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ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente

Das Projekt "ELQ-LED: Erforschung von Quanten-Materialien - Neue Wege zur Realisierung innovativer optoelektronischer Bauteile, Teilvorhaben: Charakterisierung der Material-, Schicht- und Deviceeigenschaften zur Bewertung der Eignung für LED Bauelemente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Institut für Physik.Dieses Projekt hat als übergeordnetes Ziel, Quantenmaterialien für neue, innovative Anwendungen in der Display- und Beleuchtungsindustrie nutzbar zu machen. Die Innovationen des Projekts basieren darauf, dass erstens Cadmium-freie Quantenmaterialien zum Einsatz kommen und zweitens diese selbst als elektrisch ansteuerbare, Licht-emittierende Schichten eingesetzt werden. Als Kernmaterialien sollen hier Indiumphosphid und Indiumzinkphosphid für rot leuchtende bzw. Zinkselenid für blau leuchtende Quantenmaterialien genutzt werden. Für diese Materialien müssen zunächst grundlegende, neue Erkenntnisse zu Wechselwirkungen zwischen den anorganischen Quantenmaterialien, ihrer Ligandenoberfläche und den umgebenden organischen Materialien erarbeitet werden. Ziel ist es hierbei vor allem, die Zusammenhänge zwischen Farbspektrum, Bandbreite und Leuchteffizienz der Quantenmaterialien auf der einen Seite sowie ihren chemischen und strukturellen Eigenschaften auf der anderen Seite zu verstehen, um die gewünschten Eigenschaften beim Schichtdesign gezielt einstellen zu können. In den neuen Quantenmaterialien wird die Abhängigkeit der optoelektronischen Eigenschaften von den chemischen und strukturellen Eigenschaften zunächst an den reinen Quantenmaterialien untersucht, bevor in einem zweiten Schritt der Einfluss des einbettenden Matrixmaterials untersucht wird. Dadurch wird gewährleistet, dass die Beiträge der einzelnen Materialien zu den Eigenschaften des fertigen OLED-Bauteils aufgeschlüsselt werden können. Für beide Schritte werden jeweils die Zusammensetzung und die Phasenreinheit sowie die Größe und die Packungsdichte bzw. die Verteilung der Quantenmaterialien analysiert und ihre Wechselwirkungen mit dem Farbspektrum, der Leucht-Effizienz und der Rekombinationsdynamik ausgewertet. Damit einher geht die Identifikation von Verlustmechanismen und potentieller Ursachen, so dass eine weitere Optimierung der Effizienz ermöglicht wird.

Teilprojekt: Optische, optoelektronische und spektroskopische Analysen von Anregungszuständen und von Ladungstransfers^Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse^OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride^Teilprojekt: Spektroskopische, morphologische, spektroelektrochemische und photoelektrochemische Charakterisierung von nanostrukturierten Materialien für potentielle Hochleistungszellen^Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^Synthese organischer Sensibilisatoren für OPV-Hybrid-Hochleistungszellen, Teilprojekt: Herstellung und Charakterisierung organisch / anorganischer Hybridstrukturen für photovoltaische Anwendungen

Das Projekt "Teilprojekt: Optische, optoelektronische und spektroskopische Analysen von Anregungszuständen und von Ladungstransfers^Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse^OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride^Teilprojekt: Spektroskopische, morphologische, spektroelektrochemische und photoelektrochemische Charakterisierung von nanostrukturierten Materialien für potentielle Hochleistungszellen^Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^Synthese organischer Sensibilisatoren für OPV-Hybrid-Hochleistungszellen, Teilprojekt: Herstellung und Charakterisierung organisch / anorganischer Hybridstrukturen für photovoltaische Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Bereich Materialwissenschaft, Fachgebiet Oberflächenforschung.

Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride^Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse, Synthese organischer Sensibilisatoren für OPV-Hybrid-Hochleistungszellen

Das Projekt "Ladungsträgerdynamik von organischen Hybridsolarzellen auf der Basis von kristallinen Zinkoxid-Nanodrähten^OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride^Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse, Synthese organischer Sensibilisatoren für OPV-Hybrid-Hochleistungszellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Würzburg, Institut für Organische Chemie.

OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride, Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse

Das Projekt "OPV-Hybrid - Organisch/anorganische Hybridstrukturen für potentielle Hochleistungssolarzellen OPV-Hybride, Teilprojekt: Theoretische Analyse, Modellierung und Simulation struktureller Eigenschaften und photoinduzierter Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Interdisziplinäres Zentrum für Molekulare Materialien (ICMM), Institut für Theoretische Physik, Theorie IV: Lehrstuhl für Theoretische Festkörperphysik.

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