Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutung sozialer Einflusseffekte bei der Herausbildung umweltfreundlichen Konsumverhaltens in einer heterogenen Population von Haushalten zu untersuchen. Die Grundlage der Modellierung bildet ein soziales Interaktionsnetzwerk zur Repräsentation sozialer Einflussbeziehungen zwischen den einzelnen Haushalten. Die Analyse erfolgt anhand eines agentenbasierten Simulationsmodells. Es wird untersucht, welche Netzwerkstrukturen die Etablierung umweltfreundlichen Konsums über einen nur marginalen Anteil hinausgehend ermöglichen. Dabei besitzt die Untersuchung unterschiedlicher Netzwerkpositionen eine zentrale Funktion. Sie soll es ermöglichen, nicht nur die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen zur Förderung umweltfreundlichen Konsums, sondern auch die Effektivität möglicher netzwerkspezifischer Strategien zur Durchführung dieser Maßnahmen kritisch beurteilen zu können. Im Fokus der verlaufsoffenen Modellierung steht die Möglichkeit eines durch sozialen Einfluss, exogene Beeinflussung oder individuelle Gewohnheitsbildung hervorgebrachten Präferenzwandels, der sich begünstigend oder förderlich auf die Umweltfreundlichkeit des Konsumverhaltens auswirken kann. Im Vordergrund steht hier die Fragestellung, welche Mechanismen eine 'Verfestigung' von Präferenzen begünstigen und eine gewisse 'Resistenz' gegenüber gegenläufigen Einflüssen bewirken können. Um möglichst realistische Strukturen zu erreichen, beruht die Modellierung des sozialen Netzwerkes, das durch ein Zufallsprinzip erzeugt wird, auf der räumlich-geografischen und soziodemografischen Bevölkerungsstruktur einer gut abgrenzbaren Region. Bei der Netzwerkmodellierung werden sowohl soziale als auch räumliche Distanzen zwischen den Haushalten berücksichtigt.
Zusätzlich zu ökonomischen Faktoren hat sich in der aktuelleren Literatur gezeigt, dass auch psychologische Faktoren eine wichtige Rolle bei der Erklärung des Rebound-Effekts spielen. Einer dieser Faktoren ist das sog. Moral Licencing: Ressourceneinsparung in einem Bereich kann dazu führen, in einem anderen Bereich oder zu einem anderen Zeitpunkt verschwenderischer zu sein. Bisher ist insbesondere das Auftreten bereichsübergreifender Effekte zu wenig empirisch valide erforscht. In engem Austausch mit einem interdisziplinären wissenschaftlichen Beratungsgremium zielt das geplante Vorhaben darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sowohl direkte, indirekte als auch makro-ökonomische Rebound-Effekte auch aus psychologischer Perspektive empirisch untersucht werden. Der Fokus liegt auf den wichtigsten Bereichen des Resourcenverbrauchs deutscher Haushalte: Strom, Kraftstoffe und Wasser sowie Wärmenachfrage.
Hauptziel des Vorhabens ist es, möglichst in allen Bundesländern Multiplikatoren aus den üblicher Weise getrennten Bereichen Schulen und Kindertagesstätten mit dem Thema Wald und Klimawandel, sowie den sich daraus ergebenden Handlungsnotwendigkeiten, wie z.B. Naturnaher Umbau der Wälder, Substitution von Produkten durch langlebige Holzprodukte, CO2-Reduzierung im Allgemeinen zu konfrontieren. Geplant sind folgende Teilmaßnahmen: - Weiterentwicklung vorhandener Methoden der Multiplikatorenschulung um den Aspekt 'Wald und Klimawandel' - Transfer der der erprobten Schulungsmethodik incl. der neuen Module an die Verbundpartner. - Praktische Umsetzung mit ca. 120 Schulungen. - Erarbeitung eines 'Arbeitshandbuch Klimaschutz durch Wald und Holz' (gedruckt und online). - Entwicklung einer Unterrichtseinheit die es ermöglicht den eigenen CO2- Ausstoß zu errechnen und diesen im Holz gespeicherten Kohlenstoff zu übertragen. (CO2-Seekers bzw. CarboHunters). - Evaluierung durch begleitendes Monitoring. - Dokumentation, Veröffentlichung und Bereitstellung der entwickelten Methodik. Mit dem Projekt werden tragfähige regionale Netzwerke wichtiger Multiplikatoren initiiert und auch nach Ablauf des Vorhabens weiterhin durch die SDW Landesverbände betreut. Die Arbeitsplanung umfasst 9 Arbeitspakete, die von allen bzw. von einzelnen Verbundpartnern bearbeitet werden oder an Agenturen vergeben werden. Modifikation des Fortbildungskonzeptes 'Lern- und Erlebnisraum Wald' zur Motivationswerkstatt Wald und Klima. Transfer der Motivationswerkstatt zu den Verbundpartnern. Umsetzung Motivationswerkstatt Wald und Klima durch die Verbundpartner von 2015 bis 2017. Erfahrungsaustausch nach dem ersten Jahr Umsetzung. Erarbeitung Arbeitshandbuch Klimaschutz durch Wald und Holz. Erarbeitung Unterrichtseinheit 'CO2-Seeker' (CarboHunters). Begleitende Evaluierung. Bundesweite Abschlusstagung. Transfer der Ergebnisse und Materialien im Internet. Projektsteuerung bei allen Verbundpartnern.
In Raps und Getreide finden laut deutschlandweiten Erhebungen des JKI besonders häufig Insektizideinsätze statt, die das notwendige Maß aus produktionstechnischer Sicht übersteigen. Existierende Maßnahmen des Integrierten Pflanzenschutzes (IPS) sind zwar bekannt, werden in der landwirtschaftlichen Praxis aber oft nur unzureichend umgesetzt. Das Projekt möchte die Ursachen für diese Diskrepanz genauer erfassen und Faktoren erforschen, die eine Umsetzung sinnvoller Maßnahmen fördern. Dies soll in einem dreistufigen Verfahren erfolgen: 1. Leitfadengestützte Einzelinterviews auf ca. 30 konventionell wirtschaftenden landwirtschaftlichen Betrieben in NRW: Evaluation von Maßnahmen des IPS bezüglich Handhabbarkeit und Erfolg der Maßnahmen zur Ableitung von Verbesserungsmöglichkeiten. 2. Begleitete Umsetzung ausgewählter Maßnahmen auf ca. 20 Betrieben über zwei Vegetationsperioden. Dabei findet ein Vergleich mit betriebsüblichen Maßnahmen inklusive vergleichender Beerntung und betriebswirtschaftlicher Auswertung statt. Begleitend werden fördernde und hemmende Faktoren erfasst. 3. Die Abschätzung des Verbesserungspotenzials und der Übertragbarkeit erfolgt im Rahmen einer abschließenden Gruppendiskussion, bei der vorläufige Ergebnisse vorgestellt und erörtert werden. Hauptziel ist eine Reduzierung nicht notwendiger Insektizid-Maßnahmen auf das notwendige Maß. Auf Grundlage dieser Ergebnisse sollen Konzepte zur Optimierung der Beratung und zur besseren Umsetzung in die Praxis entwickelt werden.
Um politische Entscheidungen in Bezug auf die Plastic-Litter-Problematik zu legitimieren, ist es erforderlich, ein quantitatives Emissionsziel zu formulieren. Dazu dient der im Rahmen des Projekts zu entwickelnde Budgetansatz für Plastic Litter. Welche Menge an Kunststoff in der Umwelt ist für Mensch und Natur noch akzeptabel? Wie lange verbleiben Kunststoffe bis zum vollständigen Abbau in der Umwelt? Wie kann ein daraus abgeleitetes Globalbudget auf ein nationales Pro-Kopf-Budget gerecht verteilt werden? Es wird eine Berechnungsmethodik entwickelt sowie partizipativ BürgerInnen, ExpertInnen und Stakeholder eingebunden, um herauszufinden, wie die Ergebnisse gegenüber der Gesellschaft zu vermitteln sein könnten. Während die Ableitung des Budgets eine quantitative Grundlage für eine künftige Umweltpolitik darstellt, ist es für eine durchgängige Governance darüber hinaus erforderlich, dass Plastic-Litter-Emissionen verschiedener Produkte, Prozesse und Konsumpraktiken in Bezug auf freigesetzte Menge und nachgelagerte Umweltwirkungen bilanzierbar sind. Dazu dient die Erarbeitung einer Wirkungsabschätzungsmethodik. Letztlich ist es nicht Ziel, ein Budget festzulegen, sondern Wege zu seiner Ableitung aus empirisch gesicherten Daten und normativen Werten aufzuzeigen, um so eine Grundlage für künftige politische Entscheidungen zu schaffen. Das Teilprojekt des KWI hat das Ziel, die Akzeptabilität eines Budgetansatzes in Politik und Gesellschaft zu erforschen und Strategien zu eruieren, welches Interesse für einen derartigen Ansatz wecken kann. Zudem wird der Zusammenhang von abstraktem Budgetansatz und konkretem Handeln erforscht. Durch eine enge Verzahnung von Reallaboren und Stakeholder-Dialogen wird angestrebt, deliberative Legitimation in Einklang mit Expertenmeinungen zu bringen. Diese Forschungsergebnisse werden über unterschiedliche Kanäle in den öffentlichen Diskurs eingespeist.
Bisherige Forschung hat gezeigt, dass das Umweltwissen in der Schweiz im Allgemeinen relativ hoch ist. Es scheint jedoch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Wissensstand und der Bereitschaft zu Handeln zu geben. Klassische Kommunikations- und Informationskampagnen greifen deshalb zu kurz, um umweltfreundliches Handeln zu fördern. Das Projekt zielt auf die Entwicklung, Anwendung und Konsolidierung eines Rahmenmodells zur Massnahmen- und Kampagnenplanung im Bereich der Umweltkommunikation und die Förderung von umweltgerechtem Verhalten. Projektziele: Entwicklung ein Rahmenmodell zur Förderung umweltgerechten Verhalten: In der ersten Phase der For4schungsetappe 2018 - 2020 soll ein Rahmenmodell entwickelt werden. Dieses soll die Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation von Pr0ojetken, Kampagnen und allgemeine Massnahmen theoriegeleitet und nach standardisiertem Vorgehen ermöglichen. Anwendung und Überprüfung des Modells: In Forschungsmodul 2 soll das entwickelte Modell in konkreten Projekten des BAFU angewendet werden. Forschungsmodul 2 dient dazu das entwickelte Modell in der Praxis zu erproben und die Praktische Anwendungsrelevanz einzuschätzen. Konsolidierung Version des Rahmenkommunikationsmodells: Finale Phase der Forschungsetappe. Die Ergebnisse und Empfehlungen aus Modul 2 in das Modul 1 und in den Leitfaden einfliessen lassen.
Die Vertiefungsstudie der Umweltbewusstseinsstudie 2014 hat ergeben, dass Jugendliche durchaus offen für das Thema nachhaltiger Konsum sind, es zeigen sich aber auch deutliche Unterschiede in der Handlungsbereitschaft in den Bedarfsfelder. Daneben ist das Phänomen des 'Shoppen als Hobby' weit verbreitet und die finanzielle Ausstattung Jugendlicher ist besser denn je. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die Frage bearbeitet werden, wie Jugendliche zu nachhaltigem Konsum aktiviert werden können, dazu sollen verschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen untersucht und konsumtypenspezifische Anknüpfungspunkte und Aktivierungsstrategien für nachhaltigen Konsum entwickelt werden. b) Zunächst sollen anhand von Sekundärliteratur und einer Medienanalyseverschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen kategorisiert und die zentralen Anknüpfungspunkte für das Thema identifiziert werden. Im nächsten Schritt sollen dann mithilfe der Methoden des Design Thinking gemeinsam mit den Jugendlichen eine Kommunikationsmaßnahme (Kampagne) in Form eines Videowettbewerbs entwickelt werden. Die eingereichten Beiträge sollen Jugendliche und ihre Aktivitäten zeigen, die mit ihrer Handlung zum nachhaltigen Konsum beitragen und sich für die Durchführung eines Pilotprojektes in der nächsten Vorhabenphase eignen. Gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Videowettbewerbs wird zu jedem Gewinnerbeitrag ein Aktionsformat (beispielsweise Flashmob, Pop-up Labor/ Studio/ Stand/ Festival) entwickelt und verbreitet. Die Ergebnisse sollen dann in Handlungsempfehlungen für Multiplikatoren münden und in einem Leitfaden zusammengefasst und verbreitet werden.
Das Vorhaben verfolgt zwei parallele Ziele. Ziel ist zum einen die zuverlässige und valide Erhebung von umweltbezogenen Einstellungs- und Verhaltensmustern in der Bevölkerung. Die Studie soll den aktuellen Stand des Umweltbewusstseins ermitteln und auf bedeutsame Entwicklungen hinweisen. Zudem sollen Verhaltens- und Engagementbereitschaften in verschiedenen Bedürfnisfeldern und gesellschaftlichen Bereichen aufgezeigt und die Akzeptanz von Umweltpolitik untersucht werden. Zum anderen besteht das Ziel darin, die Anschlussfähigkeit von UBA und BMUB an jugendkulturelle Debatten deutlich zu erhöhen und eine jugendpolitische Agenda zu entwickeln. Dafür sollen mittels qualitativer Methoden und in Dialogprozessen stadt- und umweltpolitische Maßnahmen und Angebote in Zusammenarbeit mit Jugendlichen konzipiert, durchgeführt und bewertet werden. Die Umweltbewusstseinsstudie 2018 soll systematisch auf den vorherigen Studien und der Pilotstudie 'Jugend im Wandel' aufbauen und, wo möglich, bestehende Zeitreihen fortführen. Sie soll dem wachsenden Bedarf zur Erfassung von Wissen, Einstellungen und Verhaltensabsichten in der Bevölkerung sowie gesellschaftsbezogener Indikatoren im UBA und BMUB Rechnung tragen, indem sie ausgeweitet und stärker modularisiert wird, mit folgenden Modulen: - Basiserhebung (zentrale Zeitreihen/Indikatoren plus Vertiefungsthemen sowie soziodemografische und -kulturelle Merkmale) - Zusatzerhebungen für aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen - Zusatzerhebungen für spezielle Fragestellungen und Berichtspflichten einzelner Fachabteilungen - Begleitende qualitative Studien - vertiefende Jugendstudie mit Zusatzerhebungen - Einbindung von Methodenexpert/-innen für methodische Weiterentwicklungen - Einbindung eines wissenschaftlichen Beirats - Workshops und Fachtagung zur Vorstellung und Diskussion von Ergebnissen.
Abfallvermeidung steht an oberster Stelle der Abfallhierarchie. Die Möglichkeiten des Staates, Abfallvermeidung bei den Akteuren zu erreichen, sind im Abfallvermeidungsprogramm des Bundes und der Länder von 2013 beschrieben und zuvor von zwei Forschungsvorhaben untersucht worden. Unklar ist jedoch, wie Bürgerinnen und Bürger den öffentlichen Diskurs zur Abfallvermeidung wahrnehmen, reflektieren und welche Auswirkungen diese Kommunikation auf das abfallbezogene Umweltverhalten hat. Des Weiteren sind soziodemografische Einflussfaktoren (z.B. Einkommen, Bildung, Haushaltsgröße, Kaufkraft) und unterschiedliche Lebensstile auf Abfallaufkommen und Zusammensetzung unzureichend erforscht, was eine zielgruppenspezifische Kommunikation für die Abfallvermeidung erschwert. Es muss daher untersucht werden, inwieweit sich ein milieuspezifisches 'Abfallverhalten' identifizieren lässt und inwieweit die Kommunikation zur Abfallvermeidung reflektiert wird und in einem geänderten abfallbezogenen Umweltverhalten mündet. Das Vorhaben soll soziologische Bestimmungsfaktoren der Abfallvermeidung herausarbeiten und untersuchen, inwieweit ein milieuspezifisches Abfallverhalten zu identifizieren ist. Zudem soll festgestellt werden, inwieweit eine Kommunikation zur Abfallvermeidung wahrgenommen und reflektiert wird und ob sie letztlich zu Verhaltensänderungen in Hinblick auf die Entstehung von Abfällen führt. Dazu ist ein Methodenmix aus quantitativen und qualitativen Ansätzen anzuwenden (repräsentative Onlinebefragung, Abfallanalyse, explorative Interviews und milieuspezifische Fokusgruppendiskussionen). In Auswertung der Erkenntnisse ist ein Konzept für eine strategische, zielgruppenspezifische Kommunikation zur Abfallvermeidung zu entwickeln.
Das transdisziplinäre Verbundprojekt KERNiG zielt darauf, in zwei Städten vergleichbarer Größe und Struktur die nachhaltigere Gestaltung des Ernährungssystems anzustoßen. Dieses Vorhaben umfasst - die interdisziplinäre und multidimensionale Analyse des kommunalen Ernährungssystems; - die Identifikation möglicher Ansätze zur nachhaltigen Gestaltung des Ernährungssystems; - die Initiierung und Erprobung von durch die Kommunen ausgewählten Strategien und Maßnahmen; - die Entwicklung von kontextsensitiven Steuerungsinstrumenten und -ansätzen, die in andere Kommunen übertragen werden können. Das Teilprojekt der Universität Kassel fokussiert auf Bürger/innen und Konsument/inn/en als wesentliche Akteure im Ernährungssystem. Konkret sollen (1) eine konsolidierte und bewertete Wissensbasis des Ernährungsverhaltens, der Einstellungen, sozialen Einflüsse und situativen Barrieren bzw. Potentiale für eine Verhaltensänderung hin zu einer nachhaltigen Ernährungsweise geschaffen werden; (2) das Potential einer milieugenauen Diagnostik und einer entsprechenden Ansprache zur Verhaltensänderung ausgelotet und mit den Verbundpartnern realisiert werden; (3) die zeitliche Veränderung des Verhaltens und der verhaltensbeeinflussenden Faktoren erfasst werden. Insgesamt liefert das Teilprojekt hierdurch eine wichtige Basis für die zielgruppengerechte Ansprache und Aktivierung von Bürger/innen und Konsument/inn/en für Schritte hin zu einer nachhaltigeren Ernährungsweise.
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Bund | 101 |
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Boden | 78 |
Lebewesen und Lebensräume | 63 |
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