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EnOB: EC-Sol - Entwicklung versorgungsautarker (kabelloser) dimmbarer Fenster mit Blendschutz und integrierter transparenter Solarzelle zur energetischen Gebäudesanierung, Teilvorhaben: Entwicklung neuartiger Vakuumbeschichtungsverfahren für TCO-, Mischoxid- und Kontaktschichten

Das Projekt "EnOB: EC-Sol - Entwicklung versorgungsautarker (kabelloser) dimmbarer Fenster mit Blendschutz und integrierter transparenter Solarzelle zur energetischen Gebäudesanierung, Teilvorhaben: Entwicklung neuartiger Vakuumbeschichtungsverfahren für TCO-, Mischoxid- und Kontaktschichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Singulus Technologies AG.

Berichtszeitraum vom 07.04.2023 bis 09.04.2023

Garagenbrand ohne Personenschaden Biederitz, Karl-Marx-Straße, 07.04.2023 Am 07.04.2023 geriet in dem Zeitraum von 11:00 Uhr bis 16:07 Uhr eine Garage eines Einfamilienhauses vermutlich durch einen technischen Defekt in Brand. Der 59-jährige Besitzer lud in der Garage ein Modellfahrzeug, welches mit einer Ladebatterie betrieben wurde. Anschließend verließ er zusammen mit zwei weiteren Personen gegen 11:00 Uhr das Haus. Als diese von ihrem Ausflug wieder zurückkehrten, bemerkten sie, wie Rauch aus der Garage stieg. Durch die alarmierte Feuerwehr wurde der Garagenbrand gelöscht. Nach bisherigem Ermittlungsstand wird davon ausgegangen, dass der Brand durch das Modellfahrzeug und dessen Ladestation verursacht wurde. Es wurden keine Personen verletzt. Der Schaden beläuft sich auf circa 28000,00 Euro. Geschwindigkeitskontrollen in der Ortschaft Heyrothsberge Biederitz, OT Heyrothsberge, 07.04.2023 Am 07.04.2023 wurde in dem Zeitraum von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr in der Ortschaft Heyrothsberge in der Berliner Chaussee eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. In diesem Bereich gilt die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50km/h. Jedoch konnten drei Fahrzeuge, welche die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten, festgestellt werden. Entsprechende Verfahren dazu wurden eingeleitet. Sachbeschädigung an einer Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses Möser, Kirschweg, 08.04.2023 Am 08.04.2023 gegen 02:07 Uhr beschädigte eine bislang unbekannte Täterschaft eine Hauseingangstür eines Mehrfamilienhauses im Kirschweg in Möser. Dabei wurde die äußere Scheibe der Doppelverglasung der Hauseingangstür auf unbekannte Art und Weise zerstört. Der Schutz war jedoch weiterhin gegeben. Die bislang unbekannte Täterschaft konnte nicht in den Hausflur gelangen. Größere Ölspur in Neuenklitsche Jerichow, OT Neuenklitsche, Dorfstraße, 08.04.2023 Am Samstagvormittag wurde der Polizei eine Ölspur, welche sich durch die gesamte Ortschaft Neuenklitsche zog, gemeldet. Über die Rettungsleitstelle wurde die Feuerwehr zur Ölbeseitigung alarmiert. Das Öl wurde mittels eines Pulvers gebunden. Zur Aufnahme des Bindemittels musste die Ortsdurchfahrt kurzzeitig vollgesperrt werden und über die Ortschaft Schlagenthin umgeleitet werden. Die eingesetzten Polizeibeamten sicherten während der Reinigungsarbeiten die Gefahrenstelle ab. Der Verursacher konnte bisher nicht ermittelt werden. Die Polizei warnt zugleich, dass von einer Ölspur eine massive Gefährlichkeit ausgehen kann. Durchfährt man eine Ölspur, können die damit in Berührung kommenden Reifen den Kontakt zur Fahrbahn verlieren. Das Fahrzeug kann so ins Schleudern geraten und der Fahrer die Kontrolle verlieren. E-Klappbike vor dem Imbiss entwendet Burg, Schartauer Straße 38, 08.04.2023 Am 08.04.2023 ist es in dem Zeitraum von 17:30 Uhr bis 20:30 Uhr vor dem Imbiss in der Schartauer Straße in Burg zu einem Diebstahl eines E-Klappbikes gekommen. Das Fahrrad wurde von dem Eigentümer in der Schartauer Straße abgestellt und mittels eines Fahrradschlosses gegen Wegnahme gesichert. Durch eine unbekannte Täterschaft wurde das E-Klappbike einschließlich des Fahrradschlosses entwendet. Am Tattag konnten keine Zeugen ermittelt werden. Deshalb werden Zeugen, die im genannten Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu tatverdächtigen Personen geben können, gebeten, sich im Polizeirevier Jerichower Land unter der Telefonnummer 03921-9200 zu melden. Impressum: Polizeiinspektion Stendal, Polizeirevier Jerichower Land, Beauftragter für Pressearbeit, Bahnhofstraße 29 b 39288 Burg, Tel: +49 3921 920 198 Fax: +49 3921 920 305 Mail: za.prev-jl@polizei.sachsen-anhalt.de

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Innovative Laserprozesse für maßgeschneiderte BIPV Solarmodule

Das Projekt "BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Innovative Laserprozesse für maßgeschneiderte BIPV Solarmodule" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-5: Photovoltaik.Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten, zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten, und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Lasertechnologien für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf

Das Projekt "BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Lasertechnologien für gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: 3D-MicroMac AG.Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Nachträgliche Farbgebung für PV-Dünnschichtmodule zur Gebäudeintegration

Das Projekt "BIPVpod: Gebäudeintegrierte Photovoltaik-Module nach Bedarf, Teilprojekt: Nachträgliche Farbgebung für PV-Dünnschichtmodule zur Gebäudeintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NEXT ENERGY, EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie e.V..Das Ziel des Gesamtvorhabens ist die industrielle Erforschung und Entwicklung verbesserter Herstellungsmethoden von Photovoltaikmodulen, um diese in variablen Größen und Farberscheinungen gemäß den Kundenanforderungen anzupassen und auch bei kleinen Stückzahlen noch kostengünstig herzustellen. Die hierfür zu entwickelnde Technologie 'panel-on-demand' zielt auf die nachträgliche Bearbeitung halbfertiger Photovoltaikplatten, zum einen bezüglich der Farbgebung mit speziell angepassten Kontaktschichten, und zum anderen bezüglich der Laserbearbeitung zur monolithischen Modulverschaltung und Anpassung der Größe der Module. Aus der vom Konsortium angestrebten Technologieentwicklung, Prototypenherstellung und abschließenden Feldteststudien ergeben sich neue Produkte, die für eine Vielzahl von Nischenanwendungen für die Gebäudeintegrierte Photovoltaik (engl.: Building Integrated Photovoltaics, BIPV) Verwendung finden können. Um das Potential dieser Technologie ausgiebig zu untersuchen, werden vier verschiedene BIPV-Anwendungen entwickelt und getestet: Ein Fassadensystem, ein Dachsystem für Neubauobjekte, ein Dachsystem zur Renovierung von Bestandsobjekten, sowie PV in Doppel-Isolierglas.

Sammelmeldung des Polizeireviers Salzlandkreis

Kriminalitätsgeschehen Güsten (Besonders schwerer Fall des Diebstahls) In der vergangenen Nacht kam es in der Ilberstedter Straße zu einem Einbruchsdiebstahl. Der oder die unbekannte Täter verschafften sich unbefugt Zutritt zu einem dort befindlichen Einkaufsmarkt, indem sie die Eingangstür  aufhebelten und einen Rollladen  noch oben schoben. In weiterer Folge betraten die Täter den Verkaufsraum und entwendeten eine unbekannte Menge an Tabakwaren. Die Täter konnten vor dem Eintreffen der Polizeibeamten in unbekannte Richtung mit dem Diebesgut flüchten. Hinweise zur Tat, den vermeintlichen Tätern oder dem Diebesgut nimmt die Polizei des Salzlandkreises entgegen.   Könnern (Einbruchsdiebstahl) In der Zeit von Donnerstag, 28.01.2016 bis Dienstag, 02.02.2016 kam es in der Bernburger Straße zu einem Einbruch. Der oder die unbekannten Täter hebelten die Eingangstür einer Firma auf und betraten die leerstehende Verkaufseinrichtung. Nach bisherigen Erkenntnissen entwendeten die Täter nichts und entfernten sich im Anschluss in unbekannte Richtung vom Tatort. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt die Polizei des Salzlandkreises entgegen.   Calbe (Sachbeschädigung) Bereits am Freitag kam es in der Herrmann-Löns-Straße zu einer Sachbeschädigung. Unbekannte Täter warfen einen Stein gegen das Küchenfenster wodurch ein Loch in der Doppelverglasung entstand. Der Tatzeitraum kann auf 19:00 Uhr ? 19:10 Uhr eingegrenzt werden. Der geschädigte Hauseigentümer hat Anzeige erstattet. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt die Polizei des Salzlandkreises entgegen. Aschersleben (Einbruch Gartenlaube) Am Montag kam es in der Hoymer Chaussee zu einem Einbruch in eine Gartenlaube. Indem der oder die bisher nicht bekannten Täter die Eingangstür einer Laube aufhebelten sowie eine Fensterscheibe einschlugen, verschafften sie sich unbefugt Zutritt zum Gebäudeinneren. Entwendet wurde nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Hinweise zur Tat oder den vermeintlichen Tätern nimmt die Polizei des Salzlandkreises entgegen.   Verkehrsunfallgeschehen Bernburg (Verkehrsunfall mit Sachschaden) Zu einem Verkehrsunfall kam es am Montag gegen 17.15 Uhr auf der Antoinettenstraße aus Richtung Kustrenaer Straße kommend. Hier befuhr ein PKW-Fahrer die Straße und versuchte einem entgegenkommenden PKW auszuweichen. Dazu fuhr er in eine Parklücke und streifte dabei ein parkendes Fahrzeug. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Bernburg (Verkehrsunfall mit Sachschaden) Zu einem Parkplatzunfall kam es am Montag gegen 18:15 Uhr auf dem Parkplatz des Supermarktes am Zepziger Weg. Hier fuhren zwei PKW-Fahrer gleichzeitig aus einer gegenüberliegenden Parklücke heraus und es kam zum Zusammenstoß. Es entstand Sachschaden. Bernburg (Verkehrsunfall mit Sachschaden) Zu einem Wildunfall kam es am Montag gegen 22:10 Uhr auf der Landstraße L65 aus Richtung Bernburg kommend in Richtung Altenburg. Kurz hinter der Brücke der Werksbahn vom Zementwerk liefen plötzlich drei Wildschweine von links nach rechts über die Fahrbahn. Ein 45-jähriger PKW-Fahrer konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß mit zwei der Tiere nicht mehr verhindern. Die Tiere verendeten an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt. Seeland (Wildunfall) Zu einem Wildunfall kam es am Dienstag gegen 00:05 Uhr auf der Kreisstraße K1368 aus Richtung Hoym kommend in Richtung Gatersleben. Hier kollidierte eine 26-jährige PKW-Fahrerin mit einem Fuchs. Das Tier verschwand nach dem Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand leichter Sachschaden.   Verkehrskontrollen Schönebeck (Geschwindigkeitskontrolle) Am Dienstag in der Zeit zwischen 08:00 und 09:00 Uhr führte die Polizei am Burgwall in Richtung Magdeburg eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Erlaubt sind auf diesem Streckenabschnitt 50 km/h. Es wurden 274 Fahrzeuge angemessen. Dabei wurden 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt und geahndet. Das schnellste Fahrzeug war mit 83 km/h unterwegs.   Sonstiges   Pressemitteilung des Polizeireviers Magdeburg   Einsatz von Spezialeinheiten nach Bedrohung   Am gestrigen Abend, 01.02.2016, kam das Spezialeinsatzkommando des Landes Sachsen-Anhalt um 21:45 Uhr in der Moskauer Straße in Schönebeck zum Einsatz, nachdem nach Beziehungsstreitigkeiten diverse Drohnachrichten verschickt wurden sind.   Ein 25-jähriger Beschuldigter hatte nach wiederholten Streitigkeiten mit seiner 30-jährigen, in Magdeburg lebenden Ex Frau, diverse Drohnachrichten verschickt. Unter anderem wurde ein Bild versendet, auf dem er mit einer Pistole posierte. Die Geschädigte brachte dies im Polizeirevier Magdeburg zur Anzeige. Aufgrund der als ernst zu nehmenden Bedrohungslage wurde das SEK alarmiert und kam kurzzeitig zum Einsatz. Die Beamten drangen gegen 21:45 Uhr in die Wohnung des Beschuldigten in Schönebeck ein. Jedoch konnten keine Waffen in der Wohnung des Beschuldigten aufgefunden werden. Nach einer erfolgten Gefährderansprache erwarten den Beschuldigten nun mehrere Anzeigen, unter anderem wegen Bedrohung gegenüber seiner Ex-Frau. (Alse)   __________________________________________________________________________   Fasching: Polizei warnt vor Taschendieben und K.O.-Tropfen   Wertsachen und offene Getränke im Auge behalten, keine Getränke von Fremden annehmen   Taschendiebe nutzen gerne Menschenansammlung, wie zum Beispiel Faschingsveranstaltungen, um Wertsachen zu stehlen. Auf Partys, in Diskotheken oder Lokalen kommt es zudem immer wieder vor, dass Besuchern K.O.-Tropfen ins Glas geschüttet werden. Ziel der Täter ist, ihre Opfer willen- und wehrlos zu machen, um sie auszurauben oder sich an ihnen zu vergehen. Betroffen sind nicht nur Frauen, sondern auch Männer. Doch mit den Tipps der Polizei kann jeder vorbeugen und die närrische Zeit genießen.   ?Taschendiebe gehen zumeist arbeitsteilig in Teams von mehreren Personen vor. Einer oder mehrere Täter lenken das Opfer ab, ein anderer greift zu und entwendet die Wertsachen, zum Beispiel Geldbörsen oder Smartphones?, weiß Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Das Repertoire der Taschendiebe ist äußerst umfangreich, fast täglich werden neue Tricks bekannt. Insbesondere das Gedränge bei Veranstaltungen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln machen sich Diebe zunutze, um zuzuschlagen. Die Aufklärungsquote ist gering, da die Tat von den Opfern häufig nicht gleich bemerkt wird.     Tipps der Polizei zum Schutz vor Taschendieben: Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit, wie Sie tatsächlich benötigen.Tragen Sie Geld und Zahlungskarten sowie Papiere immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.Tragen Sie Ihre Hand- oder Umhängetasche immer mit der Verschlussseite zum Körper.Halten Sie Ihre mitgeführte Tasche stets geschlossen. Lassen Sie Ihre Handtasche oder Jacke niemals unbeaufsichtigt. K.O.-Tropfen: Gefahr aus dem GlasK.O.-Tropfen werden zumeist auf Partys oder in Diskotheken in die offenen Getränke der Opfer verabreicht. Deshalb muss aber niemand auf das Feiern in größerer Runde verzichten: ?Man kann sich schützen, indem man seine Getränke grundsätzlich selber bestellt, entgegennimmt und immer im Blick behält. Offene Getränke von Fremden sollte man ablehnen? rät Gerhard Klotter, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Wer sich nach einem Getränk unwohl fühlt und zudem unerklärliche motorische oder psychische Auffälligkeiten spürt, sollte auf keinen Fall allein bleiben. Nicht nur um die Täter fernzuhalten, sondern auch, weil man ärztliche Hilfe benötigen könnte. Am besten ist es, Freunde, oder das Personal, um Hilfe zu bitten. Klingen die Beschwerden nicht ab, oder verschlimmern sich sogar, sollte ein Notarzt gerufen werden. Wichtig ist, schnell zu handeln, denn manche Mittel, die als K.O.-Tropfen eingesetzt werden, sind schon wenige Stunden nach der Einnahme nicht mehr in Blut und Urin nachweisbar.  Außerdem sollten Opfer Anzeige bei der Polizei erstatten. ?Das Verabreichen von K.O.-Tropfen kann verschiedene Straftatbestände erfüllen, z.B. gefährliche Körperverletzung oder Verstöße gegen das Betäubungs- bzw. Arzneimittelgesetz. Nur mit Hilfe einer Anzeige ist es möglich, Täter zu ermitteln und mögliche weitere Opfer vor Schaden zu bewahren?, betont Klotter.   Tipps der Polizei zum Schutz vor K.O.-Tropfen: Getränke bei der Bedienung bestellen und selbst entgegennehmen. Von Unbekannten keine offenen Getränke annehmen. Offene Getränke nicht unbeaufsichtigt lassen. Bei Übelkeit Hilfe beim Personal suchen. Freundinnen und Freunde achten aufeinander und lassen ihre Getränke nicht aus den Augen. Freundinnen und Freunde holen im Ernstfall sofort ärztliche Hilfe für das Opfer und verständigen das Personal.  Diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.polizei-beratung.de/presse. Impressum:Polizeiinspektion MagdeburgPolizeirevier SalzlandkreisBereich Presse- und ÖffentlichkeitsarbeitFranzstraße 35 06406 Bernburg Tel: +49 3471 379 402 Fax: +49 3471 379 210 mail:  presse.prev-slk@polizei.sachsen-anhalt.de

Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)

Das Projekt "Development of Nanotechnology-based High-performance Opaque & Transparent Insulation Systems for Energy-efficient Buildings (NANOINSULATE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: BASF SE.NANOINSULATE will develop durable, robust, cost-effective opaque and transparent vacuum insulation panels (VIPs) incorporating new nanotechnology-based core materials (nanofoams, aerogels, aerogel composites) and high-barrier films that are up to four times more energy efficient than current solutions. These new systems will provide product lifetimes in excess of 50 years suitable for a variety of new-build and retrofit building applications. Initial building simulations based on the anticipated final properties of the VIPs indicate reductions in heating demand of up to 74Prozent and CO2 emissions of up to 46Prozent for Madrid, Spain and up to 61Prozent and 55Prozent respectively for Stuttgart, Germany for a building renovation which reduces the U-value of the walls and roof from 2.0 W m-2 K-1 to 0.2 W m-2 K-1. This reduction could be achieved with NANOINSULATE products that are only 25 mm thick, giving a cost-effective renovation without the need of changing all the reveals and ledges. Similarly, significant reductions in U-values of transparent VIPs (3 W m-2 K-1 to 0.5 W m-2 K-1) are shown by substituting double glazed units in existing building stock. Six industrial & four research based partners from seven EU countries will come together to engineer novel solutions capable of being mass produced. Target final manufacturing costs for insulation board (production rates above 5 million m2/year) are less than 7 m-2 for a U-value of 0.2 W m-2 K-1. NANOINSULATE will demonstrate its developments at construction sites across Europe. A Lifecycle Assessment, together with a safety and service-life costing analysis, will be undertaken to prove economic viability. NANOINSULATE demonstrates strong relevance to the objectives and expected impacts of both the specific call text of the Public-Private Partnership Energy-efficient Buildings topic New nanotechnology-based high performance insulation systems for energy efficiency within the 2010 NMP Work Programme and the wider NMP & Energy Thematic Priorities. Prime Contractor: Kingsplan Research and Developments Ltd.; Kingscourt; Irland.

Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: Vaillant

Das Projekt "Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e), Teilprojekt: Vaillant" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Vaillant GmbH.Das Gesamtziel ist die Entwicklung von hocheffizienten Flachkollektoren bis hin zu Versuchsmustern, die bei nachgewiesener Tauglichkeit als Basis für den anschließenden Transfer in die industrielle Serienproduktion dienen können. Schwerpunkt im Projekt ist die Integration neuartiger Isolierverglasungen auf Basis von niedrig emittierenden (Low-e) Beschichtungen als Kollektorabdeckung unter Berücksichtigung der optimalen thermischen Leistungsfähigkeit und der Langzeitgebrauchstauglichkeit. Randbedingungen für die Entwicklungsaufgabe sind Fragen der Fertigbarkeit (d.h. einer einfachen Integrierbarkeit der neuen Verglasungen in bestehende Kollektorfertigungslinien), für den Markt akzeptable zusätzliche Fertigungskosten, Berücksichtigung der Montage- und Installationstauglichkeit (z.B. Gewicht und Bauhöhe) und Betriebssicherheit (Hydraulik und Stagnation). Zum Ende des Projekts stehen erprobte Muster von hocheffizienten Flachkollektoren nach dem Prinzip der Wärmeschutzverglasung zur Verfügung, die anschließend für die industrielle Umsetzung und Markteinführung vom Antragsteller weiter entwickelt werden können. Die Fa. Vaillant konzipiert und entwickelt Testmuster von hocheffizienten FK mit Low-e- Schicht auf Basis ihres Flachkollektorkonzepts. Diese Muster werden konstruiert und hergestellt ausführlichen Tests unterzogen. Die Ergebnisse fließen in die Weiterentwicklung der Muster ein. Ein Teil dieser Arbeiten wird in Abstimmung mit dem ISFH durchgeführt.

Teilprojekt: Vaillant^Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e)^Teilprojekt: Euroglas^Teilprojekt: Solvis, Teilprojekt: ISFH

Das Projekt "Teilprojekt: Vaillant^Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e)^Teilprojekt: Euroglas^Teilprojekt: Solvis, Teilprojekt: ISFH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Solarenergieforschung GmbH.Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) entwickelt im Verbund mit den Industriepartnern Euroglas, Solvis und Vaillant leistungsfähige Flachkollektoren mit einer gasgefüllten Isolierverglasung und Low-e-Beschichtung (Prinzip der Wärmeschutzverglasung). Ein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung neuer, langzeitbeständiger Beschichtungssysteme auf Basis von transparenten, elektrisch leitfähigen Oxiden (TCO), die eine hohe solare Transmission und eine geringe Emission von Wärmestrahlung aufweisen. Diese Schichtsysteme werden zunächst im Labormaßstab entwickelt und anschließend auf Industrieanlagen übertragen. Zweiter Schwerpunkt ist die Integration der Verglasungen in leistungsoptimierte Flachkollektoren bei gleichzeitiger Sicherstellung der Langzeitgebrauchstauglichkeit.

Teilprojekt: Vaillant^Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e)^Teilprojekt: Euroglas, Teilprojekt: Solvis

Das Projekt "Teilprojekt: Vaillant^Hocheffiziente Flachkollektoren mit selektiv beschichteten Zweischeibenverglasungen (HFK Low-e)^Teilprojekt: Euroglas, Teilprojekt: Solvis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solvis GmbH.Das Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH) entwickelt im Verbund mit den Industriepartnern Euroglas, Solvis und Vaillant leistungsfähige Flachkollektoren mit einer gasgefüllten Isolierverglasung und Low-e-Beschichtung (Prinzip der Wärmeschutzverglasung). Ein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung neuer, langzeitbeständiger Beschichtungssysteme auf Basis von transparenten, elektrisch leitfähigen Oxiden (TCO), die eine hohe solare Transmission und eine geringe Emission von Wärmestrahlung aufweisen. Diese Schichtsysteme werden zunächst im Labormaßstab entwickelt und anschließend auf Industrieanlagen übertragen. Zweiter Schwerpunkt ist die Integration der Verglasungen in leistungsoptimierte Flachkollektoren bei gleichzeitiger Sicherstellung der Langzeitgebrauchstauglichkeit.

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