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Geographie des Zuckerrohrs. Oekologische, oekonomische und soziale Aspekte der Rohrzuckerproduktion

Das Forschungsprojekt zielt auf eine geographische Erfassung von Zuckerrohranbau und -verarbeitung im weltweiten Ueberblick. Es werden insbesondere die Anpassung an die oekologischen Gegebenheiten, die fuer Zuckerrohranbau und -verarbeitung charakteristischen Sozialstrukturen und die Abhaengigkeit des Zuckerrohranbaus vom Produktionsziel und von den weltwirtschaftlichen Verknuepfungen der Produktionslaender untersucht.

Verringerung der bei der Zuckerfabrikation anfallenden Abwaesser durch Rueckfuehrung und mechanische und biologische Aufbereitung

Biologischer Abbau des bei der Fabrikation anfallenden Abwassers auf Werte kleiner als 50 Milligramm BSB5 pro Liter.

Elimination von Rumabwaessern

Hochbelastete Zuckerrohrabwaesser werden isoliert und mit entsprechenden Bindemitteln zu neuen Werkstoffen, neues Futtermittel und neuen Kopfduenger verarbeitet.

Gemeinsame Kompostierung des bei der Zuckerfabrikation anfallenden Erdschlammes zusammen mit anfallenden pflanzlichen Substanzen

Gemeinsame Kompostierung des bei der Zuckerfabrikation anfallenden Erdschlammes zusammen mit anfallenden pflanzlichen Substanzen.

Abbau von Zuckerfabrikabwasser durch Mikroorganismen

Verbesserung der Abwasseranalytik, Untersuchung des mikrobiellen Saccharidabbaus, Ultrafiltration des Abwassers, Ziel eine abwasserlose Zuckerfabrik.

Anaerobe Reinigung der Abwaesser der Zuckerindustrie

Entwicklung des anaeroben Verfahrens vom Labormassstab bis zur grosstechnischen Anwendung, Erarbeitung von Dimensionierungsgroessen, Loesung von Betriebsproblemen, Wirtschaftlichkeitsueberlegungen bei verschiedenen Verfahrenskombinationen bei verschiedenen Ausgangslagen einzelner Werke.

Strukturwandel: Vorstellung des Strategiepapiers "Bioökonomie als Treiber für Wertschöpfung und Innovation“

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat heute in Rottleberode gemeinsam mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, sowie Vertretern des Clusters BioEconomy e.V., der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und der Industrie das Strategiepapier "Bioökonomie als Treiber für Wertschöpfung und Innovation“ vorgestellt. Es soll Perspektiven für die vom Strukturwandel betroffenen Regionen im Mitteldeutschen Revier aufzeigen. Basierend auf einer Bestandsaufnahme der vorhandenen Strukturen und Ressourcen sowie qualifizierten Interviews mit regionalen Experten nimmt das Strategiepapier eine Potenzialanalyse für den Wirtschafts- und Innovationsbereich Bioökonomie im Mitteldeutschen Revier mit dem Schwerpunkt Sachsen-Anhalt vor. Sachsen-Anhalt und das Mitteldeutsche Revier verfügen demnach über ausgezeichnete Voraussetzungen, sich als Modellregion der Bioökonomie zu etablieren. Dazu gehören die leistungsfähige Agrar- und Holzwirtschaft sowie die Zuckerindustrie als Lieferanten nachwachsender Rohstoffe, umfassende wissenschaftliche Kompetenzen sowie erste entstehende Wertschöpfungsketten mit Anbindung an die Standorte der chemischen Industrie. So existieren in der Region mehr als vierzig Forschungsinstitute und Hochschulen mit konkretem Bezug u. a. zu den Themenfeldern Pflanzenforschung und Biochemie, Algenbiotechnologie, Verfahrenstechnik sowie Umwelt- und Biodiversitätsforschung, davon über dreißig in Sachsen-Anhalt. Mit den Schwerpunktbranchen Chemie und Kunststoffe, Automotive, Pharmazeutische Industrie und Ernährungswirtschaft verfügt die Region darüber hinaus über zahlreiche Anknüpfungspunkte für die Nutzung nachwachsender Rohstoffe im industriellen Maßstab. Für die erfolgreiche Etablierung einer Modellregion der Bioökonomie im Mitteldeutschen Revier geben die Autoren eine Reihe von Handlungsempfehlungen und Leitprojekten. Dazu gehören u.a.: Ministerpräsident Reiner Haseloff sagte anlässlich der Präsentation des Strategiepapiers: „Der Strukturwandel ist zukunftssicher und nachhaltig zu gestalten. Um Wertschöpfung zu generieren und neue und hochwertige Arbeitsplätze in den betroffenen Regionen zu schaffen, müssen wir die innovations- und umsatzstarken Wirtschaftszweige im sachsen-anhaltischen Revier weiter stärken. Die Chemie und Bioökonomie sind dabei von enormer Bedeutung.“ Bundesministerin Anja Karliczek macht deutlich „Wie und wovon wollen wir leben – beide Fragen müssen wir überzeugend beantworten. Mit der Nationalen Bioökonomiestrategie zielen wir auf ein nachhaltiges und klimaneutrales Wirtschaften. Das wird vor allem da gelingen, wo Unternehmen und Forschungseinrichtungen vor Ort ihre Stärken bündeln und gemeinsam zukunftsfähige Lösungen entwickeln.“ Henning Mertens, Handlungsfeldmanager bei der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland und einer der Autoren des Strategiepapiers erklärt: „Die Bioökonomie ist neben dem Thema Grüner Wasserstoff eines der zentralen Zukunftsfelder für den Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier. Durch die Produktion biobasierter Rohstoffe und deren Nutzung in den regionalen Leitbranchen können neue Wertschöpfungsketten aufgebaut und positive Impulse für Innovation und Beschäftigung ausgelöst werden. Mit der strategischen Verknüpfung beider Themen besitzt die Region außerdem das Potenzial, eine europaweite Vorreiterrolle beim klimaneutralen Umbau von Wirtschaft und Energieversorgung einzunehmen“. Anlage: Strategiepapier "Bioökonomie als Treiber für Wertschöpfung und Innovation“ Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über Twitter , Facebook , Youtube und über die Messenger-Dienste Notify und Telegram . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

WIR!: Physics for Food - Environment, Teilprojekt 3: Wasseraufbereitungsanlage durch Anwendung von Plasmatechnologie

ERA-Net: Bioraffinerie: Nutzung von Citrus Biomasse (CPW), Teilvorhaben: Uni Bremen

H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), Carbohydrate-based fine chemicals: Development of a glycosylation platform cell factory and optimization of downstream processing for the sustainable production of glycosides (CARBAFIN)

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