API src

Found 42 results.

Fahrradstadtplan Braunschweig

Der Fahrradstadtplan zeigt die Wege für den Radverkehr in farblicher Differenzierung. Straßenbegleitende Radwege, Fahrradstraßen sowie weitere Fahrradwege sind in rot dargestellt. Verbindungsstrecken auf Fahrbahnen (im Mischverkehr mit Kfz) sind als blaue Linien abgebildet. Oft führen diese Routen durch Tempo-30-Zonen oder verkehrsberuhigte Bereiche. Grüne Linien zeigen Routen durch Parks und Wälder oder auf Feldwegen. Alle Radrouten im Wegweisungssystem sind mit gelber Farbe hinterlegt. Die Abschnitte dieser Hauptradrouten sind im Fahrradstadtplan mit Längenangaben versehen – das erleichtert Ihnen die Planung Ihrer Radtour. Eine Reihe überregionaler Radfernwege sowie der Braunschweiger „Kleine-Dörfer-Weg“ sind als farbige Begleitlinien abgebildet. Auch der Verlauf des „Ringgleises“ ist im Fahrradstadtplan verzeichnet. Der Fahrradstadtplan ist auch in den Online-Stadtplan des städtischen Internetauftritts integriert. Darüber hinaus wird das im Fahrradstadtplan verzeichnete Radverkehrsnetz durch den Fachbereich Stadtplanung und Geoinformation als Open GeoData frei zur Verfügung gestellt

Entwicklung und Validierung einer kostengünstigen hybrid-elektrischen Antriebslösung für kleine Zweiräder zur Reduzierung der CO2-Emissionen, Teilvorhaben: Steuergeräteentwicklung

Verleih E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 7 Standorte im Wuppertaler Stadtgebiet, an denen Elektro-Fahrräder (Pedelecs) verliehen werden. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Entstehung einer neuen Verleihstation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Verleihstation einige beschreibende Attribute. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

Ladestationen E-Fahrräder Wuppertal

Der Datensatz umfasst die (Stand 06/2020) 9 kostenfreien, öffentlichen Akku-Ladestationen für Elektro-Fahrräder im Wuppertaler Stadtgebiet. Die Daten wurden im Rahmen des Verbundprojektes EmoTal (http://www.emotal.de) erstmalig im Dezember 2014 erhoben. Die Standorte der Stationen wurden dabei als frei digitalisierte Punktgeometrien mit einer Lagegenauigkeit von einigen Metern erfasst. Seit dem Ende des Projektes EmoTal (31.08.2017) werden die Daten von der zuständigen Leistungseinheit (Ressort 307 Klima und Nachhaltigkeit) geführt und bei Bedarf (Erstellung einer neuen Ladestation bzw. relevante Veränderung einer bestehenden Station) zeitnah aktualisiert. Seit 05/2020 wird hierfür ein Fachverfahren innerhalb des Wuppertaler Navigations- und Datenmanagementsystems WuNDa eingesetzt. Der Datensatz umfasst neben den Standortkoordinaten zu jeder Station einige beschreibende Attribute einschließlich eines Hyperlinks zu einem Foto der Anlage. Die als Open Data unter der Lizenz CC BY 4.0 bereitgestellten ESRI-Shapefiles, KML- und GeoJSON-Dateien werden in einem automatisierten Prozess wöchentlich aktualisiert.

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Circular Economy applied to LI-ION batteries for smart electric mobility in cities (CELION)

Entwicklung eines mobilen Rollenpruefstands fuer Geraeuschemissionskontrollen bei geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern

Um die Geraeuschemission von geschwindigkeitsbegrenzten motorisierten Zweiraedern auf der Basis der beschleunigten Vorbeifahrt nach Paragraph 49 StVZO bzw. 78/1015/EWG in einem fuer periodische oder stichprobenartige Ueberpruefung vereinfachten Verfahren messen zu koennen, wurde ein mobiler Rollenpruefstand und ein Pruefverfahren entwickelt. Dabei waren die Betriebsbedingungen der Fahrzeuge entsprechend den bestehenden Regelungen in der Weise mit der Pruefstandmessung nachzuvollziehen, dass ein direkter Bezug zu den festgelegten Grenzwerten gewaehrleistet ist und die unter Lasteinfluss durch Manipulationen hervorgerufenen Geraeuscherhoehungen im Pruefstandversuch nachweisbar sind. Auf dem Rollenpruefstand wurde mit Hilfe typischer Fahrwiderstandskennlinien die beschleunigte Vorbeifahrt von Mofas, Mopeds/Mokicks und Leichtkraftraedern simuliert. An drei Fahrzeugen wurden technische Veraenderungen in jeweils 3 Stufen durchgefuehrt. Steigerungen der Hoechstgeschwindigkeit wirkten sich nicht immer geraeuscherhoehend aus. Teilweise machten sich Manipulationen sowohl im Nahfeldgeraeusch am Auspuff als auch im Vorbeifahrtgeraeusch bemerkbar. Teilweise waren sie auch nur mit einem der beiden Verfahren feststellbar. Mit dem Rollenpruefstand wurde eine umfangreiche Felderprobung durchgefuehrt. Die Erkenntnisse aus der Fahrwiderstandssimulation, der Geraeuschmessung und der Felderprobung wurden in einem Lastenheft zusammengefasst und auf dieser Basis ein Prototyp eines verbesserten mobilen Rollenpruefstandes gebaut. Nach einem abschliessenden Praxistest sollen Rollenpruefstand und zugehoerige Messtechnik industriell gefertigt werden und stehen dann fuer ...

Praktische Erprobung eines mobilen Zweiradpruefstandes im Vergleich zu anderen Kontrollmethoden

Im Rahmen des UFOPLAN ist ein mobiler Zweiradpruefstand entwickelt worden, der eine Kontrolle der Geraeuschemission und der konstruktionsbedingten Hoechstgeschwindigkeit an geschwindigkeitsbegrenzten Zweiraedern ermoegtlicht. Mit einem Exemplar des Pruefstandes ist jetzt im Feldeinsatz zu untersuchen, welche Erfahrungen sich speziell beim mobilen Einsatz im Vergleich mit anderen Kontrollmethoden ergeben. Gleichzeitig fallen wichtige Ergebnisse ueber den Zustand der kontrollierten Zweiraeder an, z.B. auch ueber Auswirkungen des Antimanipulationskataloges.

Betreiberkonzepte für erfahrungsspezifische Elektromobilitätsdienstleistungen (BeEmobil), Teilvorhaben: Elektromobile Ein- und Zweispurlösungen für Sharing-Modelle, Erweiterte Nutzung von Verkehrswegen und gesellschaftliche und staatliche Rahmenbedingungen

Vorhabensbeschreibung: Ziel des Verbundprojektes ist es, alltagstaugliche Dienstleistungen für den Betrieb und die Nutzung der Elektromobilität zu erarbeiten. Im Rahmen dieses Projekts sollen marktfähige Betreiberkonzepte entwickelt und erprobt werden, die es Kunden erlauben, vor der Kaufentscheidung umfassende Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und diese von einer längerfristigen Nutzung von Elektrofahrzeugen zu überzeugen. Ziel des Teilvorhabens der Universität der Bundeswehr München ist, das Marktpotential für den Einsatz von Zweirädern im Carsharing-System eines Umsetzungspartners zu analysieren. Hierzu wird ein konzeptuelles Geschäftsmodell zur Umsetzung entwickelt. Zudem wird analysiert, welche verkehrlichen Auswirkungen Sonderspuren sowohl in einem inner- als auch außerstädtischen Umfeldes im Kontext der Elektromobilität haben. Zusätzlich wird untersucht, welche Dienstleistungen für potenzielle Nutzergruppen zu entwickeln sind, um das Wissen um Elektromobilität zu verbreiten und das Kaufinteresse zu erhöhen. Arbeitsplanung: Die Potentialanalyse für E-Motorrad-Verleihsysteme erfolgt durch agenten-basierte Nachfragesimulation. Es werden dynamische Verkehrsmanagementmaßnahmen für E-Fahrzeuge entwickelt. Eine dynamisch freigegebene Umweltzone für E-Fahrzeuge wird modelliert. Zudem wird die dynamische Reservierung von Fahrbahnspuren und bevorrechtigtes Parken für Elektrofahrzeuge konzipiert und spezielle Lichtsignalanlagen mit Bevorrechtigung für Elektrofahrzeuge entwickelt. Die Maßnahmen werden simuliert und ihre Wirkung wird analysiert. Im Bereich der elektromobilen Zweiradlösungen wird eine Literaturrecherche zu ähnlichen Verleihsystemen durchgeführt. Nutzer und Wegezwecke werden durch Befragung von Carsharing- und Motorradkunden identifiziert. Darüber hinaus wird der Einfluss kommunaler und staatlicher Rahmenbedingungen und Anreize untersucht.

Bewertung vorhandener Mobilitätspakete, Analyse der Nutzerakzeptanz und Zahlungsbereitschaft für innovative Mobilitätsdienste^e-MoVe - elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen^Prototyp eines Mobilitätsportals und Design der E-Mobilitätsstationen, Entwicklung von Fuhrpark- und Mobilitätsstrategien und zielgruppenspezifischen Handlungsempfehlungen

Das Projekt e-MoVe - elektromobiler Mobilitätsverbund Aachen - zielt auf die räumliche und funktionale Integration der Elektromobilität in kommunale Mobilitäts- und Infrastrukturprogramme. Mit dem AP3 wird die Einbindung von E-Fahrzeugen in strategisch bedeutsame Flotten im Bereich CarSharing, bei Taxen und kommunalen Fuhrparks gefördert. Zur Beratung, Unterstützung bei der Beschaffung und zur Entwicklung von Fuhrparkstrategien in öffentlichen Flotten sowie für KMU, werden Workshops für Fuhrpark-und Mobilitätsmanager durchgeführt. Neben der grundsätzlichen Entwicklung von ganzheitlichen Mobilitätsstrategien unter Einbeziehung von Dienstreisen sowie der Nutzung des ÖPNV und zweirädriger Mobilität, sollen zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen gegeben werden. In der Folge wird es für interessierte Unternehmen die Möglichkeit einer Unterstützung bei der Einleitung erster konkreter Schritte zur Einführung von eMobilität geben. Die größte Sichtbarkeit soll durch eine E-Taxenflotte hergestellt werden. Hierzu sollen Taxiunternehmen gewonnen werden, die über die Stadt Aachen 11 Fahrzeuge, die die EcoTaxi-Kriterien des ADAC erfüllen, beschaffen. Hierzu sind nach derzeitiger Lage noch bestehende Kaufzurückhaltungen anzugehen, Lösungen für die optimale Ausnutzung der Standzeiten als Ladezeit zu finden, sowie mögliche Vorteile für E-Taxen bei der Nutzung von Straßen und Halteplätzen zu diskutieren.

Verlagerungs- und Klimaeffekte durch Pedelec-Nutzung im Individualverkehr - Pedelection

Der 'Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität' der Bundesregierung definiert Elektromobilität als wichtiges Element einer klimagerechten Energie-/ Verkehrspolitik. Bewusst wird in dem Programm die Einbindung von Elektrofahrzeugen in intermodale Verkehrskonzepte und insbesondere die Anwendung im Zweirad-Segment zur Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen angeregt. 'Pedelection' wird auf Basis der Untersuchung von Nutzungsprofilen/-motiven von einer erstmals rein privaten Pedelec-Käuferschaft bestehende Forschungslücken im Pedelec-Bereich schließen und Anhaltspunkte über Umweltwirkungen im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln liefern. Innerhalb der 14monatigen Feldzeit erfolgt zu vier Zeitpunkten und an vier regionalen Schwerpunkten eine Panel-Erhebung des Nutzungsverhaltens durch Interviews, Online-Befragungen und mit Hilfe von Datenloggern (AP2). Vorgeschaltet wird eine Händlerbefragung (AP1). Neben der Erforschung von Nutzungsmotiven sowie dem Einfluss externer Faktoren dienen die Daten als Grundlage für die Erfassung und Bewertung der Umweltwirkungen von Pedelecs. Hierzu wird das IFEU-Ökobilanzmodell eLCAr (Electric Car LCA) um Module für elektrische und konventionelle Zweiräder erweitert. Durch die Integration von Feldtestdaten können aus ökologischer Sicht günstige Anwendungsfälle der Einführung und Nutzung von Pedelecs identifiziert werden sowie allgemeine Ableitungen über Anforderungen an elektrische Zweiräder und Infrastruktur getroffen werden (AP3).

1 2 3 4 5