Das Projekt "Naturschutzbiologie von Birkhühnern vor dem Hintergrund anthropogener Einflüsse auf alpine Ökosysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Forstzoologisches Institut, Professur für Wildtierökologie und Wildtiermanagement.Ziel der Arbeit ist die Abschätzung demografischer Parameter von Birkhuhnpopulationen in den italienischen Zentralalpen, um zu einem besseren Verständnis ihrer Dynamik zu gelangen und Management- sowie Schutzstrategien formulieren zu können.
Das Projekt "Wechselwirkungen zwischen Atmsophäre und Permafrost in den österreichischen Alpen - Atmosphärische Extremereignisse und ihre Bedeutung für den mittleren Zustand der Auftauschicht (ATMOPERM)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Department für Geodäsie und Geoinformation (E120).ATMOperm (Wechselwirkungen zwischen Atmsophäre und Permafrost in den österreichischen Alpen - Atmosphärische Extremereignisse und ihre Bedeutung für den mittleren Zustand der Auftauschicht): Permafrost ist ein prägendes Element der Hochgebirgslandschaft das einer deutlichen Veränderung durch den globalen Klimawandel unterliegt. In den Alpen sind insbeondere Infrastruktureinrichtungen wie Wege, Strassen oder Gebäude von den Veränderungen des Permafrostes etwa durch Stabilitätsverlust betroffen, deren Sanierung oft enorme Kosten verursachen. Das Verständnis der die Permafroständerungen hervorrufenden Prozesse ist jedoch noch ungenügend. Insbesondere ist der Energieaustausch mit der Atmosphäre, im Wechselspiel mit Prozessen im Boden, wenig erfasst und verstanden. Ganz besonders gilt dies für den Einfluss von atmosphärischen Extremereignissen wie etwa einer sommerlichen Hitzewelle (etwa 2003), einer frühwinterlicher Kältewelle oder Ereignisse die die Schneemächtigkeit am Boden betreffen. Dieses wissenschaftliche Defizit ist nicht nur in der Komplexität der Permafrostprozesse begründet, sondern auch in der erst recht kurzen Etablierung der alpinen Permafrostforschung (insbesondere in österreich). Die in der Geophysik entwickelte Methode der Geoelektrik (Electrical Resistivity Tomography ERT) ist ein hochinnovativer Ansatz zur Erfassung von (thermischen) Strukturen im Untergrund. ATMOperm (Atmosphere - permafrost relationship in the Austrian Alps - atmospheric extreme events and their relevance for the mean state of the active layer) hat zum Ziel, die Methode der Geoelektrik für die Erkundung der Dicke des Auftauschicht (Active Layer Thickness) im Bereich des Gebirgspermafrostes weiterzuentwickeln und für ein langfristiges Monitoring zu optimieren. Für die Ableitung der thermischen Strukturen im Boden aus den Wiederstandswerten der Geoelektrikmessungen sind jedoch bestehende Auswertemethoden zu optimieren - eine wesentliche Innovation die von ATMOperm angestrebt wird. Die Messung der Auftauschicht mittels Geoelektrik wird durch eine Messung der Energieflüsse zwischen Atmosphäre und Boden ergänzt. Dadurch können die Auswirkungen des Energieaustausches auf die Mächtigkeit und die thermische Struktur der Auftauschicht in idealer Weise untersucht werden. Die Verwendung eines Energie- und Massenaustauschmodells des Bodens (Coupmodel) ermöglicht es, die Austauschprozesse zwischen Atmosphäre und Boden zu simulieren und so die Wirkung der atmosphärischen Energieflüsse auf die Temperaturverteilung im Boden zu verstehen. Das ATMOperm Monitoring wird für den Sonnblick (österreichische Zentralalpen) entwickelt. Das hat vor allem den Hintergrund, dass für den Sonnblick bereits ein umfangreiches Permafrostmonitoring existiert und das atmosphärische Messnetz so hoch entwickelt ist wie kaum an einer anderen Stelle im Bereich der Alpen. (Text gekürzt)
Das Projekt "Struktur-, Biomassen und Naehrelementuntersuchungen in ostrand-zentralalpinen (hoch)montanen Fichtenbestaenden" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau.Bestandesstruktur und Holzqualitaetsmerkmale, Biomassen- und Naehrelementerhebungen in Fichtenbestaenden.
Isoliert in der Rhön und in der Oberpfalz (BY), die nächsten Vorkommen im französischen Zentralmassiv und in den Zentralalpen. Erstmals von Offner (2004) in BY nachgewiesen, s. auch Meinunger & Schröder (2007).
Isoliert in der Rhön und in der Oberpfalz (BY), die nächsten Vorkommen im französischen Zentralmassiv und in den Zentralalpen.
Auf Blatt Rosenheim werden Teile des Alpenvorlandes und der Alpen abgebildet. Im Vorland der Alpen erstreckt sich das Molassebecken, das als Schutttrog der Alpen mit tertiären Sedimenten verfüllt ist. Die ungefaltete Vorlandmolasse am Nordrand der Karte geht in Höhe des Chiemsee in verstellte Faltenmolasse über. Während die tertiären Schichten im Bereich der Vorlandmolasse großflächig von quartären Lockersedimenten überlagert werden, sind sie im Bereich der Faltenmolasse aufgefaltet und treten verstärkt zu Tage. Die Alpen dominieren den Kartenausschnitt. Erfasst sind Teile der Ostalpen wie Chiemgauer, Tuxer und Kitzbüheler Alpen sowie Wendelgebirge, Mangfallgebirge und Kaisergebirge. Von Nord nach Süd lassen sich folgende alpine Einheiten unterscheiden: Helvetikum- und Flysch-Zone sind in einem schmalen Streifen ausgeprägt, der südlich an die Molasse grenzt und größtenteils von quartären Deckschichten überlagert ist. Südlich des Chiemsees sind beide Zonen von den Decken der Nördlichen Kalkalpen überschoben. Das Kalkalpin grenzt hier direkt an die subalpine Molasse. Die Nördlichen Kalkalpen werden von Sedimentgesteinen der Trias (z. B. Wettersteinkalk, Hauptdolomit) und des Juras (Kiesel- und Kalkgesteine) aufgebaut. Durch diverse Auf- und Überschiebungen charakterisieren ineinander greifende bzw. aneinander grenzende Schollen und Decken diese Zone. Im Kartenblatt sind drei Deckenbausteine zu unterscheiden: Tirolische Schubmasse, Lechtal- und Inntal-Decke. Nach Süden schließen sich die paläozoischen Gesteine (Ordovizium - Devon) der Grauwackenzone an. Die Grauwackenzone erstreckt sich nur im Osten des Kartenblattes. Im Südwest-Abschnitt wird die Inntal-Decke der Kalkalpen direkt von metamorphen Gesteinen der Zentralalpen (Unterostalpin) begrenzt. Das Unterostalpin setzt sich aus präkambrischen und altpaläozoischen Phylliten und Quarziten zusammen. Am Südrand des Kartenblattes sind Teile der Tauern-Schieferhülle erfasst, die zum Penninikum der Zentralalpinen Zone zählt. Paläozoische und mesozoische Metamorphite (Phyllite, Schiefer, Marmor, Gneise und Quarzite) bilden ihren Gesteinsverband. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologischer Schnitt Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Nord-Süd-Profil kreuzt die ungefaltete und gefaltete Molasse, die Helvetikum- und Flysch-Zone, die Decken der Nördlichen Kalkalpen, die Grauwacken-Zone und die metamorphen Gesteine der Zentralalpen (Unterostalpin und Penninikum).
Auf Blatt Bad Reichenhall sind Bausteinen des Ostalpins abgebildet: Niedere und Schladminger Tauern, Salzkammergut, Berchtesgadener Alpen sowie Höllengebirge, Totes Gebirge, Hagengebirge, Leoganger Steinberge, Tennengebirge, Dientener Berge und Steinernes Meer. Das subalpine Molassebecken begrenzt die alpinen Einheiten im Norden. Die tertiäre Sedimentfüllung des Molassebeckens ist größtenteils von quartären Deckschichten (z. B. fluviatilen und glazifluviatilen Schottern und Sanden) überlagert. Die sich südlich an die Molasse anschließende helvetische Zone der Alpen (Kreide und Tertiär) tritt ebenfalls nur vereinzelt unter der Quartärbedeckung zu Tage. Die Flysch-Zone ist wesentlich breiter ausgebildet. Die kreidezeitlichen Tiefenwasserbildungen zeichnen sich durch wechsellagernde tonig-mergelige bzw. sandig-kalkige Schichten aus. Den zentralen Teil des Kartenblattes nimmt eine durch Faltung, Verschuppung, Auf- und Überschiebung geprägte Zone ineinander greifender bzw. aneinander grenzender Schollen und Decken ein. Die zur Tirolischen Schubmasse der Kalkalpen zählenden Sedimente der Trias (z. B. Wettersteinkalk, Hauptdolomit, Dachsteinkalk) und des Juras dominieren den Bereich. Zu dem Tirolikum zählen Göllmassiv, Staufen-Höllengebirgs-Decke, Totengebirgsdecke, Warscheneck-Decke, Werfener Schuppenzone und Mandlingschuppe. Ihnen sind andere ostalpine Deckenbausteine eingeschaltet: Bajuvarikum: Allgäu-Decke, Langbath-Scholle, Reichraminger Decke; Berchtesgadener Decke und Dachstein-Decke; Hallstätter Zonen und Deckschollen: Lofer-Reichenhaller Zone, Hallein-Berchtesgadener Zone, Ischl-Ausseer-Zone, Grundlsee-Zone, Lammermasse, Plassen, Mitterndorfer Schollen; Gosau-Becken mit kreidezeitlichen Sand- und Mergelsteinen. Nach Süden schließt sich die Grauwackenzone (paläozoische Grauwacken, Ton- und Kieselschiefer) an. Auch kleinere Einschaltungen von Grünschiefer, Metadiabas, Karbonat und Kieselmarmor treten auf. Am Südrand des Kartenblattes sind metamorphe Gesteine (Schiefer, Phyllite, Gneise, Quarzite) der Zentralalpen erfasst. Von West nach Ost lassen sich die Tauern-Schieferhülle des Penninikums, die Penninisch-Radstädter Mischungszone, der Radstädter Komplex und das Ostalpine Altkristallin abgrenzen. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, verdeutlicht eine tektonische Übersichtskarte die regionalgeologische Gliederung im Kartenausschnitt. Ein geologischer Schnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das N-S-Profil kreuzt die Molassesedimente, die Flysch-Zone, die Tirolische Schubmasse der Kalkalpen mit eingelagerter Lammermasse, die Penninisch-Radstädter Mischungszone und endet im Penninikum der Zentralalpen.
Das Projekt "The ecological and socio-economic consequences of land transformation in alpine regions: an interdisciplinary assessment and VALuation of current changes in the Ursern Valley, key region in the Swiss central Alps" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Botanisches Institut, Abteilung Pflanzenökologie.In our test region, the Ursern Valley in the Swiss Alps, we will assess the status and current change of vegetation cover and plant diversity, soil characteristics, erosion potential, and their combined effects on the water balance and soil integrity. The results will be evaluated in an ecological, economic and historical context, integrating different space and time scales. The Ursern Valley is a highly suitable test region for this interdisciplinary assessment: (1) the valley is under communal authority control for more than 800 years, with an exceptional wealth of archive data, (2) increasing soil degradation at various slopes, (3) intense shrub encroachment into formerly open grassland (4) a 2 km elevational range, including the full spectrum of high altitude biota, (5) a strong economic dependency on hydropower, and finally, (6) plans for mega-investment into new touristic infrastructure ('Sawiris' project). Through aggregation of biological, edaphic, meteorological, hydrological and economic data, we will scale from plot and plant community level to catchment wide implications. Key parameters will be specific water balances for each land cover type, the areal extent and degree of soil disturbance, and their combined hydrological consequences (water yield, discharge characteristics, sediment load) along with land use and land cover statistics of the Ursern Valley (GIS data, aerial photographs, soil maps). These key 'bio-geo-hydroscience' parameters will be assessed at different spatial (from the plot to micro-catchments) and temporal scales (from season to decades), and under contrasting land use regimes. For instance we will quantify the changes of the hydroelectric value of this catchment due to altered land use. Scenarios and projections for the next 50 years will take into account most likely trends in agriculture, tourism, and climate. By attributing monetary value to the 'bio-geo-hydroscience' data, we will assess the economic implications associated with these changes in relation to other facets of the region's economy. We will closely cooperate with historians, already working on local archive data, and we will capitalize on our long-term research experience in this area, existing infrastructure (alpine research station ALPFOR), field installations in part, and ongoing pilot projects on plant diversity, productivity, soil erosion, and the excellent contacts with stakeholders within our test region. Hence, we will translate the interdisciplinary data collation to immediate socio-economic and ecological consequences and longer term scenarios. Finally, we aim at providing 'tools' that will help policy to maintain land use in this region economically attractive, and to promote an integrated catchment management. We envisage the Ursern Valley to become a model region, representative for the ongoing transformations in most mountain regions across Europe.
Das Projekt "Wasserspeicherung in alpinen Koniferen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Botanik, Abteilung für Physiologie und Zellphysiologie Alpiner Pflanzen.Koniferen an der alpinen Waldgrenze sind im Winter extremen Bedingungen ausgesetzt, die zu massiven Beeinträchtigungen des Wassertransportsystems (Embolien) als auch zu Schädigungen der Nadeln führen. Vorhergehende Studien deuten darauf hin, dass interne Wasserspeicher zur Vermeidung oder Reparatur von Schäden von Bedeutung sind. In vorliegendem Projekt sollen diese Wasserspeicher untersucht werden. Wir nehmen an, dass alpine Bäume über große Speicher in Xylem, Rinde und Nadeln verfügen. Es ist zu erwarten, dass der Wassergehalt in diesen Speichern saisonalen Schwankungen unterliegt und die beobachteten Muster von Wasserpotentialen innerhalb der Bäume bedingt. Das gespeicherte Wasser dürfte von Bedeutung sein um Trockenstress während des Winters zu minimieren bzw. zu vermeiden und eine Voraussetzung für Refillingvorgänge im Spätwinter und Frühjahr darstellen. Im Projekt werden die zwei dominanten Koniferen der Zentralalpen, Picea abies und Pinus cembra, untersucht. Picea abies weist während des Winters tiefe Wasserpotentiale und hohe Embolieraten auf, Pinus cembra vermeidet hingegen kritische Wasserpotentiale durch einen effektiven Transpirationsschutz und vermutlich durch große Wasserreservoirs. Neben hydraulischen Standardmethoden (z.B. Scholandermethode, Sperry-Methode, gravimetrischen Messungen) werden die Zentrifugationstechnik zur Embolieinduktion und ein portables Ultraschallsystem zum Nachweis von Embolieereignissen eingesetzt. Die Wasserreservoirs der beiden Spezies werden quantifiziert und der Zusammenhang zwischen Wasserpotentialen und Wassergehalt bestimmt werden. Es wird die Verwundbarkeit der Nadeln gegenüber Trockenstress und der saisonale Verlauf von Nadelschädigungen analysiert und aufbauend auf diesen Daten wird die Bedeutung und Dynamik interner Wasserreservoirs untersucht. In einem Testfeld mit jungen und ausgewachsenen Bäumen wird der Boden und Xylemabschnitte künstlich gefroren, um Wasserpotential- und Emboliemuster, interne Wasserverschiebungen und Nadelschädigungen zu beobachten. Die Messungen sollen letztendlich zu einem Modell führen, mit dem - auf Basis von mikrometeorologischen Daten - der Wasserhaushalt alpiner Bäume simuliert werden kann. Die Modellkalkulationen sollen durch Messungen an ausgewachsenen Bäumen an der alpinen Waldgrenze validiert werden. Das vorliegende Projekt wird wesentlich zum Verständnis des Wasserhaushaltes von alpinen Koniferen beitragen. Dies ist von Bedeutung, da die physiologische Ursache für die höhenmäßige Verbreitung der Lebensform 'Baum noch immer nicht bekannt ist. Außerdem stellen Waldgrenzbäume ideale Modellorganismen für die Untersuchung hydraulischer Aspekte, die für Bäume von genereller Bedeutung sind, dar.
Das Projekt "Waldbrände in den Nordtiroler Kalkalpen und ihr Einfluss auf die Landschaftsdynamik" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Innsbruck, Institut für Geographie.Die Feuergeschichte und ihr Einfluss auf Landschafts- und Vegetationsdynamik sind vor allem aus den Süd- und den Zentralalpen bekannt. Doch auch in den Nordalpen können Waldbrände ein signifikantes Ereignis im Landschaftshaushalt darstellen. Ziel des Forschungsprojekts ist die Untersuchung, mit welcher Intensität und mit welcher Häufigkeit Brände im Karwendel- und Wettersteingebirge auftraten und wie die Hänge in verschiedenen Höhenstufen und Expositionen auf diese Ereignisse reagieren. Im Fokus stehen dabei Vegetationssukzessionen unter dem Einfluss von Bränden und Auswirkungen auf das geomorphologische Prozessgefüge an den Hängen. Die längerfristige Brandgeschichte wird stichprobenartig mittels Pollen- und Makrorestanalyse erfasst, um das rezente Geschehen in die Feuergeschichte einordnen zu können. Statistische Auswertungen zur räumlichen Differenzierung sollen der Ausweisung von besonders gefährdeten Bereichen dienen.
Origin | Count |
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Bund | 45 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 29 |
Taxon | 14 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 14 |
offen | 31 |
Language | Count |
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Deutsch | 44 |
Englisch | 20 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Dokument | 14 |
Keine | 25 |
Webseite | 6 |
Topic | Count |
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Boden | 45 |
Lebewesen & Lebensräume | 45 |
Luft | 25 |
Mensch & Umwelt | 37 |
Wasser | 26 |
Weitere | 38 |