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Found 22 results.

Toxizitaet von Organophosphaten und anderen Fremdstoffen bei Muscheln

Das Projekt "Toxizitaet von Organophosphaten und anderen Fremdstoffen bei Muscheln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Toxikologie durchgeführt. Muscheln sind sehr viel weniger empfindlich gegenueber Organophosphaten (Insektizide) als Fische oder Saeuger. Der Grund fuer diesen Unterschied soll erforscht werden. Der Unterschied wurde 1987 anlaesslich des Sandoz-Schweizerhalle-Unfalls erkannt.

Erarbeitung eines Konzepts zur Festlegung von Sanierungswerten fuer schadstoffbelastete Boeden unter Abschaetzung der Risiken

Das Projekt "Erarbeitung eines Konzepts zur Festlegung von Sanierungswerten fuer schadstoffbelastete Boeden unter Abschaetzung der Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrikulturchemie und Umwelthygiene durchgeführt. Der wachsende Druck aus der Praxis, insbesondere von den kantonalen Bodenschutzfachstellen, bedeutet fuer den Bund, rasch Entscheidungshilfen zur Beurteilung des Risikos schadstoffbelasteter Boeden in Abhaengigkeit der Standortsituation und der Nutzung bereit zu stellen. Die Beurteilung des Risikos, das von schadstoffbelasteten Boeden ausgeht, erfordert eine moeglichst breite Abstuetzung, indem die Bodeneigenschaften, das Bodenleben, die Pflanzenart und -toxizitaet sowie die Beeinflussung des Grundwassers zu beruecksichtigen sind. Es kann auf Erkenntnisse aus zahlreichen Projekten des laufenden Arbeitsprogrammes der FAC in den Bereichen Chemie, Biologie, Pflanzen und Gewaesser zurueckgegriffen werden. Das Ziel besteht in der Erarbeitung einer Wegleitung zur Risikobeurteilung kontaminierter Boeden. Die Wegleitung soll u.a. aufzeigen, wo noch konkreter Forschungsbedarf besteht.

Oekotoxikologische Tests in terrestrischen und aquatischen Oekosystemen

Das Projekt "Oekotoxikologische Tests in terrestrischen und aquatischen Oekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Le projet consiste a developper et mettre au point des tests rapides de biodisponibilite et d'ecotoxicite pour evaluer l'impact des produits polluants dans les sols et sur l'ensemble de l'ecosysteme terrestre. Un test base sur l'activite deshydrogenasique de la micro-flore du sol a ete developpe. Sa signification a ete decrite et les conditions d'application ont ete mises au point. Les conditions d'utilisation de plusieurs tests ecotoxicologiques en milieu aquatique (daphnies, Artemia, microtox, respirometrie, MetPAD) sont etudiees et appliquees a la determination de la toxicite de produits purs, d'extraits de sediments et d'effluents industriels. (FRA)

Oekophysiologische und oekotoxikologische Ursachen des Roehrichtrueckgangs (Schilfsterben)

Das Projekt "Oekophysiologische und oekotoxikologische Ursachen des Roehrichtrueckgangs (Schilfsterben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Pflanzenphysiologisches Institut durchgeführt. Als Ursache fuer das haeufig beobachtete Phaenomen 'Schilfsterben' kommen verschiedene mechanische Faktoren (Erosion, Wellenschlag), Tierfrass, Krankheiten und Eutrophierung in Frage. Die Eutrophierung als Schadfaktor wurde in letzter Zeit angezweifelt, weil Schilf an eutrophen Standorten oberirdisch luxurioeser gedeiht als an oligotrophen. Die unterirdische Biomasse, hauptsaechlich die fuer den Neuaustrieb verantwortlichen Rhizome, wird nach unseren Erkenntnissen nachhaltig geschaedigt. Insbesondere werden wesentlich weniger Reserven eingelagert. Ausserdem koennten Sulfid und/oder Schwermetalle unter gewissen Bedingungen toxisch wirken. Momentan laufen zwei laengerfristige Teil-Projekte zu diesem Fragenkomplex: 1. Oekophysiologischer Vergleich von Schilf zweier unterschiedlich belasteter Standorte: Erlach (Bielersee) und Yvonand (Neuenburgersee).2. Sulfid und Schwermetalle als moegliche Ursachen des Schilfsterbens.

Untersuchungen ueber die Bekaempfung der Halmbruchkrankheit Pseudocercosporella herpotrichoides und die Resistenzbildung gegenueber Fungiziden

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Bekaempfung der Halmbruchkrankheit Pseudocercosporella herpotrichoides und die Resistenzbildung gegenueber Fungiziden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. Die haeufige Anwendung von Halmbruchfungiziden hat infolge von Resistenzbildung in verschiedenen Getreideanbau-Regionen Europas zu erheblichen Wirkungsabfaellen bei der Anwendung von benzimidazolhaltigen Fungiziden gefuehrt. Unsere Untersuchungen sollen zeigen, wie sich die Fungizidresistenz aufbaut und wie Halmbruchfungizide eingesetzt werden sollen, damit die Gefahr der Resistenzbildung moeglichst gering gehalten wird. Fuer die Praxis werden Empfehlungen erarbeitet, die die Gefahr der Resistenzbildung begrenzen; die Krankheitsbekaempfung mit einem moeglichst geringen Fungizidaufwand (Anz. Applikation und Wirkstoffe) ermoeglichen; den weitgehenden Verzicht der oekologisch bedenklichen MBC-Fungizide (negative Auswirkungen auf Regenwuermer) ermoeglichen.

Bilanz der Umweltsituation im Kanton Genf

Das Projekt "Bilanz der Umweltsituation im Kanton Genf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Ce projet a pour but d'etablir le bilan environnemental du canton de Geneve. L'etat de l'environnement, son evolution ainsi que sa gravite seront determines. Il s'agit d'une etude synthese. Les donnees disponibles sont recoltees aupres des institutions specialisees (administrations federale, cantonale et communale, institutions de recherche, associations, etc.) Aucune donnee nouvelle n'est acquise. Plusieurs themes anthropiques (sources de nuisances, energie, transports, agriculture, activites socio-economiques, amenagement du territoire. Des indicateurs environnementaux seront definis pour permettre un suivi de la situation. Un bilan environnemental sera etabli. Des outils de diffusion des resultats seront elabores. (FRA)

Kriterien zur oekologischen Bewertung von Anstrichstoffen im Bauwesen

Das Projekt "Kriterien zur oekologischen Bewertung von Anstrichstoffen im Bauwesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökoscience Lufthygiene AG durchgeführt. In Zusammenarbeit mit Bundesaemtern (BUWAL, BAG, AfB) und Verbaenden der Lackhersteller (VSLF) und Anweder (SMGV) sind Kriterien entwickelt worden, nach denen Anstrichstoffe oekologisch bewertet werden koennen. In einem ersten Schritt werden dabei die Rohstoffe der zu vergleichenden Anstrichstoffe betrachtet. Im Zentrum stehen Umweltbelastungen von der Gewinnung der Rohstoffe bis zur Entsorgung, toxikologische, oekotoxikologische und lufthygienische Aspekte. In einem zweiten Schritt werden anwendungsbezogene Parameter, wie Ausgiebigkeit und Dauerhaftigkeit, eingefuehrt. Das Ziel ist eine moeglichst umfassende Beurteilung der Produkte, die mit entsprechenden Grundlagen auch vom Anwender durchgefuehrt werden kann.

Abbau und Toxizitaet der Pestizide Disulfoton, Oxadixyl und Thiometon im Boden und im Wasser

Das Projekt "Abbau und Toxizitaet der Pestizide Disulfoton, Oxadixyl und Thiometon im Boden und im Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BMG Engineering AG durchgeführt. Der Abbau der drei Pestizide Disulfoton, Oxadixyl und Thiomethon wurde in den Medien Boden und Wasser untersucht. Neben dem Verschwinden der Ausgangssubstanzen wurde auch die Bildung und der Abbau von Metaboliten verfolgt. Parallel dazu wurde der Verlauf der Toxizitaet waehrend des Pestizidabbaus ueberwacht. Fuer die Toxizitaetsuntersuchung wurden Leuchtbakterien (Photobacterium phosphoreum) und Wasserfloehe (Daphnia magna) verwendet. Die Toxizitaetsverlaeufe wurden mit Hilfe der Werte aus den chemischen Analysen und der Toxizitaeten der Einzelsubstanzen rechnerisch verifiziert.

Verhalten sulfonierter aromatischer Amine in der Umwelt

Das Projekt "Verhalten sulfonierter aromatischer Amine in der Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecological and Toxicological Association of Dyes and Organic Pigments Manufacturers durchgeführt. Fruehere Untersuchungen haben gezeigt, dass sulfonierte aromatische Amine, welche durch reduktive Spaltung von AZO-Farbstoffen gebildet werden, nicht rasch abbaubar sind. Um das Umweltrisiko abzuschaetzen, wurde eine Anzahl von Vertretern dieser Stoffklasse auf ihre Umwelttoxizitaet hin untersucht. Biologischer Abbau, Fisch, Daphnien, und Algentoxizitaet wurden nach den Vorschriften der EG-Richtlinien (6. Aenderung, Anhang VII der Basisrichtlinie) untersucht.

Organische Schadstoffe im Grundwasser

Das Projekt "Organische Schadstoffe im Grundwasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Institut de Genie de l'Environnement durchgeführt. Le projet etudie le comportement, dans les nappes souterraines, des polluants organiques provenant de la circulation routiere. Le dosage des polluants organiques dans les nappes souterraines permet de definir les immissions de produits provenant d'activites anthropogenes. Le controle des immissions doit pouvoir nous informer sur l'etat de ces eaux qui sont la principale source d'eau de consommation. Le domaine traite dans ce projet s'etend aux immissions dans les nappes souterraines de produits organiques dues a la route de fanerale (traffic routier, entretien, modification de la route). Les polluants qui seront etudies sont les suivants: hydrocarbures HC, hydrocarbures aromatiques polycycliques PAH, phenols et pesticides. (FRA)

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