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4 - Erze und Metallabfälle

4 - Erze und Metallabfälle 41 Eisenerz (ausgenommen Schwefelkiesabbrände) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 410 Eisenerze und -konzentrate (ausgenommen Schwefelkiesabbrände) 4101 Eisenerze, Hämatitkonzentrate, Raseneisenerz, -stein A S 5) , 18) 4102 Abfälle und Zwischenerzeugnisse, die bei der Vorbereitung von Erzen für die Metallgewinnung entstanden sind X A S 4) , 5) 45 NE -Metallerze, -abbrände, -abfälle und Schrott Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 451 NE-Metallabfälle, -abbrände, -aschen und -schrott 4511 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Aluminium und Aluminiumlegierungen A, B A S 5) , 15) 4512 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Blei und Bleilegierungen X X S 4513 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Kupfer und Kupferlegierungen (Messing) B A, B S 5) , 15) 4514 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Zink und Zinklegierungen B S 5) 4515 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Zinn und Zinnlegierungen B A S 4) , 5) 4516 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von Vanadium und Vanadiumlegierungen B S 4) , 5) 4517 Abfälle, Aschen, Rückstände, Schlacken und Schrott von NE-Metallen und NE-Metalllegierungen, nicht spezifiziert X X S 4518 Abbrände von NE-Metallerzen X X S 452 Kupfererze und -konzentrate 4520 Kupfererze, -konzentrate X A S 4) , 5) 453 Bauxit, Aluminiumerze und -konzentrate 4530 Bauxit, auch kalziniert, Aluminiumerze, -konzentrate, Korund, Lepidolitherz A 18) 455 Manganerze und -konzentrate 4550 Braunstein, natürlich, Mangancarbonat, natürlich, Mangandioxid, natürlich, Manganerze, -konzentrate A 18) 459 Sonstige NE-Metallerze und -konzentrate 4591 Bleierze, -konzentrate X X S 4592 Chromerze, -konzentrate X X S 4) , 5) 4593 Zinkerze (Galmei), -konzentrate X A 18) 4599 NE-Metallerze, -konzentrate, nicht spezifiziert, z. B. Ilmenit (Titaneisenerz), Kobalterz, Monazit, Nickelerz, Rutil (Titanerz), Zinnerz, Zirkonerz, Zirkonsand X X S 4) 46 Eisen- und Stahlabfälle und -schrott, Schwefelkiesabbrände Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 462 Eisen- und Stahlschrott zur Verhüttung 4621 Abfälle, Späne, Schrott, zur Verhüttung, z. B. von Eisen- und Stahlblechen, Platinen, Formstahl X A 18) 4622 Sonstiger Eisen- und Stahlschrott, zur Verhüttung, z. B. Achsen, Altbleche, Autowracks, Eisen, alt, abgängig, Eisenstücke aus Abwrackarbeiten, Geschosse, Gusseisenbruch, -stücke, Restblöcke, Schienenstücke, Schwellen, Schrott aus nichtrostendem Stahl X A 18) 4623 Eisenpellets, zur Verhüttung X A 18) 463 Eisen- und Stahlschrott, nicht zur Verhüttung 4631 Abfälle, Abfallstücke von Eisen- und Stahlblechen, -platten, Platinen, Formstahl, Abfalleisenspäne, Walztafelabfallenden, sämtlich nicht zur Verhüttung X A 18) 4632 Eisen- und Stahlschrott, nicht zur Verhüttung, z. B. Achsen, Eisenmasse und Stahlmasse, Radreifen, -sätze, Räder, Schienen, Schwellen, Stahlstücke aus Abwrackarbeiten, Wellen aus Stahl X A 18) 465 Eisenschlacken und -aschen zur Verhüttung 4650 Hammerschlag, Walzschlacken, Walzsinter, Eisenschlacken, nicht spezifiziert X X S 466 Hochofenstaub 4660 Flugstaub, Gichtstaub, Hochofenstaub X X S 467 Schwefelkiesabbrände 4670 Eisenpyrit, geröstet, Pyritabbrände, Schwefelkiesabbrände, Schwefelkies, geröstet X X S Bemerkungen: 4) Als Alternative zu "S" ist ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich, sofern nationale Bestimmungen dies nicht verbieten. Ist das Aufspritzen auf die Lagerhaltung auf Grund innerstaatlicher Bestimmungen verboten, muss eine Abfuhr des Waschwassers in eine Einrichtung zur unschädlichen Beseitigung des Abwassers erfolgen. 5) S für wasserlösliche Metallsalze obligatorisch; schließt Aufspritzen auf Lagerhaltung aus. 15) wenn Abfälle und Schrott: A, sonst B 18) Alternativ ist für den Fall, dass auf eine Reinigung in Verbindung mit dem geforderten Entladungsstandard verzichtet werden soll, auch ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich. Stand: 01. Januar 2018

Nordenhamer Zinkhütte GmbH, wesentl. Änderung der Deponie Galing III.

Die Nordenhamer Zinkhütte GmbH, Johannastraße 1, 26954 Nordenham, hat mit Schreiben vom 20.10.2023 die Erteilung einer Plangenehmigung gemäß § 35 (3) Nr. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) für die wesentliche Änderung der Deponie Galing III beantragt. Der Gegenstand der beantragten wesentlichen Änderung ist, dass das Niederschlagswasser von den partiell offenen Jarofixbereichen zukünftig nach den Vorgaben der Nebenbestimmung 2.8.2 zur Planfeststellung „Erweiterung der Deponie Galing Bauabschnitt III (BA III)“ vom 25.01.2017 als nicht verunreinigtes Niederschlagswasser ins Gewässernetz eingeleitet werden darf. Dies war bisher nicht vorgesehen. Die Nebenbestimmungen 2.8.2 regeln die Niederschlagswassereinleitung in den Wasserzug 14.

Nordenhamer Zinkhütte GmbH (2007 - 2022)

Berichtsjahr: 2022 Adresse: Johannastr. 1 26954 Nordenham Bundesland: Niedersachsen Flusseinzugsgebiet: Weser Betreiber: Nordenhamer Zinkhütte GmbH Haupttätigkeit: Gewinnung von Nichteisenrohmetallen aus Erzen

Ministerin gibt Startschuss für Abriss der Zinkvitriolanlage Hettstedt Gefahrenherd wird beseitigt

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 171/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 171/03 Magdeburg, den 18. August 2003 Ministerin gibt Startschuss für Abriss der Zinkvitriolanlage Hettstedt Gefahrenherd wird beseitigt Hettstedt hat Umweltministerin Petra Wernicke heute den Startschuss für den Abriss der Zinkvitriolanlage (ZVA) gegeben. Die alte Zinkhütte, auf einem Plateau inmitten des ehemaligen Bleihüttenareals in Hettstedt, ist seit langem ein ärgernis in der Region. Die Anlage wurde 1964 errichtet und bis 1990 betrieben . Hier wurden im Produktionsprozess anfallende Oxide und Flugstäube in einem chemischen Nassverfahren zu Zinkvitriol (Zinksulfat) verarbeitet. Sie wurde 1990 von der Metallwerke Hettstedt GmbH (MWH) erworben, aber anschließend zu keinem Zeitpunkt mehr weiter betrieben. In der Anlage befanden sich neben den technischen Einrichtungen Liegestäube und Produktionsreste. Durch die Lage der ZVA auf einem Plateau in Verbindung mit fehlender Instandhaltung, Zerstörung der Dächer und Anlagen durch Wind, Wetter und Unbefugte sowie wilde Ablagerung von Abfällen, war die Anlage über Jahre vor allem wegen der Windverfrachtung von schwermetallhaltigen Stäuben ein Gefahrenherd für alle Anlieger der Umgebung, dem ständig aufwändig zu begegnen war. Erst nach einem längeren Rechtsstreit, der Ende 2002 beigelegt wurde, konnte die Landesanstalt für Altlastenfreistellung den Rückbau der Zinkvitriolanlage in das ökologische Großprojekt - Programm 2003 aufnehmen. Nach erfolgreichem Abschluss der Reinigungsarbeiten durch die Fa. Buchen UmweltService GmbH Merseburg, der Planungsarbeiten durch die Fa. Pro Ma GmbH Hergisdorf, der Baugenehmigung durch den Landkreis wurde die Fa. ABR GmbH Thüringen mit dem Rückbau beauftragt. Die Arbeiten sollen bis Oktober des Jahres abgeschlossen werden. Parallel dazu ist in den nächsten zwei Wochen die Entsorgung von ca. 150 Tonnen Rückständen aus der Reinigung und Beräumung der Anlage in der Untertagedeponie Zielitz vorgesehen. Durch die vorherige Reinigung der Anlage von Liegestäuben und Produktionsabfällen mit Hochdruckgeräten ist es möglich, den größten Teil der Rückbaumassen auf dem Standort zu belassen und für Bodenausgleichsmaßnahmen zu nutzen. Die Gesamtkosten für die Altlastensanierung werden zwischen 330.000 bis 350.000 Euro liegen. Nach Abschluss der Rückbauarbeiten ist die Sicherung des darunter befindlichen Bleihüttengeländes vorgesehen . Die Planungsarbeiten dazu befinden sich bereits in der Ausschreibungsphase. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

Hettstedt: Gefahrenherde Zinkhütte und Wippergrabenhalde beseitigt/Umweltministerin Wernicke: Neuer Boden für regionale und Wirtschaftsentwicklung bereitet

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 227/03 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 227/03 Magdeburg, den 27. Oktober 2003 Hettstedt: Gefahrenherde Zinkhütte und Wippergrabenhalde beseitigt/Umweltministerin Wernicke: Neuer Boden für regionale und Wirtschaftsentwicklung bereitet Die Beseitigung von DDR-Industriebrachen im Mansfelder Land schreitet voran. Im Beisein von Umweltministerin Petra Wernicke konnten am Montag in Hettstedt zwei weitere Altlastensanierungsprojekte erfolgreich abgeschlossen werden. Zum einen wurde die Wippergrabenhalde ¿ eine etwa zehn Fußballfelder große Industrieabfalldeponie ¿ rekultiviert. Des weiteren verschwand eine 1964 in Betrieb gegangene und seit 1990 nicht mehr genutzte Zinkhütte aus dem Landschaftsbild. Beide Projekte wurden aus öffentlichen Haushalten finanziert. Das Land stellte rund 850.000 Euro bereit. Zudem kamen bei der Haldensanierung 35 öffentlich geförderte ABM-Kräfte zum Einsatz. Umweltministerin Petra Wernicke betonte: "Altlastensanierung ist ein Gewinn für die Umwelt und eröffnet Chancen für die Menschen in der Region. Es werden Gefahrenherde und ärgerliche Schandflecke beseitigt. Zugleich bereitet Altlastensanierung den Boden für regionale und Wirtschaftsentwicklung." Die Zinkvitriolanlage stand auf einem Plateau inmitten des ehemaligen Bleihüttenareals in Hettstedt. Dort wurden im Produktionsprozess anfallende Oxide und Flugstäube in einem chemischen Nassverfahren zu Zinkvitriol (Zinksulfat) verarbeitet. Die Anlage wurde 1990 von der Metallwerke Hettstedt GmbH erworben, aber in der Folge nicht mehr betrieben. In den vergangenen Jahren verwahrloste die Zinkhütte zunehmend. Dächer und Anlagen wurden zerstört und zu den ohnehin noch vorhandenen Produktionsresten gesellten sich illegal abgelagerte Abfälle. Mit dem Abriss der Zinkhütte ist der Weg frei für die Sicherung des darunter befindlichen Bleihüttengeländes. Die Planungsarbeiten dazu befinden sich derzeit in der Ausschreibungsphase. Die Kosten betragen rund 2,5 Millionen Euro. Auf der Wippergrabenhalde wurden früher zunächst Kupferschlacke und später Abfälle der Bleihütte wie etwa verschlissene Filterschläuche und -säcke aus den Gasreinigungssystemen sowie verbrauchte Filtertücher abgekippt. Nach Schließung der Bleihütte folgten Bauschutt und Aushubmassen. Insgesamt wurden im Mansfelder Land bislang rund 20 Millionen Euro aufgewendet, um Industriebrachen abzureißen und kontaminierte Flächen zu rekultivieren. Laut Planungsansatz bis 2006 sollen weitere Projekte mit einem Kostenvolumen von mehr als zwölf Millionen in Angriff genommen werden. Dazu gehören die weitere Optimierung des Gewässerschutzsystems für Helbra ebenso wie die Rekultivierung von weiteren Halden. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

CO2-freien Strom aus Abwärme

Die Nordenhamer Zinkhütte GmbH erzeugt Zink aus Primär- und Sekundärstoffen. Bei der Verarbeitung wird Dampf mit einer Druckstufe von 40 bar erzeugt. Dabei konnte bisher ein Teilstrom des Dampfes nicht wirtschaftlich genutzt werden und musste an die Umwelt abgegeben werden. Durch die Nutzung des Organic-Rankine-Prozesses kann der Dampf nun wirtschaftlich zur Stromerzeugung genutzt werden. Bei einer ORC-Anlage handelt sich um eine Turbine mit zwei Kreisläufen (Binärmaschine). Über einen Wärmetauscher nimmt dieses Arbeitsmittel thermische Energie auf und wandelt diese dann bspw. in elektrische Energie um. In der Anlage werden jährlich etwa 5.285 MWh Strom erzeugt, was circa einer CO2-Einsparung von 2.838 Tonnen CO2 pro Jahr entspricht.

On-line zinc analysis of hot converter exhaust gas

Das Projekt "On-line zinc analysis of hot converter exhaust gas" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Krupp Hoesch Stahl durchgeführt. General Information: The growing use of zinc-coated steel sheet in a variety of sectors (motor industry, consumer durables and construction industry) has led to an increase in the zinc content of home scrap, a large proportion of which is recycled in L-D steelworks. From a metallurgical point of view, the Zn coating of the scrap does not interfere with the steel production process, nor does it normally affect product quality. However, the zinc does accumulate in the process dusts. Despite their high iron content, typically around 60 per cent, these dusts cannot be recycled in the sintering plant or the blast furnace because of the zinc load without additional, usually complicated processing stages, above all owing to the risk of scaling in the blast furnace. On the other hand, the typical zinc content of these dusts of 2 per cent is too low to be recycled in zinc foundries. From the purely economic point of view, this currently requires Zn concentrations of well above 30 per cent. If the dusts and slurries from the waste gas cleaning system of an L-D converter are to be recycled internally, the zinc load must be reduced to a level that will not damage the blast furnace. The main source of the zinc in the dusts from waste gas purification is the scrap used in the converter, the Zn content of which can vary considerably. Some types of scrap are practically zinc-free, e.g. the uncoated process scrap or comparable new scrap. However, a large proportion of the scrap used, with the exception of the internal scrap arising in the finishing plants, has an unknown zinc content. This is particularly true of capital scrap. A knowledge of the Zn load per converter batch would basically make it possible to identify and hive off dusts and slurries suitable for the blast furnace. This would permit separation of recyclable and non-recyclable dust fractions, which would reduce the amount of material to be land filled or processed separately. While it is in principle technically possible to study the Zn content of metal in the scrap industry, the information would not normally be very useful, as it is practically impossible to take a representative sample in normal scrap handling practice. A way must therefore be found of reliably quantifying the zinc stream from the converter, in order to be able to determine the zinc load of the dusts and slurries from waste gas purification. The evaporation behaviour of zinc can be harnessed for this purpose, as dusts highly contaminated with zinc are driven off as soon as pig iron is poured over the scrap, or during the following first minutes of blowing, so that a reliable zinc analysis should be possible. The task is to develop a method of detecting zinc in the flue dust of the converter deduster. The objective is to measure the Zn content above a threshold value reliably throughout the process, in order to use this information to separate low-zinc from high-zinc dust fractions.

Waermetauscher zum Vorheizen gebrauchter Lauge mit heisser neutraler Lauge in der elektrolytischen Produktion von Zink

Das Projekt "Waermetauscher zum Vorheizen gebrauchter Lauge mit heisser neutraler Lauge in der elektrolytischen Produktion von Zink" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ruhr-Zink durchgeführt. Objective: The energy content of neutral lye, which to date has been discharged via cooling towers, is to be recovered using suitable heat exchangers and returned to the process. It is to be expected that this process will lead to an annual energy saving of about 2000 toe at project level. General Information: The electrolytic production of zinc includes a loop process for solutions. During electrolysis so-called neutral lye is partially dezincified under formation of sulphuric acid. The solution discharged from the zinc electrolysis cells, which contains sulphuric acid, is called spent. It is used in the leaching process to dissolve zinc from roasted material. Then enriched with zinc, it is returned to the electrolysis as so-called neutral lye. The leaching and cleaning process takes place at a temperature of between 80 and 90 degree C to obtain higher yields. To date, the spent has been heated up to this temperature level by adding steam before the leaching process. However, only cold solutions can be used for electrolysis. The neutral lye therefore has to be cooled down to the required temperature level in atmospheric cooling towers. By means of spiral counter flow heat exchangers, which guarantee a high exchange flux, the heat content of the neutral lye is to be recovered and used for the direct heating of the spent. This means that it will no longer be necessary to heat the spent with steam from the factory's steam network. A suitable alternating flow between the inlet and outlet channels of the heat exchangers should prevent the accumulation of gypsum deposits in the narrow channels of the heat exchangers. The purpose of the measuring and demonstration programme which is planned after erection and commissioning is to provide information on the corrosion resistance of the heat exchanger materials and on the precipitation of solid matter in the heat exchangers. The latter will have a decisive effect on the operating efficiency and hence on the commercial efficiency of the project. Achievements: For the demonstration phase TWO spiral counter current heat exchangers, each with a energy potential of 2140 x 103 kcal/h, were installed. The encrustation from the neutral solution forms in a then layer inside the pipes and hence with the frequent swapping of medium sides, requiring a problematic program controlled switching of numerous isolation valves, the problem can be solved. In continuous operation it was found that due to filtration problems in the following process steps, the planned final temperature of 67 degree C for the neutral solution had to be raised to 70 degree C. This resulted in more favourable conditions for avoiding encrustation, however it also resulted in lower than expected energy savings. At the end of the demonstration the following results were obtained: - The selected construction material (1.4563) is corrosion resistant to the heated dilute sulphuric acid, up to a corrosion inhibitor. - The final temperature of 70 ...

Ermittlung von Zink- und Bleiimmissionsbelastung in der Umgebung von Blei- und Zinkhuetten

Das Projekt "Ermittlung von Zink- und Bleiimmissionsbelastung in der Umgebung von Blei- und Zinkhuetten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt.

Sanierung des Bodens im Wohngebiet sowie der Gruen- und Kleingartenanlage auf dem Gelaende der ehemaligen Zinkhuette Altenberg

Das Projekt "Sanierung des Bodens im Wohngebiet sowie der Gruen- und Kleingartenanlage auf dem Gelaende der ehemaligen Zinkhuette Altenberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Essen, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Das bebaute und durch Schwermetalle belastete Gelaende einer ehemaligen Zinkhuette wird durch eine kombinierte Auskofferungs- und Sicherungsmassnahme in seiner jetzigen Nutzungsform erhalten. Das Konzept stuetzt sich auf folgende Elemente: - Bodenaustausch bis zu einer Tiefe von 1,30 m, - Einbau einer mehrlagigen Drain- und Sperrschicht, - Aufbringung von ca 80 cm kulturfaehigem Lehmboden und einer 20 cm starken Mutterbodenschicht. Der ausgekofferte kontaminierte Boden wird mit Hilfe gleichartiger Sicherungsmassnahmen auf dem Gelaende abgelagert. Von besonderer Bedeutung sind auch organisatorische Massnahmen, wie fruehzeitige Buergerbeteiligung und intensive Oeffentlichkeitsarbeit, mit der eine allseitige Akzeptanz erreicht wird.

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