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Found 39 results.

Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010

Das Projekt "Green Energy Markets in Europe - Corporate carbon strategies outlook to 2010" wird/wurde gefördert durch: Reuters Business Insight. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Corporate carbon strategies outlook to 2010 is a report published by Ecofys in cooperation with Reuters Business Insight. It is a detailed research on the developing carbon market. The report provides analyses as well as an essential forecast that will help you to decide on the best possible carbon strategy.

CDM Market Support Study

Das Projekt "CDM Market Support Study" wird/wurde gefördert durch: kfw Bankengruppe. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.The Clean Development Mechanism (CDM) suffers from a price level for certificates that went down to almost zero in a period less than a year. Additionally, no short-term price recovery is expected which could incentivise new projects. A risk is that market participants leave the market and the valuable CDM knowledge base on GHG mitigation and quantification will be lost. The CDM Market Support Study analyses the actual price vulnerability of projects and identifies various financing and project type opportunities for project developers and for (institutional public) investors who intent to support the CDM project continuation and the further development of the CDM framework. The study also shows how the current regulatory framework of the CDM can be maintained by transferring it to future mechanisms. This could be a chance to develop the CDM from a pure market-based instrument towards an integrated part within future market-based and also policy-based instruments. The CDM can provide useful components to currently discussed or tested instruments such as the NMM (New Market Mechanism), the FVA (Framework for Varios Approaches), NAMAs (Nationally Appropriate Mitigation Actions) or results-based financing approaches. The study was financed by the German KfW-managed PoA Support Centre . The aim of the PoA-Support-Centre Germany is to support the development of Programmes of Activities (PoAs) under CDM and JI (Joint Implementation) worldwide.

Development of a framework for a sectoral carbon market mechanism

Das Projekt "Development of a framework for a sectoral carbon market mechanism" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende, Teilvorhaben TO

Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende, Teilvorhaben TO" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.

SzenarienDB - Datenbank für Klima- und Energieszenarien, Teilvorhaben: Entwicklung von Standards und Erweiterung vorhandener Instrumente der OpenEnergy-Platform und -Database

Das Projekt "SzenarienDB - Datenbank für Klima- und Energieszenarien, Teilvorhaben: Entwicklung von Standards und Erweiterung vorhandener Instrumente der OpenEnergy-Platform und -Database" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Reiner Lemoine Institut gGmbH.Wie schafft man die Energiewende? Technische und wirtschaftliche Folgen von Netzausbau, Transformation des Energiesystems und klimapolitischen Entscheidungen werden in der Regel mithilfe sogenannter Energiesystemmodelle berechnet. Diese Modelle werden zunehmend komplexer, da immer mehr Aspekte berücksichtigt werden müssen und häufig verschiedene Modelle kombiniert werden. Die Grundlage für solche Berechnungen sind die Eingangsdaten wie Wetterdaten und historische Entwicklungen und darauf aufbauende Annahmen für zukünftige Entwicklungen, sowohl technischer als auch wirtschaftlicher Natur. Die Ergebnisse der Berechnungen werden zusammen mit dem Input ausgewertet. Für die Qualität der Szenarien sind die Eingangsdaten, die Annahmen und deren Aufbereitung von zentraler Bedeutung. Zu ihnen zählen unter anderem die Ausbaupfade der Erneuerbaren Energien, die Nachfrageentwicklung (Stromverbrauch, Verkehrs, Gebäude- und Industrieprozesswärme) sowie Annahmen zu Investitions- und Betriebskosten, Finanzierung, Energieträger- und CO2-Zertifikatskosten. Da es sich natürlich nur um Annahmen über die zukünftige Entwicklung handelt, ist ein großes Spektrum an Varianz der Eingangsparameter möglich und notwendig. Um Untersuchungen zukünftiger Energiesysteme wissenschaftlich vergleichen zu können, ist es also sehr wichtig zu wissen, welches Energiesystemmodell verwendet wurde und welche Eingangsdaten darin verwendet wurden. Leider werden diese Werte noch zu selten vollständig publiziert. Ziel von SzenarienDB ist die Erstellung einer öffentlich zugänglichen Datenbank auf der Szenariendaten, also alle Daten, die im Zusammenhang mit jeweils einer Szenarioberechnung stehen, zusammengefasst und veröffentlicht werden. Das beinhaltet sowohl Input- als auch Output-Daten der Berechnung. Darüber hinaus werden die Daten mit den Modellbeschreibungen verknüpft. Damit werden Transparenz und der Austausch von Szenariendaten wesentlich verbessert und ein effizienter Einsatz von öffentlichen Mitteln gefördert. Grundlage bildet die OpenEnergyDatabase (OEDB). Die OEDB ist eine offene Datenbank für Energiesystemdaten, die seit 2015 im Rahmen der Projekte open-eGo und open-FRED entwickelt wird. Sie ist eingebunden in die zugehörige OpenEnergy Platform (OEP), eine Webplattform, die verschiedene Werkzeuge zum Austausch und zur Dokumentation von Modellen enthält.

Mögliche Ausgestaltung eines Energieeinsparverpflichtungssystems für Deutschland

Das Projekt "Mögliche Ausgestaltung eines Energieeinsparverpflichtungssystems für Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung.Die EU-Energieeffizienzrichtlinie (EED) sieht in Artikel 7 die Einrichtung eines Energieeinsparverpflichtungssystems (EEOS) als ein zentrales Instrument zur Erreichung von Energieeinsparzielen vor. Während mittlerweile mehr als die Hälfte der Mitgliedstaaten ein solches System eingerichtet haben, wurde eine Einführung in Deutschland zwar in verschiedenen Studien diskutiert, jedoch bisher nicht umgesetzt. Mit dieser Studie wird ein Ausgestaltungsvorschlag für ein mögliches Energieeinsparverpflichtungssystem in Deutschland unter den derzeitigen energie- und klimapolitischen Rahmenbedingungen vorgelegt. Im Rahmen eines EEOS wird durch den Staat ein Einsparziel festgelegt und auf verpflichtete Akteure allokiert. Je nach Ausgestaltung kann eine Handelskomponente (so genannte â€ÌWeiße Zertifikateâ€Ì) hinzukommen. Um ein EEOS in einem Land zu etablieren, sind Festlegungen zu zentralen Ausgestaltungsmerkmalen zu treffen. Dazu gehören neben den zu verpflichtenden Sektoren, Energieträgern und Akteuren auch die Konkretisierung des Einsparziels, Anforderungen an die durchgeführten Einsparmaßnahmen sowie Regelungen zum Handel mit Zertifikaten und zu den Nachweis- und Überprüfungsmechanismen. Die hier vorgeschlagene Ausgestaltung wurde so gewählt, dass damit eine hohe Effektivität und Kosteneffizienz des Instruments gewährleistet ist und der Markt für Energiedienstleistungen gestärkt wird. Trotz der schon stark ausdifferenzierten Förderlandschaft für Energieeffizienz könnte ein marktnahes Instrument wie ein EEOS dazu beitragen, einige der noch bestehenden Hemmnisse abzubauen, die bisher einer vollen Ausschöpfung der Energieeffizienzpotenziale entgegenstehen.

Entwicklung von Optionen und Ausgestaltungsmöglichkeiten zum neuen internationalen Marktmechanismus gemäß Art. 6 des Paris Abkommens

Das Projekt "Entwicklung von Optionen und Ausgestaltungsmöglichkeiten zum neuen internationalen Marktmechanismus gemäß Art. 6 des Paris Abkommens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen Optionen für die Umsetzung der Elemente des Marktmechanismus nach Art. 6.4 des Paris Abkommens bewertet und mit einer Regelungsempfehlung versehen werden. Dazu gehört der Aspekt der Gesamtminderungswirkung von Marktansätzen, etwa durch Löschungen oder Discounting auf Nutzungsseite bzw. auch für die Anrechnung auf die Ziele des Gastlandes. Wie können die unterschiedlichen Anrechnungen und Verwendungen der Emissionsminderung und der Zertifikate voneinander abgegrenzt werden. Die Betrachtung soll sowohl den Nutzen für den Gastgeberstaat als auch für den Käufer aufarbeiten. Darüber hinaus sind Optionen zu erarbeiten, wie das Aggregationsniveau von Minderungsaktivitäten ausgeweitet werden kann, insbesondere auf Sektoren, und wie die Zuschnitte der Sektoren und deren MRV sinnvoll sind. Dabei soll mit berücksichtigt werden, wie eine Anreizwirkung für private Unternehmen erreicht werden kann. Jeweils mit zu Betrachten wären übergreifende Aspekte des Pariser Abkommens, etwa die Unterstützung des Ambitionssteigerungsmechanismus. Dabei sollen insbesondere Optionen für Schnittstellen für ambitionssteigernde Maßnahmen erarbeitet werden. Hier ist eine Einpassung in das Anrechnungssystem des Pariser Abkommens erforderlich. Gleichzeitig sollten Maßnahmen zur Herstellung von Klimaneutralität als Ambitionssteigerung erkennbar und anerkennbar gemacht werden. Es stellt sich besonders die Frage, wie sinnvolle Anreize für die NDC-Aufstellung und -Überarbeitung sowie für deren anspruchsvolle Umsetzung gegeben werden können. Daher sind insbesondere Optionen zur Vermeidung perverser Anreize zur Aufweichung von NDCs und Baselines sowie ggf. die Reflektierung gesteigerter Ambitionen in den Baselines zu beleuchten. Die mittel- bis langfristige Rolle des Mechanismus auf dem Weg zu einer (Netto-)Nullemissionswelt ist ebenfalls zu untersuchen. Insbesondere sind dabei Optionen zur Vermeidung von lock-in-Effekten relevant.

Inwertsetzung von Klima- und Naturschutzmaßnahmen in den Nationalen Naturlandschaften Deutschland (NNL), Teilvorhaben: Entwicklung von NNL-Standards und Generierung von Zertifikaten in NNL-Regionen

Das Projekt "Inwertsetzung von Klima- und Naturschutzmaßnahmen in den Nationalen Naturlandschaften Deutschland (NNL), Teilvorhaben: Entwicklung von NNL-Standards und Generierung von Zertifikaten in NNL-Regionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Dauerhaft Umweltgerechte Entwicklung von Naturräumen der Erde (DUENE) e.V..EUROPARC Deutschland gründet im Projekt eine Vermarktungsplattform für kombinierte Kohlenstoffzertifikate, die aus Moor-, Wald- und Grünlandprojekten generiert werden. Die Generierung eines Zertifikats erfolgt auf Basis eines Standards, in dem die zu erbringende Ökosystemdienstleistung spezifiziert wird. Kombinierte Kohlenstoffzertifikate berücksichtigen die aus der Umsetzung von Maßnahmen resultierenden Wirkungen für den Klima- und Biodiversitätsschutz. Die Zertifikate werden regionalen und nationalen Unternehmen zum Kauf angeboten. Mit den Einnahmen aus dem Zertifikatverkauf wird die Durchführung zusätzlicher Klima- und Naturschutzmaßnahmen in den Schutzgebieten der Nationalen Naturlandschaften finanziert. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines Standards, die Anwendung geeigneter Methodologien und die Generierung von kombinierten Kohlenstoffzertifikaten in konkreten Projekten. Die einzelnen Arbeitsschritte des Vorhabens orientieren sich an der in der Vorstudie vorgeschlagenen Vorgehensweise. In dem beantragten Vorhaben soll anhand von Leuchtturmprojekten eine Quantifizierung der Wirkungen von Klima und Naturschutzmaßnahmen in Mooren, Wäldern und im Grünland in den Schutzgebieten der Nationalen Naturlandschaften erfolgen. Diese Ökosystemleistungen werden nach den Kriterien des weiterentwickelten Standards zertifiziert und am freiwilligen Kohlenstoffmarkt über die im Vorhaben zu gründende Vermarktungsplattform angeboten.

CERTIREC - Stahl: Machbarkeitsstudie zur Zertifizierung von KVA-Stahl

Das Projekt "CERTIREC - Stahl: Machbarkeitsstudie zur Zertifizierung von KVA-Stahl" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt / DHZ AG / Kehrichtverwertung Zürcher Oberland / Zürich Kanton, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Rapperswil, Institut für Umwelt- und Verfahrenstechnik UMTEC.Zunehmend dehnt sich der Verantwortungsbereich der Hersteller auf den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte aus. Aktuell werden allerdings nirgendwo auf der Welt sozial- und umweltzertifizierte Massenmetalle gehandelt. Der Marktpreis für Metalle wird im Wesentlichen durch die billigsten Anbieter bestimmt, wobei tiefe Produktionskosten nicht selten zu Lasten der Umwelt und des Arbeitnehmerschutzes gehen. Zur Minderung der Umweltauswirkungen des Bergbaus wäre es wünschenswert eine parallele Handelskette für umweltfreundliche Massenmetallen (Eisen, Aluminium, Kupfer) aufzubauen. Grundsätzlich sind in der Schweiz recycelte Metalle punkto ökologischer Standards und sozialgerechter Produktion 'sauberer' als die aus dem Primärerzabbau. Aus dem Verbrennungsrückstand von Schweizer Kehrichtverbrennungsanlagen KVA werden jährlich rund 50'000t Stahl zurückgewonnen. Dieser Stahl weist aber eine schlechte Qualität auf, so dass er von den Schweizer Stahlwerken nicht direkt verarbeitet werden kann. Er wird exportiert und meist in Schwellenländern unter undefinierten Umweltbedingungen verarbeitet. Schweizer KVA-Stahl kann jedoch durch eine mechanische Bearbeitung derart aufbereitet werden, dass er auch in Schweizer Stahlwerken einsetzbar wird. Diese Aufbereitung verursacht aber zusätzliche Kosten von etwa CHF 15.- pro Tonne Stahl. Die Kernidee des Projektes CERTIREC-Stahl zielt auf die Einführung eines 'Kompensationsgeschäftes' ab - etwa wie bei der Elektrizitätsversorgung durch 'Ökostrom'. Der Konsument von Ökostrom bekommt in diesem Fall zwar nicht 'physisch sauberen' Strom ab einer separaten Steckdose, aber per Bilanz wird die Produktion und Einspeisung von Ökostrom ins elektrische Netz gefördert durch den Aufpreis, den die interessierten Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Mit dieser Machbarkeitsstudie soll untersucht werden ob ein Preisaufschlag für CERTIREC-Stahl durch den Verkauf von Zertifikaten an den Hersteller von stahlhaltigen Produkten abgedeckt werden kann. Sofern sich dieser Ansatz als erfolgreich erweist, ist es geplant diese Kernidee auf andere recycelbare Metalle aus KVA-Schrott wie Kupfer und Aluminium zu erweitern. Das Projekt wurde aufgrund des Beitragsgesuchs vom 21.07.2016 genehmigt. Projektziele: CERTIREC-Stahl ist als Verfahren und Instrument inkl. Zerzifikathandel mit mindestens 5 möglichen Abnehmern von Zertifikaten umsetzungsreif durchgeplant, so dass Stahlhersteller in der Schweiz bereit sind diesen aufbereiteten Recycling Stahl zu verarbeiten. Der Preis in CHF für eine 1 Tonne Stahläquivalent ist bestimmt.

Realitätsnahes Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten für eine begrenzte Anzahl ausgewählter Kommunen

Das Projekt "Realitätsnahes Planspiel zur Erprobung eines überregionalen Handelssystems mit Flächenausweisungszertifikaten für eine begrenzte Anzahl ausgewählter Kommunen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V..Im Dialog mit Akteuren und Praktikern in Bund, Ländern, Regionen und Gemeinden wurde im Rahmen des UFOPLAN 2010-Vorhabens 3710 16 106 ausgelotet, wie Maßnahmen zum Flächensparen, die im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien avisiert wurden (hier speziell das Instrument des überregionalen Handels mit Flächenzertifikaten) im Rahmen eines realitätsnahen Planspiels erprobt werden könnten. Das Vorhaben greift diese Vorschläge auf und setzt sie in ersten Schritten um. Das Vorhaben umfasst zwei miteinander verzahnte Module: a) Planspiel für ein kontrolliertes Labor-Feldexperiment (kFeldE), in dem die Kommunen im Zeitraffer den Zertifikate-Handel über einen Zeitraum von 15 Jahren simulieren. Dabei werden unterschiedliche Handelsvarianten erprobt. b) Konkrete Fallstudien, in denen untersucht und im Planspiel erprobt wird, wie Verwaltungsabläufe beim Handel mit Flächenzertifikaten funktionieren könnten (und ggf. auch auf Entscheidungen zur Flächenausweisung zurückwirken). Zur Durchführung des Vorhabens gehören die Schaffung der systemtechnischen Voraussetzungen, die kommunale Beratung, die wissenschaftliche Begleitung, die Feinabstimmung der Optionen für das Handelssystem und die Erprobung unterstützender Instrumente (z. B. Baulandkostenrechner). Gleichzeitig soll projektbegleitend ein zielgruppenspezifischer Akteursdialog unterstützt werden. Komplexe Sachzusammenhänge des Instrumentes 'Flächenhandel' sollen in eine auf die jeweilige Zielgruppe abgestellte einfache und schnell erfassbare Sprache 'übersetzt' werden. Ggf. sind Konzeptionen für Imagekampagnen (Plakate, Slogans, etc.) zu entwerfen. Insgesamt werden im Ergebnis des Projektes Handlungsempfehlungen für weitere Schritte in Richtung der Ausgestaltung und Implementierung dieses Instruments erwartet.

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