Goals: A laboratory method for detection of enteropathogenic Viruses (e.g. Adenovirus) from surface (bathing) waters was established and five sampling sites monitored. The project aims at finding infectious routes in epidemiological cases. ; Approaches: A glasswool filtration column was used (similar to the method used in the EU-Virobathe project) to concentrate viruses from surface waters. The column was eluated by a pH-shift. The eluate was flockulated and virusparticles further concentrated by centifugation. Afterwards a Realtime-PCR was conducted for detection.; Results: A laboratory method for detection of Adenovirus in surface waters was established. The detection limit is around 10000 Virusparticles per 10 l. Recovery rates vary strongly. They seem to depend on suspended particles and other unknown factors. A mean recovery rate of 30 Prozent was achieved.
Das besondere Ziel in unserem Teilprojekt ist die Untersuchung der Pflanzenverfügbarkeit von Phosphor aus der Asche/Kohle von pyrolisiertem Schweinegülle-Retentat nach einer Güllezentrifugation unter Berücksichtigung der Form der Stickstoffernährung der Pflanzen. Dabei untersuchen wir zunächst die Verbindung in der Asche in der der Phosphor gebunden ist.
Die uns bereits vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass eine Ammoniumdüngung die Phosphorverfügbarkeit für Mais effizienter gestaltet als eine Nitratdüngung. Dieser Befund verdeutlicht, dass der Phosphor in der Asche/Kohle vom Schweinegülleretentat als tertiäres Ca-Phosphat vorliegen dürfte. In weiteren Untersuchung wollen wir die Bedeutung der Ammoniumernährung für die Verfügbarkeit von pyrolisierten Gülleretentaten überprüfen.
Neben der Forschung und Entwicklung von effizienten Batteriespeichern und Fahrzeugen ergeben sich auch andere Kernaufgaben im Bereich des Recyclings und der Wertstoffaufbereitung von Batteriekomponenten. Da es sich bei den einzelnen Komponenten einer Batterie um endlich verfügbare Rohstoffe, wie Nickel, Cobalt und Kupfer handelt, nimmt die Bedeutung des Recyclings von Batteriematerialien stetig zu. Hier müssen kosten- und energieeffiziente Verfahren entwickelt werden, welche die Energiebilanz bei der Herstellung von Batterien, durch Wiederverwertung bereits gebrauchter Aktivmaterialien deutlich verbessern. Jährlich fallen alleine in Deutschland viele hundert Tonnen an gebrauchten Lithiumbatterien an. Das Recycling erfolgt aktuell meist thermisch durch einen Einschmelzprozess. Ziel dieses Verbundsprojekts ist die Entwicklung eines vollautomatisierten Prozesses um Lithiuminterkalationsmaterialien in einer Röhrenzentrifuge abzutrennen. Die im Projekt eingesetzte Pilotanlage wird dabei bereits in der Lage sein, bis zu 250 ml reiner Lithiuminterkalationsmaterialien während der Klassierung zu separieren. In Kombination mit einem intelligenten Steuerungskonzept bietet sich die Möglichkeit einen quasi-kontinuierlichen und automatischen Betrieb abzubilden. An diesem Punkt ist ein effizientes Zusammenspiel zwischen Maschine, Messtechnik sowie Steuerung und Regelung von entscheidender Bedeutung. Durch ein adaptives Regelungskonzept unter Berücksichtigung des Sedimentaufbaus können einzelne Szenarien der Prozessführung gezielt am Rechner simuliert werden. Die dadurch erwirkte Verkürzung der Standzeit sorgt wiederum für eine ressourcen- und energieeffiziente Steuerung des Trennschritts der Zentrifugation. Dies stellt einen weiterer Beitrag dar, um eine vollautomatisierte intelligente Fabrik im Rahmen der Vision Industrie 4.0 zu erreichen.
Neben der Forschung und Entwicklung von effizienten Batteriespeichern und Fahrzeugen ergeben sich auch andere Kernaufgaben im Bereich des Recyclings und der Wertstoffaufbereitung von Batteriekomponenten. Da es sich bei den einzelnen Komponenten einer Batterie um endlich verfügbare Rohstoffe, wie Lithiumeisenphosphat oder Lithiumtitanat handelt, nimmt die Bedeutung des Recyclings von Batteriematerialien stetig zu. Hier müssen kosten- und energieeffiziente Verfahren entwickelt werden, welche die Energiebilanz bei der Herstellung von Batterien, durch Wiederverwertung bereits gebrauchter Aktivmaterialien deutlich verbessern. Jährlich fallen alleine in Deutschland viele hundert Tonnen an gebrauchten Lithiumbatterien an. Das Recycling erfolgt aktuell meist thermisch durch einen Einschmelzprozess. Dabei wird jedoch nur ein geringer Teil des Lithiums zurückgewonnen. Ziel dieses Verbundsprojekts ist die Entwicklung eines vollautomatisierten Prozesses um Lithiuminterkalationsmaterialien in einer Röhrenzentrifuge abzutrennen. Die im Projekt eingesetzte Pilotanlage wird dabei bereits in der Lage sein, bis zu 250 ml reiner Lithiuminterkalationsmaterialien während der Klassierung zu separieren. In Kombination mit einem intelligenten Steuerungskonzept bietet sich die Möglichkeit eines quasi-kontinuierlichen und automatischen Betrieb abzubilden. An diesem Punkt ist ein effizientes Zusammenspiel zwischen Maschine, Messtechnik sowie Steuerung und Regelung von entscheidender Bedeutung. Durch ein adaptives Regelungskonzept unter Berücksichtigung des Sedimentaufbaus können einzelne Szenarien der Prozessführung gezielt am Rechner simuliert werden. Die dadurch erwirkte Verkürzung der Standzeit sorgt wiederum für eine ressourcen- und energieeffiziente Steuerung des Trennschritts der Zentrifugation. Dies stellt einen weiterer Beitrag dar, um eine vollautomatisierte intelligente Fabrik im Rahmen der Vision Industrie 4.0 zu erreichen.