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Fahrradstadtplan Braunschweig

Der Fahrradstadtplan zeigt die Wege für den Radverkehr in farblicher Differenzierung. Straßenbegleitende Radwege, Fahrradstraßen sowie weitere Fahrradwege sind in rot dargestellt. Verbindungsstrecken auf Fahrbahnen (im Mischverkehr mit Kfz) sind als blaue Linien abgebildet. Oft führen diese Routen durch Tempo-30-Zonen oder verkehrsberuhigte Bereiche. Grüne Linien zeigen Routen durch Parks und Wälder oder auf Feldwegen. Alle Radrouten im Wegweisungssystem sind mit gelber Farbe hinterlegt. Die Abschnitte dieser Hauptradrouten sind im Fahrradstadtplan mit Längenangaben versehen – das erleichtert Ihnen die Planung Ihrer Radtour. Eine Reihe überregionaler Radfernwege sowie der Braunschweiger „Kleine-Dörfer-Weg“ sind als farbige Begleitlinien abgebildet. Auch der Verlauf des „Ringgleises“ ist im Fahrradstadtplan verzeichnet. Der Fahrradstadtplan ist auch in den Online-Stadtplan des städtischen Internetauftritts integriert. Darüber hinaus wird das im Fahrradstadtplan verzeichnete Radverkehrsnetz durch den Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation als Open GeoData frei zur Verfügung gestellt

Entwicklung und Validierung einer kostengünstigen hybrid-elektrischen Antriebslösung für kleine Zweiräder zur Reduzierung der CO2-Emissionen, Teilvorhaben: Steuergeräteentwicklung

Ladestationen E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 9 kostenfreien, öffentlichen Akku-Ladestationen für Elektro-Fahrräder im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Erstellung einer neuen Ladestation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Station einige beschreibende Attribute einschließlich eines Hyperlinks zu einem Foto der Anlage. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

Verleih E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 7 Standorte im Wuppertaler Stadtgebiet, an denen Elektro-Fahrräder (Pedelecs) verliehen werden. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Entstehung einer neuen Verleihstation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Verleihstation einige beschreibende Attribute. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular Economy applied to LI-ION batteries for smart electric mobility in cities (CELION)

Der Einfluss zulaessiger Pruefstandstoleranzen auf den Emissions-Messwert bei Abgas-Typpruefungen nach ECE R. 151 fuer Mofas und Mopeds

Die Zulassung von Mofas und Mopeds zum Strassenverkehr soll kuenftig von der Einhaltung bestimmter CO- und CH-Grenzwerte nach einem Testverfahren laut ECE-Dokument TRABS/SCI/WP 29/R 151 abhaengig sein. Dieses Verfahren fordert extreme Genauigkeit bei der Analysen-Anlage und laesst zugleich erhebliche Toleranzen bei der Rollenpruefstandsauslegung und -einstellung zu. Es wird untersucht, in welchem Rahmen der ermittelte Schadstoff-Messwert infolge bewusster oder unbewusster Ausnutzung der Pruefstandstoleranzen schwanken kann.

Minderung der Laermemission von motorisierten Zweiraedern (Untersuchung hinsichtlich Auswirkung getroffener administrativer Massnahmen sowie Erarbeitung von Vorschlaegen zur weiteren Emissionsminderung)

Zur Minderung des Motorradlaerms wurden administrative Massnahmen getroffen (herabgesetzte Geraeuschgrenzwerte sowie EG-Richtlinie fuer Ersatzschalldaempfer fuer Motorraeder, Antimanipulationskatalog fuer Mofas, Mopeds und Leichtkraftraeder), deren Auswirkung auf Geraeuschsituation zu untersuchen ist. Darueber hinaus ist ein projektbegleitender Ausschuss zu bilden, um ein langfristiges Programm zur weiteren Minderung der Geraeuschemission zu erarbeiten. Das Vorhaben dient zur Ausfuellung des Paragraphen 38 BImSchG.

Stadtverkehr der Zukunft: Neues Motorisiertes Zweirad

Ziel des Forschungsvorhabens war es, die Moeglichkeiten eines Neuen Motorisierten Zweirades (NMZ) unter den neuen Randbedingungen des Stadtverkehrs zu untersuchen, und zwar hinsichtlich der Auswirkungen auf: - Verkehrsverlagerung von anderen Verkehrsmitteln auf das NMZ, - Umweltauswirkung (Laerm, Abgase, Flaechenbedarf usw.), - Verkehrssicherheit.

Betreiberkonzepte für erfahrungsspezifische Elektromobilitätsdienstleistungen (BeEmobil), Teilvorhaben: Elektromobile Ein- und Zweispurlösungen für Sharing-Modelle, Erweiterte Nutzung von Verkehrswegen und gesellschaftliche und staatliche Rahmenbedingungen

Vorhabensbeschreibung: Ziel des Verbundprojektes ist es, alltagstaugliche Dienstleistungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erarbeiten. Im Rahmen dieses Projekts sollen marktfähige Betreiberkonzepte entwickelt und erprobt werden, die es Kunden erlauben, vor der Kaufentscheidung umfassende Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und diese von einer längerfristigen Nutzung von Elektrofahrzeugen zu überzeugen. Ziel des Teilvorhabens der Universität der Bundeswehr München ist, das Marktpotential für den Einsatz von Zweirädern im Carsharing-System eines Umsetzungspartners zu analysieren. Hierzu wird ein konzeptuelles Geschäftsmodell zur Umsetzung entwickelt. Zudem wird analysiert, welche verkehrlichen Auswirkungen Sonderspuren sowohl in einem inner- als auch außerstädtischen Umfeldes im Kontext der Elektromobilität haben. Zusätzlich wird untersucht, welche Dienstleistungen für potenzielle Nutzergruppen zu entwickeln sind, um das Wissen um Elektromobilität zu verbreiten und das Kaufinteresse zu erhöhen. Arbeitsplanung: Die Potentialanalyse für E-Motorrad-Verleihsysteme erfolgt durch agenten-basierte Nachfragesimulation. Es werden dynamische Verkehrsmanagementmaßnahmen für E-Fahrzeuge entwickelt. Eine dynamisch freigegebene Umweltzone für E-Fahrzeuge wird modelliert. Zudem wird die dynamische Reservierung von Fahrbahnspuren und bevorrechtigtes Parken für Elektrofahrzeuge konzipiert und spezielle Lichtsignalanlagen mit Bevorrechtigung für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Maßnahmen werden simuliert und ihre Wirkung wird analysiert. Im Bereich der elektromobilen Zweiradlösungen wird eine Literaturrecherche zu ähnlichen Verleihsystemen durchgeführt. Nutzer und Wegezwecke werden durch Befragung von Carsharing- und Motorradkunden identifiziert. Darüber hinaus wird der Einfluss kommunaler und staatlicher Rahmenbedingungen und Anreize untersucht.

Bewertung vorhandener Mobilitätspakete, Analyse der Nutzerakzeptanz und Zahlungsbereitschaft für innovative Mobilitätsdienste^e-MoVe - elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen^Prototyp eines Mobilitätsportals und Design der E-Mobilitätsstationen, Entwicklung von Fuhrpark- und Mobilitätsstrategien und zielgruppenspezifischen Handlungsempfehlungen

Das Projekt e-MoVe - elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen - zielt auf die räumliche und funktionale Integration der Elektromobilität in kommunale Mobilitäts- und Infrastrukturprogramme. Mit dem AP3 wird die Einbindung von E-Fahrzeugen in strategisch bedeutsame Flotten im Bereich CarSharing, bei Taxen und kommunalen Fuhrparks gefördert. Zur Beratung, Unterstützung bei der Beschaffung und zur Entwicklung von Fuhrparkstrategien in öffentlichen Flotten sowie für KMU, werden Workshops für Fuhrpark-und Mobilitätsmanager durchgeführt. Neben der grundsätzlichen Entwicklung von ganzheitlichen Mobilitätsstrategien unter Einbeziehung von Dienstreisen sowie der Nutzung des ÖPNV und zweirädriger Mobilität, sollen zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen gegeben werden. In der Folge wird es für interessierte Unternehmen die Möglichkeit einer Unterstützung bei der Einleitung erster konkreter Schritte zur Einführung von eMobilität geben. Die größte Sichtbarkeit soll durch eine E-Taxenflotte hergestellt werden. Hierzu sollen Taxiunternehmen gewonnen werden, die über die Stadt Aachen 11 Fahrzeuge, die die EcoTaxi-Kriterien des ADAC erfüllen, beschaffen. Hierzu sind nach derzeitiger Lage noch bestehende Kaufzurückhaltungen anzugehen, Lösungen für die optimale Ausnutzung der Standzeiten als Ladezeit zu finden, sowie mögliche Vorteile für E-Taxen bei der Nutzung von Straßen und Halteplätzen zu diskutieren.

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