Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 191/00 Magdeburg, den 26. Oktober 2000 Wirtschaftsminister reist nach Kuba Gabriel: Kuba kann für sachsen-anhaltische Firmen wichtiger Markt werden Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Matthias Gabriel wird am Sonntag nach Kuba reisen. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Gabriel im Vorfeld der Reise. In diesem Jahr gibt es erstmals auf der FIHAV einen Sachsen-Anhalt-Tag, der Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit schenkt. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt neun Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Dazu zählen unter anderem die Doppstadt Calbe GmbH, die Mafa ¿ Maschinenfabrik Sangerhausen und AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH. Das Land wird wieder mit einem Gemeinschaftsstand präsent sein. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Gabriel: "Mit dem Firmenpool sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, einen ähnlichen Pool zu gründen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie sicher nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so der Minister. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum zweiten Mal. Im März dieses Jahres wurde der Firmenpool sachsen-anhaltischer Unternehmen auf Kuba gegründet. Kurze Zeit später eröffnete das Firmenpoolbüro in Havanna. Damit haben die zwölf Unternehmen die Chance, direkt vor Ort über Geschäfte mit Partnern aus Kuba zu verhandeln. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des Pools und unterstützt ihn. Erstes Ergebnis ist ein vor kurzem geschlossener Vertrag der SKET-Walzwerktechnik GmbH über die Lieferung eines Walzwerkes. Der Abschluss hatte einen Wert im zweistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 29.10. - 05.11.2000 Stand 01.09.2000 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM - Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH SKET Walzwerktechnik GmbH SKL Motoren- und Systemtechnik GmbH Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: poststelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 127/02 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 127/02 Magdeburg, den 2. Juli 2002 Lagebericht der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft / Landwirtschaftsministerin Wernicke: 2001 war ein starkes Jahr Die Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, Petra Wernicke, hat dem Kabinett heute den "Bericht zur Lage der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt 2002" vorgelegt. Dieser enthält die wirtschaftlichen Ergebnisse des Jahres 2001. Wernicke: "2001 war für die Land- und Forstwirtschaft und besonders die Ernährungswirtschaft ein starkes Jahr." Die Bruttowertschöpfung der "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei" ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 % gestiegen . Damit lag die Branche an zweiter Stelle nach dem produzierenden Gewerbe. Die Investitionen waren jedoch vergleichsweise niedrig. Dies ist auf eine bundesweite Verunsicherung der landwirtschaftlichen Unternehmer zurückzuführen. Der Umsatz in der Ernährungswirtschaft konnte im Jahr 2001 nach vorläufiger statistischer Erhebung um 16,7 % auf 4,5 Mrd. Euro gesteigert werden. Bezogen auf die Beschäftigten verbesserte er sich von 202.000 Euro auf 232.000 Euro. Im Produktivitätsvergleich (Umsatz je Beschäftigten) der neuen Bundesländer konnte Sachsen-Anhalt somit seine Spitzenposition ausbauen. Im bundesweiten Vergleich besteht jedoch noch Nachholbedarf. Die Zahl der Unternehmen liegt stabil bei ca.190. Umsatzstärkster Zweig ist Fleischverarbeitung und Schlachten, gefolgt von Milchverarbeitung und Zuckerindustrie. In Sachsen-Anhalts Landwirtschaft gibt es kein Höfesterben wie in anderen Regionen Deutschlands. 2001 gab es 5.126 landwirtschaftliche Betriebe, das sind 146 mehr als im Vorjahr. Diese bewirtschafteten 2001 ca. 1.171.890 ha (2000: 1.169.894 ha). Die durchschnittliche Fläche lag 2001 bei 228,6 ha (2000: 230,3 ha). Die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft haben sich leicht auf 27.721 reduziert. Die Arbeitsintensität ist gestiegen. 2001 bewirtschafteten durchschnittlich 1,6 Mitarbeiter 100 ha Fläche. (1991 = 5,1; 1995 = 1,9). Doch Nachwuchssorgen drücken, selbst bei weiterer Rationalisierung. Nur 11 % der Arbeitskräfte insgesamt sind jünger als 30 Jahre, rund ein Drittel ist 50 Jahre und älter. Die Produktionsergebnisse in der Landwirtschaft können sich sehen lassen. Die Milchleistung wurde auf 7.745 kg Milch je Kuh gesteigert. Das ist Spitze in den neuen Bundesländern (3. Platz bundesweit) Der Getreidedurchschnittsertrag stieg auf 71,8 Dezitonnen/ha. Das ist der 2. Platz in den neuen Bundesländern (5. Platz bundesweit). 60 Unternehmen haben auf öko umgestellt. Jetzt gibt es 224 öko-Landbau- Betriebe (4,4 % aller landwirtschaftlichen Unternehmen), auf 28.318 ha (2,4 % der Gesamtfläche). Das sind 4.935 ha mehr als im Vorjahr. Von 1991 bis 2001 wurden in Sachsen-Anhalts Landwirtschaft in der einzelbetrieblichen Förderung Investitionen in Höhe von 3,2 Mrd. Euro gefördert . Ziele sind unter anderem umweltgerechte Produktion und der Erhalt der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume. So wurden 2001 z. B. Zuwendungen zur Dorferneuerung in Höhe von 65,5 Mio. Euro gewährt. Der Verbraucherschutz hat einen besonderen Stellenwert erlangt. Deshalb arbeitet die Wirtschaft an der Verbesserung ihrer Qualitätssicherungssysteme. 2001 wurde in Sachsen-Anhalt mit der Einführung des Qualitätsmanagementsystems (QS) in der Landwirtschaft begonnen. Die amtliche Lebens- und Futtermittelüberwachung wurde 2001 noch zielorientierter auf die frühzeitige Erkennung gesundheitlicher Risiken für den Verbraucher ausgerichtet. Dies war auch nötig, weil jeder 5. überprüfte Lebensmittelbetrieb (Hersteller, Händler, Küchen, Gaststätten) vor allem wegen Hygienemängeln und 14,6 % der untersuchten Lebensmittelproben sowie 14 % der Futtermittelproben zu beanstanden waren. Sie stellten jedoch nur in 0, 7 % der Fälle ein gesundheitliches Risiko für Mensch und Tier dar (z.B. Salmonellen). Um Land- und Forst- sowie Lebensmittelwirtschaft weiter zu stärken, will Ministerin Wernicke folgende Schwerpunkte setzten: keine größenabhängigen Förder-Obergrenzen , wie sie die EU-Kommission und inzwischen auch Bundesverbraucherschutzministerin Künast anstreben, da diese die landwirtschaftlichen Betriebe in Ostdeutschland besonders benachteiligen würden, Absatzförderung für die Lebensmittelindustrie, Stärkung des Verbraucherschutzes durch Unterstützung betrieblicher Qualitätssicherungssysteme, Förderung der Verbraucheraufklärung und eine noch effizientere Lebens- und Futtermittelkontrolle, Vorrang für freiwillige Vereinbarungen mit den Landwirten zum Naturschutz vor Ordnungsrecht, Förderung arbeitsplatzintensiver Zweige wie Tierzucht, Obst- und Gemüseanbau, Stärkung der wirtschaftlichen Bedeutung des Waldes vor allem durch Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen im Privatwald. Rückfragen an Annette Schütz Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Str.4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mrlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 419/02 Magdeburg, den 2. Juli 2002 Lagebericht der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft / Landwirtschaftsministerin Wernicke: 2001 war ein starkes Jahr Die Ministerin für Landwirtschaft und Umwelt, Petra Wernicke, hat dem Kabinett heute den "Bericht zur Lage der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt 2002" vorgelegt. Dieser enthält die wirtschaftlichen Ergebnisse des Jahres 2001. Wernicke: "2001 war für die Land- und Forstwirtschaft und besonders die Ernährungswirtschaft ein starkes Jahr." Die Bruttowertschöpfung der "Land- und Forstwirtschaft, Fischerei" ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,2 % gestiegen . Damit lag die Branche an zweiter Stelle nach dem produzierenden Gewerbe. Die Investitionen waren jedoch vergleichsweise niedrig. Dies ist auf eine bundesweite Verunsicherung der landwirtschaftlichen Unternehmer zurückzuführen. Der Umsatz in der Ernährungswirtschaft konnte im Jahr 2001 nach vorläufiger statistischer Erhebung um 16,7 % auf 4,5 Mrd. Euro gesteigert werden. Bezogen auf die Beschäftigten verbesserte er sich von 202.000 Euro auf 232.000 Euro. Im Produktivitätsvergleich (Umsatz je Beschäftigten) der neuen Bundesländer konnte Sachsen-Anhalt somit seine Spitzenposition ausbauen. Im bundesweiten Vergleich besteht jedoch noch Nachholbedarf. Die Zahl der Unternehmen liegt stabil bei ca.190. Umsatzstärkster Zweig ist Fleischverarbeitung und Schlachten, gefolgt von Milchverarbeitung und Zuckerindustrie. In Sachsen-Anhalts Landwirtschaft gibt es kein Höfesterben wie in anderen Regionen Deutschlands. 2001 gab es 5.126 landwirtschaftliche Betriebe, das sind 146 mehr als im Vorjahr. Diese bewirtschafteten 2001 ca. 1.171.890 ha (2000: 1.169.894 ha). Die durchschnittliche Fläche lag 2001 bei 228,6 ha (2000: 230,3 ha). Die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft haben sich leicht auf 27.721 reduziert. Die Arbeitsintensität ist gestiegen. 2001 bewirtschafteten durchschnittlich 1,6 Mitarbeiter 100 ha Fläche. (1991 = 5,1; 1995 = 1,9). Doch Nachwuchssorgen drücken, selbst bei weiterer Rationalisierung. Nur 11 % der Arbeitskräfte insgesamt sind jünger als 30 Jahre, rund ein Drittel ist 50 Jahre und älter. Die Produktionsergebnisse in der Landwirtschaft können sich sehen lassen. Die Milchleistung wurde auf 7.745 kg Milch je Kuh gesteigert. Das ist Spitze in den neuen Bundesländern (3. Platz bundesweit) Der Getreidedurchschnittsertrag stieg auf 71,8 Dezitonnen/ha. Das ist der 2. Platz in den neuen Bundesländern (5. Platz bundesweit). 60 Unternehmen haben auf öko umgestellt. Jetzt gibt es 224 öko-Landbau- Betriebe (4,4 % aller landwirtschaftlichen Unternehmen), auf 28.318 ha (2,4 % der Gesamtfläche). Das sind 4.935 ha mehr als im Vorjahr. Von 1991 bis 2001 wurden in Sachsen-Anhalts Landwirtschaft in der einzelbetrieblichen Förderung Investitionen in Höhe von 3,2 Mrd. Euro gefördert . Ziele sind unter anderem umweltgerechte Produktion und der Erhalt der Funktionsfähigkeit ländlicher Räume. So wurden 2001 z. B. Zuwendungen zur Dorferneuerung in Höhe von 65,5 Mio. Euro gewährt. Der Verbraucherschutz hat einen besonderen Stellenwert erlangt. Deshalb arbeitet die Wirtschaft an der Verbesserung ihrer Qualitätssicherungssysteme. 2001 wurde in Sachsen-Anhalt mit der Einführung des Qualitätsmanagementsystems (QS) in der Landwirtschaft begonnen. Die amtliche Lebens- und Futtermittelüberwachung wurde 2001 noch zielorientierter auf die frühzeitige Erkennung gesundheitlicher Risiken für den Verbraucher ausgerichtet. Dies war auch nötig, weil jeder 5. überprüfte Lebensmittelbetrieb (Hersteller, Händler, Küchen, Gaststätten) vor allem wegen Hygienemängeln und 14,6 % der untersuchten Lebensmittelproben sowie 14 % der Futtermittelproben zu beanstanden waren. Sie stellten jedoch nur in 0, 7 % der Fälle ein gesundheitliches Risiko für Mensch und Tier dar (z.B. Salmonellen). Um Land- und Forst- sowie Lebensmittelwirtschaft weiter zu stärken, will Ministerin Wernicke folgende Schwerpunkte setzten: keine größenabhängigen Förder-Obergrenzen , wie sie die EU-Kommission und inzwischen auch Bundesverbraucherschutzministerin Künast anstreben, da diese die landwirtschaftlichen Betriebe in Ostdeutschland besonders benachteiligen würden, Absatzförderung für die Lebensmittelindustrie, Stärkung des Verbraucherschutzes durch Unterstützung betrieblicher Qualitätssicherungssysteme, Förderung der Verbraucheraufklärung und eine noch effizientere Lebens- und Futtermittelkontrolle, Vorrang für freiwillige Vereinbarungen mit den Landwirten zum Naturschutz vor Ordnungsrecht, Förderung arbeitsplatzintensiver Zweige wie Tierzucht, Obst- und Gemüseanbau, Stärkung der wirtschaftlichen Bedeutung des Waldes vor allem durch Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen im Privatwald. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 196/01 Magdeburg, den 1. November 2001 Doppstadt Calbe und Haynl Elektronik in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nehmen auch die Doppstadt Calbe GmbH und Haynl Elektronik aus Schönebeck teil. Beide Firmen haben in den vergangenen Jahren schon erfolgreich erste Geschäftsbeziehungen nach Kuba aufgebaut. Landmaschinen aus Calbe/Schönebeck sind in Kuba seit Jahrzehnten ein Begriff. Jetzt will Doppstadt die Kooperation auch auf Recycling-Anlagen, fördertechnische Anlagen für den Bergbau und die Zuckerindustrie ausbauen. Die Medizintechnikfirma Haynl arbeitet auch wissenschaftlich mit dem kubanischen Gesundheitsministerium zusammen. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 193/01 Magdeburg, den 1. November 2001 AEM-Motorenwerk Dessau und ACF in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nehmen auch die AEM Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH und die ACF Anhaltische Chemische Fabriken GmbH teil. Beide reisen zum wiederholten Mal auf die für den lateinamerikanischen Raum bedeutende FIHAV, um hier Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Die Motorenbauer aus Dessau haben bereits eine langfristige Kooperation mit dem kubanischen Zuckerministerium vereinbart. Hier geht es vor allem um die Reparatur von Elektromotoren und den Ersatz alter Generatoren. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 199/01 Magdeburg, den 1. November 2001 Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nimmt auch wieder die Maschinen- und Mühlenbau GmbH aus Wittenberg teil. Das Unternehmen gehörte zu den Mitbegründern des sachsen-anhaltischen Firmenpools und hat seither erfolgreich Wirtschaftskontakte nach Kuba knüpfen können. Die Wittenberger sind seit Jahrzehnten in Kuba etabliert. Derzeit sind auf der karibischen Insel neun Weizen- und Reismühlen aus Wittenberg installiert. Diese sollen modernisiert werden, außerdem sollen auch neue Mühlen geliefert werden. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 194/01 Magdeburg, den 1. November 2001 Magdeburger Brauerei- und Kellereimaschinen in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nimmt auch die BKM Brauerei- und Kellereimaschinen aus Magdeburg teil, um hier Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Das Unternehmen präsentiert sich erstmals seit der Wende wieder in Kuba. Auf Kuba sind derzeit noch acht Brauereien mit alter BKM-Technik ausgerüstet. Diese sollen schrittweise modernisiert werden. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 198/01 Magdeburg, den 1. November 2001 CHOCOTECH Wernigerode in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nimmt auch die CHOCOTEC Wernigerode GmbH teil, um hier Kontakte und Geschäftsbeziehungen zu knüpfen. Das Unternehmen präsentiert sich erstmals in Kuba. Geplant sind erste Kontakte zur Süßwarenindustrie. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 195/01 Magdeburg, den 1. November 2001 Maschinenfabrik Sangerhausen in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nimmt auch wieder die Maschinenfabrik Sangerhausen teil. Das Unternehmen gehörte zu den Mitbegründern des sachsen-anhaltischen Firmenpools und hat seither erfolgreich Wirtschaftskontakte nach Kuba knüpfen können. So konnte die MAFA, die vor 1990 zu den Hauptlieferanten von Ausrüstungen für die Zuckerindustrie gehörte, einen Vertrag über eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Zuckerministerium unterschreiben. Alte Zentrifugen des Sangerhäuser Unternehmens sollen jetzt modernisiert werden. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 190/01 Magdeburg, den 26. Oktober 2001 Wirtschaftsministerin begleitet Unternehmerdelegation Sachsen-anhaltische Firmen auf der größten Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist am kommenden Mittwoch nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Dazu zählen unter anderem die Doppstadt Calbe GmbH, die Mafa ¿ Maschinenfabrik Sangerhausen und AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Hinweis an die Medien! Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist kommende Woche Mittwoch, am 31. Oktober, nach Kuba. Es besteht die Möglichkeit, sowohl vor als auch während der Reise Interviews mit der Ministerin zu führen. Allerdings wäre es für die Zeit während der Reise unbedingt erforderlich, Ihren Interviewwunsch vorher mit der Pressestelle des Ministeriums möglichst bis zum Mittwoch abzustimmen. Die Zeitverschiebung beträgt sieben Stunden zurück. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Programm der Ministerin Donnerstag, 01.11. 2001 - Gespräch mit dem Minister für Außenhandel - Rundgang über die Messe - Besuch des Büros des Firmenpools Freitag, 02.11.2001 - Treffen mit dem Minister für Zuckerindustrie gemeinsam mit sachsen-anhaltischen Unternehmen - Treffen mit dem Minister für Metallurgie und Elektrotechnik Sonnabend, 03.11.2001 - Gespräch mit dem Minister für Tourismus; Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages zwischen Sachsen-Anhalt und Kuba - Besichtigung von Tourismusprojekten in Varadero Montag, 05.11.2001 - Besuch Zentrum für Genetik und Biotechnologie - Gespräch mit Ministerin für ökonomische Zusammenarbeit und Ausländische Investitionen - Gespräch mit Minister für Lebensmittelindustrie gemeinsam mit sachsen-anhaltischen Unternehmen - Besichtigung von Projekten des Mühlenbau Wittenberg Dienstag, 06.11.2001 - Teilnahme an einem Seminar zum Thema Deutsch-Kubanische Beziehungen im Zentrum für europäische Studien - Treffen mit dem Außenminister - Treffen mit dem Kulturminister Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Technologie - Pressemitteilung Nr.: 197/01 Magdeburg, den 1. November 2001 Somatech-Sondermaschinen aus Weißenfels in Kuba Wirtschaftsministerin begleitet heimische Firmen auf größte Industriemesse Kubas Magdeburg. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsministerin Katrin Budde reist morgen nach Kuba. Auf dem Programm stehen ein Besuch der Internationalen Investitionsgütermesse FIHAV in Havanna und Gespräche mit Unternehmen und Vertretern der kubanischen Regierung. An der Messe nimmt auch Somatech-Sondermaschinen aus Weißenfels teil. Das Unternehmen, das spezielle Verpackungsanlagen vor allem für die Lebensmittelindustrie herstellt, will von Kuba aus den lateinamerikanischen Markt erschließen und seine Marktanteile erhöhen. Ministerin Budde: "Die Beziehungen zu Kuba haben sich sehr gut entwickelt. Kuba kann sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Partner für unsere Unternehmen entwickeln", sagte Budde im Vorfeld der Reise. Ein Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalt schenkt Produkten aus dem Land besondere Aufmerksamkeit. An der Investitionsgütermesse nehmen insgesamt zehn Aussteller aus Sachsen-Anhalt teil. Am Rande der Messe treffen die Firmen gemeinsam mit der Wirtschaftsministerin unter anderem den Minister für Zuckerindustrie, den Minister für Landwirtschaft und den Minister für Industrie. Katrin Budde: "Mit den Kooperationen sachsen-anhaltischer Unternehmen in Kuba sind wir nach wie vor Vorreiter. Keinem anderen Bundesland ist es bisher gelungen, ähnliche Verbindungen aufzubauen. Unsere Unternehmen haben beim Handel mit Kuba also optimale Chancen, die sie nutzen werden." Natürlich stehe das Wirtschaftsministerium den Firmen weiterhin unterstützend zur Seite, so die Ministerin. Während ihres Aufenthalts wird Katrin Budde gemeinsam mit dem kubanischen Minister für Tourismus eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit der Länder im Tourismus unterschreiben. Damit werden in Zukunft Fachkräfte des Hotel- und Gaststättengewerbes beider Länder in Einrichtungen des jeweils anderen Landes weitergebildet. Die FIHAV in Havanna ist die bedeutendste und größte Messe auf Kuba. Sie findet jährlich im November statt und dauert eine Woche. An der letzten FIHAV nahmen rund 1.200 Aussteller teil, die Messe wurde von rund 25.000 Gästen besucht. Einen sachsen-anhaltischen Gemeinschaftsstand gibt es in diesem Jahr zum dritten Mal. Das Wirtschaftsministerium ist Mitinitiator des seit anderthalb Jahren bestehenden Firmen-Pools Kuba und unterstützt ihn. Die Aufträge, die die Unternehmen im vergangenen Jahr in Kuba akquirieren konnten, haben einen Wert im dreistelligen Millionenbereich. Teilnehmende Firmen aus Sachsen-Anhalt FIHAV - Internationale Messe in Havanna vom 28. 10. ¿ 04.11.2001 ACF - Anhaltinische Chemische Fabriken GmbH AEM ¿ Anhaltische Elektromotorenwerk Dessau GmbH BKM Brauerei- und Kellereimaschinen (Magdeburg) CHOCOTECH Wernigerode GmbH Doppstadt Calbe GmbH Haynl Elektronik GmbH Mafa - Maschinenfabrik Sangerhausen Maschinen- und Mühlenbau Wittenberg GmbH Somatech-Sondermaschinen (Weißenfels) Firmenpool ACHSE Lateinamerika Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Technologie Pressestelle Wilhelm-Höpfner-Ring 4 39116 Magdeburg Tel: (0391) 567-43 16 Fax: (0391) 567-44 43 Mail: pressestelle@mw.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
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