. Das Mittragen des Vorhabens und der Bereitschaft zur Errichtung der Anlage der Mehrzahl der Mitglieder der Kirchengemeinde und das Engagement Einzelner bei der Erfüllung der dabei anstehenden Aufgaben hat sich als positiv erwiesen, sowohl was die investierten Mittel als auch was die investierte Zeit angeht. Als am überzeugendsten in der Öffentlichkeitsarbeit hat sich für uns das persönliche Gespräch erwiesen. Sollte noch weiter mit Großanzeigen gearbeitet werden, ist es sicher besser, die angezeigten Ergebnisse einzeln und nicht wechselnd anzuzeigen, da dies gerade für ältere Menschen verwirrend ist. Das Förderprojekt hat seine Aufgabe, zur Verbreitung der Solarenergie beizutragen, in unserer Region erfüllt und wird es weiter erfüllen.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Schulgebäude des Fröbelseminars liegt nahe dem Schlosspark Kassel Wilhelmshöhe. Es handelt sich um ein zweigeschossiges Schulgebäude mit Flachdach. Das Flachdach wurde vor einigen Jahren saniert und mit einer Wärmedämmung versehen. Das Gebäude beherbergt drei Klassenräume, die Schulbibliothek sowie die Hausmeisterwohnung und im Obergeschoss die kirchliche Fort- und Ausbildungsstätte (Kifas). Technische Daten der Fotovoltaikanlage: Die Generatorleistung beträgt 6,435kWp. Die Module sind auf Kunststoffkonsolen mit einer Neigung von 25 montiert. Es wurden 39 Module der Firma BP-Solar - BP 5165S eingebaut, 3 Strings ( 1x9, 2x15 ). Die Einspeisung erfolgt einphasig mit einem Wechselrichter vom Typ SMA / SB 5000TL. Fazit: Ein gelungenes Projekt zur Wahrung des kirchlichen Anliegens der Bewahrung der Schöpfung und (durch die Anbindung an die Fachschule für Sozialpädagogik) ein Demonstrationsobjekt für reale Handlungsmöglichkeiten.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Bei dem Gebäude handelt es sich um ein Studentenwohnheim. Das Gebäude ist ein nach Nord-Süd ausgerichtetes Rechteck bei dem sich in der Mitte das Treppenhaus befindet für die vertikale Erschließung. Dieses Treppenhaus teilt auch das Gebäude in eine Nord- und eine Südhälfte. Im Technikkeller befinden sich zwei 400 Liter-Warmwasserboiler für Brauchwasser, jeweils einen pro Gebäudehälfte. Diese Boiler werden durch zwei baugleiche solarthermische Anlagen in Aufdachmontage mit zusammen 21,4m2 Nettoabsorberfläche auf der Westseite des Satteldaches erwärmt. Bei Bedarf erfolgt die Nacherwärmung des Brauchwassers durch eine Gas-Kaskadenheizung in Brennwerttechnik. Das gesamte Wohnheim ist in 5 Wohngemeinschaften (6-7 Studenten) und einer Heimleiterwohnung aufgeteilt mit je einer zentralen Sanitäreinheit. Dadurch ergeben sich ca. 40 Nutzer. Fazit: Trotz der Schwierigkeiten bei der Installation sind wir vom Nutzen der Anlage sehr überzeugt. Die Anlage an sich arbeitet sehr effektiv, was daran liegt, dass wir auf kompaktem Raum mit kurzen Leitungswegen viele Nutzer mit einen regelmäßigen Warmwasserverbrauch haben. Durch die Montage der Schautafel direkt am Gehweg wird ein breites öffentliches Publikum angesprochen.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Wohnhaus, Baujahr 1961, Dachform: Satteldach, Bruttogeschossfläche ca. 186 qm - Nutzung für Wohnzwecke - Pfarrfamilie. Kollektor Aufdach 6 qm, WW-Anlage, 1 Solarspeicher 300 ltr. für 4-5 Personen, Dachneigung 45 Grad, - Ausrichtung Süd - Süd Ost. Fazit: Die Installation der Solarthermischen Anlage ist im Gesamtkonzept zur Erhaltung- und zur Redzierung des Energieverbrauchs im Pfarrhaus zu sehen. Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinden Weitershain und Rüddingshausen hat sich immer wieder in seinen Sitzungen damit beschäftigt. So wurde im Rahmen dieser Arbeit für das Pfarrhaus der Giessener Gebäudepass, der eine Schadstoffanalyse sowie die Energieberatung beinhaltete, erstellt. Eine Empfehlung des Gebäudepasses war die Installation einer Solaranlage zur Warmwasserversorgung. Durch die Öffentlichkeitsarbeit in der regionalen Presse, sowie im Gemeindebrief wurde und werde ich, bei Hausbesuchen oder bei Feierlichkeiten immer wieder auf die Solaranlage angesprochen. Hier kann ich dann im persönlichen Gespräch Details erläutern, oder die Menschen zu einer Besichtigung der Anlage einladen. Eine der ersten Fragen ist die Kosten-Nutzen Rechnung und der bauliche Aufwand. Dabei stelle ich fest, dass die Mehrzahl der Menschen denkt, dass solch eine Anlage weit aus teurer sei und die wenigsten von ihnen wissen um die staatlichen Zuschüsse. Fazit: Die Solaranlage auf dem Pfarrhaus hat die Nutzung der Sonnenenergie bei uns in den Dörfern bei den Menschen und bei vielen Anlässen neu oder wieder ins Gespräch gebraucht.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Es wurde eine solarthermische Anlage zur Warmwasserbereitung auf dem Dach der Evangelischen Jugendwohngruppe der St. Nicolaigemeinde in Diepholz projektiert. Das ehemalige Wohnhaus aus dem Jahre 1935 weist heute eine Bruttogeschossfläche von 350 m2 auf und wurde zunächst als Waisenhaus, dann als Kinderheim und danach für die Jugendwohngruppe genutzt. Die Wohngruppe umfasst neun Jugendliche und einen ständig anwesenden Betreuer. Die Bruttofläche der thermischen Solaranlage beträgt 14,1 m2 und ist mit 6 Aufdachflachkollektoren des Typs Solartherm Cosmosol 2.35 ausgeführt worden. Diese wurden auf der Südseite des Daches (45 Grad), mit einer Neigung von 45 Grad und einer Ausrichtung von 0 Grad angebracht. Die Anlage ist mit einem Durchlauftrinkwasserspeicher (Ikarus- Hygieneschichtkombispeicher HSK) von 500 l sowie einem Solarspeicher (Cosmo Cell- E) von 300 l ausgestattet. Beide Speicher wurden im Keller untergebracht und können bei einer nicht ausreichenden solarthermischen Energiezufuhr über einen Erdgasbrenner beheizt werden. Die Inbetriebnahme der Anlage erfolgte am 10.02.2004. Fazit: Die Betriebszeit der Anlage ist noch nicht ausreichend um objektive Ertragsaussagen zu machen. Die Darstellung der Solarerträge durch die Visualisierungsanlage ist sehr anschaulich. Die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen haben tgl. Gelegenheit sich mit dem Thema Sonne zu beschäftigen. So hoffen alle auf die dann vielleicht auch unter diesem Gesichtspunkt. Vor der Installation der Solaranlage wurde das Gebäude grundlegend saniert. Wärmedämmende Maßnahmen, wie Isolierverglasung, Wand- und Dachdämmung wurden eingebaut.
Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Es handelt sich um ein Wohngebäude, erbaut 1842, unter Denkmalschutz, mit einer Dachneigung von 42 Grad südlicher Richtung (- 15 Grad). Das Pfarrhaus besitzt ein Sattelwalmdach. Im Erdgeschoss befinden sich Büroräume des Pfarramtes, ein Raum für Kinder- und Jugendarbeit, ein Gemeindesaal für größere Veranstaltungen sowie drei Toiletten (WC). Im Obergeschoss liegt die Wohnung der Pfarrfamilie. BGF 370 m2. Zur solarthermischen Anlage: Kollektorfläche: 12 m2 (indach), WW-Anlage zur Gewinnung von Warmwasser für Büro-, Gemeinde- und Wohnbereich, Einbindung in einen Bivalent-WW-Speicher von 350 l. Überschüssige Energie kann in einem zusätzlichen Pufferspeicher (1000 l) gesammelt und bei Bedarf der Kirche zur Erhöhung der Sockeltemperatur zugeführt werden. Verrohrung der Anlage: 2 x 1'' und 2 x 11/4'' , einfache Rohrlänge des Solarkreises 32 m. Zur PV-Anlage: Der Generator hat eine Leistung von 2,016 kWp mit einer Nennleistung von 2,016kW. Die Nennspannung DC beträgt 500 V. Die Anlage besteht aus 18 Modulen a 112 Wp. Der Modul-Wirkungsgrad liegt bei 16 Prozent. Der Generator ist in zwei Strängen zu je 9 Modulen verschaltet. Fazit: Die Maßnahme hat sich zwar über einen Zeitraum von fast zwölf Monaten hingezogen, konnte aber doch noch rechtzeitig und erfolgreich abgeschlossen werden. Insgesamt wäre zu empfehlen, besonders dort, wo Reparatur- oder Sanierungsmaßnahmen auf Dachflächen anstehen, zu prüfen, ob nicht eine Anlage zur Nutzung von Sonnenergie errichtet werden kann. Durch eine rechtzeitige und gute Bauplanung könnte eine Kostenersparnis erreicht werden, die sonst nicht gegeben wäre, wenn Bauleistungen getrennt und in einzelnen Vorhaben erbracht würden.
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