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Delta-Hexachlorcyclohexan im Meerwasser 2023

Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Delta-Hexachlorcyclohexan im Meerwasser" im Meerwasser bestimmt.

Indukation der Hydroxylasen der Lebermikrosomen durch Inhalation von D,L-Campher und Cyclohexan

Maeuse inhalieren 0,5-3 tg lang Campher oder Cyclohexan. Es wird die Zunahme an cyt. P-450, der nadph-Cyt. p-450-Reduktase sowie der Aethylumbelliferon-Desalkylase bestimmt. Es soll vor allem die untere Grenze der Wirksamkeit der Induktoren und ihre Konzentration in Blut und Leber bestimmt werden. Weiter soll der Stoffwechsel der Induktoren in Abhaengigkeit von der Induktionszeit in vivo und in vitro untersucht werden. Campher wird in der Medizin als Einreibungsmittel benutzt und kommt in Konservierungs- und Desinfektionsmitteln sowie in Mottenkugeln vor. Cyclohexan ist Bestandteil bestimmter Benzinarten.

Induktion des Umsatzes von Aethanol in Mikrosomen und Cytosol der Maeuseleber durch chronische orale Verabreichung von Aethanol und Inhalation von Cyclohexan oder D,L-Campher

Bei einem 3-methylcholanthrenempfindlichen Maeusestamm (C57BL/6N) soll geprueft werden, ob chronische orale Verabreichung von Aethanol in der Leber sowohl die mikrosomale Aethanoloxidation als auch die Dehydrierung von Aethanol durch die Alkohol-Dehydrogenase des Lebercytosols induziert. Die induzierende Wirkung des Aethanols soll mit derjenigen von D,L-Campher und Cyclohexan verglichen werden. Es soll versucht werden, die Induktionen durch Induktionshemmer zu verhindern. Inzwischen ist nachgewiesen worden: In den Lebermikrosomen induziert orale chronische Verabreichung von Aethanol MEOS bei maennlichen C57-Maeusen in 4 Monaten, um den Faktor 2-3. Die Induktion ist bereits nach 14 Tagen nachweisbar und durchlaeuft ein Minimum nach 1,5 Monaten. Alkohol-Dehydrogenase wird im Cytosol anscheinend nicht induziert, wohl aber andere Proteine, denen moeglicherweise Acetaldehyd-Dehydrogenaseaktivitaet zukommt. Diese induzierbaren Nicht-Haem-Proteine erscheinen auch vermehrt nach Vorbehandlung der Maeuse mit anderen Induktoren. Es soll 1982 geprueft werden, wie weit die Dehydrierung von Acetaldehyd durch Aethanol induziert werden kann, und ob andere Induktoren diese nicht wirksamer induzieren.

Tabelle III

Tabelle III 1 UN-Nummer 2 Güterbezeichnung 3 AVFL ( Vol.-% ) 4 Bemerkungen UN 1090 Aceton 0,26 UN 11453 Cyclohexan 0,10 UN 1170 Ethanol (Ethylalkohol) oder Ethanol, Lösung (Ethylalkohol, Lösung), wässrige Lösung mit mehr als 70 %- Vol-% Alkohol 0,31 UN 1179 Ethyl-tert-Butylether 0,16 UN 1216 Isooctene 0,08 UN 1230 Methanol 0,60 UN 1267 Roherdöl (mit weniger als 10 % Benzen) 0,12 1) UN 1993 Entzündbarer flüssiger Stoff, N.A.G. mit weniger als 10 % Benzen --- 3) UN 2398 Methyl-tert-Butylether 0,16 UN 3257 Erwärmter flüssiger Stoff, N.A.G., bei oder über 100 °C und, bei Stoffen mit einem Flammpunkt, unter seinem Flammpunkt (einschließlich geschmolzenes Metall, geschmolzenes Salz usw. ) --- 3) UN 3295 Kohlenwasserstoffe, flüssig, N.A.G. mit weniger als 10 % Benzen --- 3) 9001 Stoffe mit einem Flammpunkt über 60 °C, die in einem Bereich von 15 K unterhalb des Flammpunkts erwärmt zur Beförderung aufgegeben oder befördert werden, oder Stoffe mit Fp > 60 °C, erwärmt näher 15 K unter dem Fp --- 3) , 4) 9003 Stoffe mit einem Flammpunkt über 60 °C und höchstens 100 °C, die nicht anderen Klassen oder Klasse 9 zuzuordnen sind --- 3) , 4) 1) Der AVFL-Wert entspricht dem von Benzen. 3) Der AVFL-Wert (der 10 % der unteren Explosionsgrenze entspricht) muss vom Befrachter mitgeteilt werden, da der LEL -Wert von der Zusammensetzung des Gemisches abhängt. 4) Hinweis: 9001 und 9003 sind keine UN-Nummern nach den Modellvorschriften. Es sind sog. Stoffnummern, die nur für das ADN und nur für die Tankschifffahrt kreiert wurden. Stand: 01. Oktober 2024

Toxikologische Bewertung von Innenraumluftschadstoffen, Teilprojekt 3: Toxikologische Bewertung von C4-C8 Alkane als Grundlage für die Ableitung von Innenraumluftrichtwerten

Aufgabenbeschreibung: Der Mensch atmet pro Tag 10 bis 20 m3 Luft ein, was einer Masse von 12 bis 24 kg Luft pro Tag entspricht. Davon entfällt etwa 90 % auf die Innenraumluft. Damit kann kontaminierte Innenraumluft zu einer relevanten Aufnahme von Chemikalien führen. Es ist deswegen äußerst wichtig, die Vorkehrungen zu treffen, die eine gute Innenraumluftqualität sicherstellen. Für diesen Zweck setzt der Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR) bundeseinheitliche, gesundheitsbezogene Richtwerte für die Innenraumluft fest. Der AIR hat bereits über 100 Stoffe in der Innenraumluft bewertet und für eine Vielzahl von Stoffen Richtwerte abgeleitet, die als Maßstab für die Bewertung der Innenraumluftqualität öffentlicher und privater Gebäude in Deutschland angewandt werden. Wegen der Entwicklung der Bautechnik, kultureller Veränderungen und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse werden stets neue Stoffe in der Innenraumluft identifiziert. Die Liste der Stoffe für die eine toxikologische Bewertung dringend notwendig ist, wurde durch den Ausschuss für Innenraumrichtwerte im Jahr 2016 aktualisiert. Gemäß der Angaben der beteiligten Länder besteht ein akuter Bedarf nach Richtwerten für Pentan, Methylpentan, Hexan, Cyclohexan und Summenrichtwerten für C4-C8 Alkane. Ziel des Projekts ist die Bereitstellung eines geeigneten Stoffdossiers als Bewertungsgrundlage für Ableitung der Richtwerte durch den AIR.

3 - Erdöl, Mineralöl-, -erzeugnisse, Gase

3 - Erdöl, Mineralöl-, -erzeugnisse, Gase 31 Rohes Erdöl, Mineralöl Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 310 Rohes Erdöl, Mineralöl 3100 Erdöl, roh, Mineralöl, roh (Rohnaphtha) X X S 32 Kraftstoffe und Heizöl Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 321 Motorbenzin und andere Leichtöle 3211 Benzin, Benzin-Benzolgemisch X X S 3212 Mineralleichtöl, Naphtha, Vergaserkraftstoffe, nicht spezifiziert X X S 323 Petroleum, Turbinenkraftstoff 3231 Petroleum, Heizpetroleum, Leuchtpetroleum X X S 3232 Kerosin, Turbinenkraftstoff, Düsentreibstoff, nicht spezifiziert X X S 325 Gasöl, Dieselöl und leichtes Heizöl 3251 Dieselkraftstoff, Dieselöl, Gasöl X X S 3252 Heizöl, leicht, extra leicht X X S 3253 Fettsäuremethylester ( FAME , Biodiesel) X X S 327 Schweres Heizöl 3270 Heizöl, mittel, mittelschwer, schwer X X S 33 Natur-, Raffinerie- und verwandte Gase Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 330 Natur-, Raffinerie- und verwandte Gase 3301 Butadien X X S 3302 Acetylen, Cyclohexan, gasförmige Kohlenwasserstoffe, Methan, sonstige Naturgase X X S 3303 Äthylen (= Ethen), Butan, Butylen, Isobutan, Isobutylen, Kohlenwasserstoffgemische, Propan, Propan-Butangemische, Propylen, Raffineriegase, nicht spezifiziert X X S 34 Mineralölerzeugnisse, nicht spezifiziert Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 341 Schmieröle und Fette 3411 Mineralschmieröle, Motorenöle, Schmierfette X X S 3412 Altöl, Ablauföl X X S 343 Bitumen und bituminöse Gemische 3430 Bitumen, Bitumenemulsionen, -lösungen, Bitumenklebmasse, Kaltteer, Kaltasphalt, Pechemulsionen (Kaltbitumen), Pechlösungen, Teeremulsionen, Teerlösungen, bituminöse Gemische, nicht spezifiziert X X S 349 Mineralölerzeugnisse, nicht spezifiziert 3491 Acetylenkoks, Petroleumkoks (Petrolkoks) X X S 4) 3492 Carbon Black Oil , Paraffingatsch, Pyrolyseöl, -rückstände (Pyrotar), Schweröl, nicht zum Verheizen X X S 3493 Paraffin, Transformatorenöl, Wachs, Mineralölerzeugnisse, nicht spezifiziert X X S Bemerkungen: 4) Als Alternative zu „S“ ist ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich, sofern nationale Bestimmungen dies nicht verbieten. Ist das Aufspritzen auf die Lagerhaltung auf Grund innerstaatlicher Bestimmungen verboten, muss eine Abfuhr des Waschwassers in eine Einrichtung zur unschädlichen Beseitigung des Abwassers erfolgen. Stand: 01. Januar 2018

Markt für Adipinsäure

technologyComment of adipic acid production (RER, RoW): This dataset models the production of adipic acid by nitric acid oxidation of a mixture of cyclohexanol and cyclohexanone, which is obtained by oxidation of cyclohexane. Abatement of N2O emissions is assumed to reduce the emissions by 80%. Essentially all production of adipic acid is derived from the nitric acid oxidation of a mixture of cyclohexanone – cyclohexanol (KA mixture). The reactor, controlled at 60 – 80 °C and 0.1 – 0.4 MPa, is charged with the recycled nitric acid stream, the KA feed material, and makeup acid containing 50 – 60 % nitric acid and copper – vanadium catalyst. The reaction is very exothermic (6.280 MJ/kg). Adipic acid is obtained with a yield greater than 90%. Nitrogen oxides, carbon dioxide, and some lower dicarboxylic acids are the major by-products, as well as oxidation products arising from impurities in the KA intermediate. The nitric acid oxidation step produces three major waste streams: an off-gas containing oxides of nitrogen and CO2, water containing traces of nitric acid and organics from the water removal column; and a dibasic acid purge stream containing adipic, glutaric and succinic acids. The production of adipic acid can be represented by the following simplified reaction formula: 0.733 C6H12O + 0.367 C6H10O + 2 HNO3 -> C6H10O4 + N2O + 2 H2O + 7.23 H2 References: Althaus H.-J., Chudacoff M., Hischier R., Jungbluth N., Osses M. and Primas A. (2007) Life Cycle Inventories of Chemicals. ecoinvent report No. 8, v2.0. EMPA Dübendorf, Swiss Centre for Life Cycle Inventories, Dübendorf, CH.

Verteilungskoeffizienten chlorierter Kohlenwasserstoffe zwischen Muskulatur und Leber bei Fischen

Schramm, Karl-Werner; Marth, Petra; Wolf, Alexander; Hahn, Klaus; Oxynos, Konstantin; Schmitzer, Johannes; Kettrup, Antonius Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung, Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie 11 (1999), 5, 277 - 280 Lipidbezogene Verteilungskoeffizienten (KL M/L ) zwischen Muskelkonzentrationen-(C ML ) und Leberkonzentrationen (C LL ) zweier Friedfischarten Brassen (Abramis brama) und Aalmutter (Zoarces viviparus) ergeben theoriekonform (KL M/L =C ML /C LL =1) nominale Werte um 1 für persistente (hochchlorierte PCB ) und Werte über 1 für metabolisierbare lipophile Umweltchemikalien wie chlorierte Cyclohexane oder DDT. doi:10.1007/BF03038000

In-Situ Remediation Technologies, Feasibility Study of Co-Solvent Flushing for a DNAPL-Remediation of a Dump Site

The feasibility of an in-situ contaminant phase extraction of highly-chlorinated hydrocarbons below the dump site of production residues using co-solvent flooding (ternary solvent-mixtures) was investigated under contract of an international chemical company. Both cyclohexane and diethyl ether were selected as co-solvents because of their high partitioning capacity into the contaminant mixture and their ability to transform the contaminant mixture (DNAPL) into a single-phase LNAPL. Additionally, the selected co-solvents were able to dissolve the precipitated tar oil phase. The water-miscible solvents were acetone and 2-propanol. Four different ternary phase diagrams (TPD) for the solvent-co-solvent-water system were determined in order to define the optimal co-solvent flushing (CSF)-mixture. No significant differences were observed between the selected CSF-cocktails for a composition of 90/10 %v/v. Therefore, after considering the costs and safety and ecological aspects, the solvent 2-propanol and the co-solvent cyclohexane were selected. Solids and/or highly viscous tar oil precipitated during the determination of the ETPDs. The hydraulic control of the remediation process may be compromised by a clogging of the aquifer during CSF. The cost of the chemicals and the recycling of the CSF-cocktail were estimated after the recycling process was designed. Due to the physical and chemical properties of the chemicals, a thermal recycling of the CSF-cocktail by vacuum evaporation was proposed. The costs for the recycling process and the overall costs for the CSF-cocktail needed for the removal of the contaminants were estimated based on the results of previous research work. The costs are roughly estimated to be 800 - 900 €/m3 treated soil for the chemicals and the recycling of the CSF-cocktail. A more accurate cost estimate must be based on further lab experiments to determine the mass fluxes, the effectiveness and the functionality of the process.

Trennsysteme mit nichtporoesen Membranen - der Einsatz der Pervaporation und Dampfpermeation fuer die Stofftrennung bei chemischen Prozessen und im Umweltschutz

Die Einsatzmoeglichkeiten der Pervaporation und Dampfpermeation sollen fuer folgende Bereiche untersucht werden: - Entfernung und Rueckgewinnung von Mindermengen aus Prozessstroemen Anilin/Wasser, -Steigerung des Umsatzgrades von Veresterungsreaktionen am Beispiel der Systeme Essigsaeure/Ethanol/Ethylacetat/Wasser und Essigsaeure/Butanol/Butylacetat/Wasser, -Azeotropspaltung in grosstechnischen Produktionen am Beispiel von Benzol/Cyclohexan. Pervaporation und Dampfpermeation sollen gemeinsam untersucht und entwickelt werden, da sie hinsichtlich der Grundlagen (Stofftranport in der Membran, Aufpraegung der Triebkraft) eng verwandt sind. Technisch sind beide Varianten aber stark unterschiedlich, je nach Einsatzfall ist daher zu entscheiden, welche Variante am vorteilhaftesten einzusetzen ist.

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