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CoSoWin - Fenster mit integrierten Solarzellen basierend auf der Luminescent Solar Concentrator Technologie zur Energieversorgung, Teilvorhaben: Entwicklung eines Abstandhalters mit integrierter Solarzelle zur Aufnahme der Energie des Luminescent Solar Concentrators

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Innovative Laserprozesse für maßgeschneiderte BIPV Solarmodule

Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten, zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten, und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Lasertechnologien für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf

Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Nachträgliche Farbgebung für PV-Dünnschichtmodule zur Gebäudeintegration

Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten, zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten, und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

Beispielhafte Behandlung umweltgeschädigter extrem eingedunkelter mittelalterlicher Glasmalereibestände anhand der Chorfenster der Marienkirche in Salzwedel (Sachsen-Anhalt)

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die farbige Chorverglasung der Marienkirche ist durch die fast vollständige Verrottung des seit 40 Jahren nicht mehr berührten Halterungssystems der Doppelverglasung mit der drohenden Gefahr eines vollständigen Zusammenbruchs des eingebauten Bestandes hoch gefährdet. Der schwerwiegendste Schaden besteht in einer Ablagerung von Korrosionsschichten auf bestimmten Glasarten, die das Erscheinungsbild im Ganzen und die Lesbarkeit der Darstellungen im Einzelnen beeinträchtigen, indem Teile der farbigen Scheiben zunehmend lichtundurchlässig, z. T. vollständig intransparent werden. Diese und andere durch umweltrelevante Einwirkungen aufgetretenen Schäden sollen zukünftig vermieden und mit einer beispielhaften Restauration behoben und dokumentiert werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: 1. Naturwissenschaftlich-technische Untersuchungen für die Konservierung der Glasmalereifelder - Bestimmung der chemischen Zusammensetzung und morphologischen Beschaffenheit von Gläsern und Malschichten an 6-10 Proben aus unterschiedlichen Feldern (Lichtmikroskopie und Elektronenstrahlmikrosonde) - Untersuchungen des Korrosionsverhalten dieser Gläser an nachgeschmolzenen Modellproben in Klimaschränken - Durchführung von Korrosionsproduktabnahmen an den Originalproben, 1. mechanisch und 2. mit Ammoniumcarbonatlösung (Kompressen) - Elektronenmikroskopische Kontrolle von Reinigungsmaßnahmen. 2. Konservatorische und restauratorische Behandlung der Originalgläser - Entfernung der Korrosionsprodukte durch, 1. Mechanische Abnahme (Skalpell und Airbrasiv-Verfahren mit 'weichem' Granulat als Erprobung) und 2. Behandlung mit optimierten Ammoniumcarbonatlösung.). 3. Dokumentation und Publikation der Ergebnisse. Fazit: Die dem Projekt zugrunde liegenden und durchgeführten naturwissenschaftlich-technischen Untersuchungen für die Konservierung der Glasmalereifelder sowie die angewandten Methoden zur konservatorischen und restauratorischen Behandlung der Originalgläser erwiesen sich als exemplarische und beispielgebende Vorgehensweise zur Beseitigung von Umweltschäden an extrem eingedunkelten mittelalterlichen Glasmalereibeständen. Es konnte sowohl eine allgemeine Aufhellung des Originalbestandes erzielt werden, als auch die in einigen Bereichen vorhandene vollständige Intransparenz beseitigt werden.

Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: ISFH

Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) entwickelt im Verbund mit den Industriepartnern Euroglas, Solvis und Vaillant leistungsfähige Flachkollektoren mit einer gasgefüllten Isolierverglasung und Low-e-Beschichtung (Prinzip der Wärmeschutzverglasung). Ein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung neuer, langzeitbeständiger Beschichtungssysteme auf Basis von transparenten, elektrisch leitfähigen Oxiden (TCO), die eine hohe solare Transmission und eine geringe Emission von Wärmestrahlung aufweisen. Diese Schichtsysteme werden zunächst im Labormaßstab entwickelt und anschließend auf Industrieanlagen übertragen. Zweiter Schwerpunkt ist die Integration der Verglasungen in leistungsoptimierte Flachkollektoren bei gleichzeitiger Sicherstellung der Langzeitgebrauchstauglichkeit.

Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: Solvis

Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) entwickelt im Verbund mit den Industriepartnern Euroglas, Solvis und Vaillant leistungsfähige Flachkollektoren mit einer gasgefüllten Isolierverglasung und Low-e-Beschichtung (Prinzip der Wärmeschutzverglasung). Ein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung neuer, langzeitbeständiger Beschichtungssysteme auf Basis von transparenten, elektrisch leitfähigen Oxiden (TCO), die eine hohe solare Transmission und eine geringe Emission von Wärmestrahlung aufweisen. Diese Schichtsysteme werden zunächst im Labormaßstab entwickelt und anschließend auf Industrieanlagen übertragen. Zweiter Schwerpunkt ist die Integration der Verglasungen in leistungsoptimierte Flachkollektoren bei gleichzeitiger Sicherstellung der Langzeitgebrauchstauglichkeit.

Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: Vaillant

Das Gesamtziel ist die Entwicklung von hocheffizienten Flachkollektoren bis hin zu Versuchsmustern, die bei nachgewiesener Tauglichkeit als Basis für den anschließenden Transfer in die industrielle Serienproduktion dienen können. Schwerpunkt im Projekt ist die Integration neuartiger Isolierverglasungen auf Basis von niedrig emittierenden (Low-e) Beschichtungen als Kollektorabdeckung unter Berücksichtigung der optimalen thermischen Leistungsfähigkeit und der Langzeitgebrauchstauglichkeit. Randbedingungen für die Entwicklungsaufgabe sind Fragen der Fertigbarkeit (d.h. einer einfachen Integrierbarkeit der neuen Verglasungen in bestehende Kollektorfertigungslinien), für den Markt akzeptable zusätzliche Fertigungskosten, Berücksichtigung der Montage- und Installationstauglichkeit (z.B. Gewicht und Bauhöhe) und Betriebssicherheit (Hydraulik und Stagnation). Zum Ende des Projekts stehen erprobte Muster von hocheffizienten Flachkollektoren nach dem Prinzip der Wärmeschutzverglasung zur Verfügung, die anschließend für die industrielle Umsetzung und Markteinführung vom Antragsteller weiter entwickelt werden können. Die Fa. Vaillant konzipiert und entwickelt Testmuster von hocheffizienten FK mit Low-e- Schicht auf Basis ihres Flachkollektorkonzepts. Diese Muster werden konstruiert und hergestellt ausführlichen Tests unterzogen. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung der Muster ein. Ein Teil dieser Arbeiten wird in Abstimmung mit dem ISFH durchgeführt.

Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: Euroglas

Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) entwickelt im Verbund mit den Industriepartnern Euroglas, Solvis und Vaillant leistungsfähige Flachkollektoren mit einer gasgefüllten Isolierverglasung und Low-e-Beschichtung (Prinzip der Wärmeschutzverglasung). Ein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung neuer, langzeitbeständiger Beschichtungssysteme auf Basis von transparenten, elektrisch leitfähigen Oxiden (TCO), die eine hohe solare Transmission und eine geringe Emission von Wärmestrahlung aufweisen. Diese Schichtsysteme werden zunächst im Labormaßstab entwickelt und anschließend auf Industrieanlagen übertragen. Zweiter Schwerpunkt ist die Integration der Verglasungen in leistungsoptimierte Flachkollektoren bei gleichzeitiger Sicherstellung der Langzeitgebrauchstauglichkeit.

Simulation Bosch - Simulation des Bosch Bürokomplex Si125 in Schwieberdingen

Mittels einer thermischen Gebäudesimulation soll der Bürokomplex Si125 in Schwieberdingen untersucht werden. Die zugrundelegende Fragestellung ist, wie sich eine Fensterfassade mit 2-fach-Verglasung und den üblichen statischen Heizkörpern, gegenüber einer hochgedämmten Fassade, die nur durch die Lüftungsanlage beheizt wird, im Heizlast- bzw. Kühllastfall verhalten. Dabei werden in beiden Varianten die Räume durch eine Lüftungsanlage be- und entlüftet.

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