API src

Found 43 results.

Fahrradstadtplan Braunschweig

Der Fahrradstadtplan zeigt die Wege für den Radverkehr in farblicher Differenzierung. Straßenbegleitende Radwege, Fahrradstraßen sowie weitere Fahrradwege sind in rot dargestellt. Verbindungsstrecken auf Fahrbahnen (im Mischverkehr mit Kfz) sind als blaue Linien abgebildet. Oft führen diese Routen durch Tempo-30-Zonen oder verkehrsberuhigte Bereiche. Grüne Linien zeigen Routen durch Parks und Wälder oder auf Feldwegen. Alle Radrouten im Wegweisungssystem sind mit gelber Farbe hinterlegt. Die Abschnitte dieser Hauptradrouten sind im Fahrradstadtplan mit Längenangaben versehen – das erleichtert Ihnen die Planung Ihrer Radtour. Eine Reihe überregionaler Radfernwege sowie der Braunschweiger „Kleine-Dörfer-Weg“ sind als farbige Begleitlinien abgebildet. Auch der Verlauf des „Ringgleises“ ist im Fahrradstadtplan verzeichnet. Der Fahrradstadtplan ist auch in den Online-Stadtplan des städtischen Internetauftritts integriert. Darüber hinaus wird das im Fahrradstadtplan verzeichnete Radverkehrsnetz durch den Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation als Open GeoData frei zur Verfügung gestellt

E-Fahrrad-Karte Wuppertal

Die E-Fahrrad-Karte Wuppertal ist eine im Auftrag der Stadt Wuppertal von der Firma cismet GmbH, Saarbrücken, betriebene interaktive Internet-Kartenanwendung, die dem Nutzer einen Überblick über die öffentlich zugänglichen Lade- und Verleihstationen für Elektro-Fahrräder im Wuppertaler Stadtgebiet verschafft. Im August 2024 wurde die E-Fahrrad-Karte als Anwendungskomponente innerhalb des Urbanen Digitalen Zwillings der Stadt Wuppertal (DigiTal Zwilling) qualifiziert. Im Konzept des DigiTal Zwillings implementiert die E-Fahrrad-Karte einen Teilzwilling, also eine Anwendung zur Befriedigung eines konkreten Informationsbedarfs. Für die standardmäßig angezeigte Hintergrundkarte nutzt die E-Fahrrad-Karte einen Internet-Kartendienst (WMS) des Regionalverbandes Ruhr (RVR) zur Stadtkarte 2.0, in der amtliche Geobasisdaten aus den Fachverfahren ALKIS (Gebäude, Flächennutzungen) und ATKIS (Gewässer) mit dem Straßennetz aus der OpenStreetMap kombiniert werden. Die Stadtkarte 2.0 wird wöchentlich in einem automatischen Prozess aktualisiert. Zusätzlich nutzt die Anwendung die Datensätze "Ladestationen E-Fahrräder Wuppertal" und "Verleih E-Fahrräder Wuppertal" aus dem Open-Data-Angebot der Stadt Wuppertal (Tagesaktualität durch Synchronisation mit den Fachverfahren, in denen diese Daten geführt werden). Die E-Fahrrad-Karte umfasst für jede Lade- bzw. Verleihstation eine Datenblattansicht mit detaillierten Informationen zur jeweiligen Station, z. B. der Anzahl der verfügbaren Ladepunkte mit den zugehörigen Steckerverbindungen bei den Ladestationen und der Anzahl der in den verschiedenen Kategorien zum Verleih angebotenen E-Fahrräder bei den Verleihstationen. Technisch basiert die E-Fahrrad-Karte auf Open-Source-Komponenten, insbesondere der JavaScript-Bibliothek "Leaflet" und dem städtischen Web-GIS "Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystem" (WuNDa). Die E-Fahrrad-Karte Wuppertal ist frei zugänglich für beliebige interne Nutzungen. Die Integration in eine eigene online-Applikation oder Website des Anwenders ist generell vertrags- und kostenpflichtig.

Entwicklung und Validierung einer kostengünstigen hybrid-elektrischen Antriebslösung für kleine Zweiräder zur Reduzierung der CO2-Emissionen, Teilvorhaben: Steuergeräteentwicklung

Ladestationen E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 9 kostenfreien, öffentlichen Akku-Ladestationen für Elektro-Fahrräder im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Erstellung einer neuen Ladestation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Station einige beschreibende Attribute einschließlich eines Hyperlinks zu einem Foto der Anlage. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

Verleih E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 7 Standorte im Wuppertaler Stadtgebiet, an denen Elektro-Fahrräder (Pedelecs) verliehen werden. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Entstehung einer neuen Verleihstation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Verleihstation einige beschreibende Attribute. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

Entwicklung und Demonstration laermarmer, manipulationssicherer Fahrzeuge der Mofa- und der Moped/Mokick-Klasse

An verschiedenen Zweiraedern der Mofa- und der Moped/Mokick-Klasse wurden Loesungen zur Reduzierung der Geraeusch-Emission und zur Unterbindung unsinniger Betriebsweisen erarbeitet. Ausgehend von einer systematischen Untersuchung und Analyse der Geraeuschquellen mussten verschiedene Massnahmen zur Reduzierung der mechanischen Triebwerksgeraeusche, der Muendungsschallquellen an Auspuff- und Ansaugsystem und der Geraeuschquellen des Fahrzeuges durchgefuehrt werden. Bei Hoechstgeschwindigkeits-Vorbeifahrt wurden 63 dB(A) beim Mofa, 67 dB(A) beim Moped und 68 dB(A) beim Roller erreicht, was einer Reduzierung von 3 dB(A), 7 dB(A) und 4 dB(A) entspricht.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular Economy applied to LI-ION batteries for smart electric mobility in cities (CELION)

MeetBike - Europäische Konferenz für Fahrradverkehr und Netzwerk fahrradfreundlicher Städte in Dresden 3./4. April 2008

Das Projekt im Rahmen des EU-Programms Intelligent Energy Europe diente zur Vorbereitung, Durchführung sowie Verbreitung der Ergebnisse einer europäischen Konferenz MeetBike. Die Konferenz zielte darauf ab, vor dem Hintergrund der Ausschöpfung von Energieeinsparungsreserven Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Radverkehrsförderung auszutauschen und die Möglichkeiten für eine stärkere Vernetzung europäischer Städte und Regionen zu diskutieren. Sie wurde mit einer Veranstaltung zum Thema 'Interdependenzen zwischen Fahrrad- und ÖPNV-Nutzung' im Rahmen eines BMVBS-Projektes kombiniert. Partner der Konferenz waren die Stadt Dresden, die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) sowie der Verkehrsverbund Oberelbe (WO).

Entwicklung eines mobilen Rollenpruefstands fuer Geraeuschemissionskontrollen bei geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern

Um die Geraeuschemission von geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern auf der Basis der beschleunigten Vorbeifahrt nach Paragraph 49 StVZO bzw. 78/1015/EWG in einem fuer periodische oder stichprobenartige Ueberpruefung vereinfachten Verfahren messen zu koennen, wurde ein mobiler Rollenpruefstand und ein Pruefverfahren entwickelt. Dabei waren die Betriebsbedingungen der Fahrzeuge entsprechend den bestehenden Regelungen in der Weise mit der Pruefstandmessung nachzuvollziehen, dass ein direkter Bezug zu den festgelegten Grenzwerten gewaehrleistet ist und die unter Lasteinfluss durch Manipulationen hervorgerufenen Geraeuscherhoehungen im Pruefstandversuch nachweisbar sind. Auf dem Rollenpruefstand wurde mit Hilfe typischer Fahrwiderstandskennlinien die beschleunigte Vorbeifahrt von Mofas, Mopeds/Mokicks und Leichtkraftraedern simuliert. An drei Fahrzeugen wurden technische Veraenderungen in jeweils 3 Stufen durchgefuehrt. Steigerungen der Hoechstgeschwindigkeit wirkten sich nicht immer geraeuscherhoehend aus. Teilweise machten sich Manipulationen sowohl im Nahfeldgeraeusch am Auspuff als auch im Vorbeifahrtgeraeusch bemerkbar. Teilweise waren sie auch nur mit einem der beiden Verfahren feststellbar. Mit dem Rollenpruefstand wurde eine umfangreiche Felderprobung durchgefuehrt. Die Erkenntnisse aus der Fahrwiderstandssimulation, der Geraeuschmessung und der Felderprobung wurden in einem Lastenheft zusammengefasst und auf dieser Basis ein Prototyp eines verbesserten mobilen Rollenpruefstandes gebaut. Nach einem abschliessenden Praxistest sollen Rollenpruefstand und zugehoerige Messtechnik industriell gefertigt werden und stehen dann fuer ...

Minderung der Laermemission von motorisierten Zweiraedern (Untersuchung hinsichtlich Auswirkung getroffener administrativer Massnahmen sowie Erarbeitung von Vorschlaegen zur weiteren Emissionsminderung)

Zur Minderung des Motorradlaerms wurden administrative Massnahmen getroffen (herabgesetzte Geraeuschgrenzwerte sowie EG-Richtlinie fuer Ersatzschalldaempfer fuer Motorraeder, Antimanipulationskatalog fuer Mofas, Mopeds und Leichtkraftraeder), deren Auswirkung auf Geraeuschsituation zu untersuchen ist. Darueber hinaus ist ein projektbegleitender Ausschuss zu bilden, um ein langfristiges Programm zur weiteren Minderung der Geraeuschemission zu erarbeiten. Das Vorhaben dient zur Ausfuellung des Paragraphen 38 BImSchG.

1 2 3 4 5