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s/energy-saving/energy saving/gi

Umformtechnische Herstellung von verschleißfreien Bremsscheiben, Teilvorhaben: Erforschung von Umform- und Schneidprozessen für die Herstellung von verschleißfreien Stahlbremsscheiben

Entwicklung eines innovativen Verfahrens zum energieeffizienten Betrieb heiztechnischer Anlagen, Teilprojekt: Realisierung der Felddemonstrationen

Das Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Ansatzes, der die Heizkurve ohne Rauminformationen und zusätzliche Hardware und gleichzeitig ohne Einbuße des Nutzerkomforts selbstständig adaptiert. Der intelligente Ansatz soll bei allen Wärmeerzeugern (alle Kessel, Wärmepumpen, Übergabestationen bei Fernwärme) anwendbar sein. Damit arbeitet die Heizungsanlage effizienter. Wärme wird nur so viel erzeugt, wie benötigt. Bei diesem Forschungsvorhaben ist vorgesehen, dass die Heizkurve bei der Werkseinstellung belassen wird. Im Laufe der Zeit wird die Soll- Vorlauftemperatur dann in Abhängigkeit der aus den Wärmegewinnen bzw. Nutzereingriffen oder -vorgaben resultierenden Wirkungen selbstständig angepasst. Mit dem Vorhaben entsteht ein hoch innovativer Ansatz nach dem 'Plug & Play' Prinzip, der für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Diese Lösung ist eine Errungenschaft für die Gebäudetechnik und setzt somit einen neuen Maßstab für die Heizungstechnik. Die Ergebnisse der Vorarbeiten sind vielversprechend. Sie lassen erwarten, dass eine Energieeinsparung im Gebäudebereich bis zu 20 % erzielt werden kann.

Entwicklung eines innovativen Verfahrens zum energieeffizienten Betrieb heiztechnischer Anlagen

Für jedes Gebäude muss eine passende Heizkurve eingestellt werden. In der Praxis wird die Heizkurve entweder bei der Werkseinstellung belassen oder aus Sicherheitsgründen i.d.R. viel höher als notwendig eingestellt. Zur Beheizung des Gebäudes wird im realen Anlagenbetrieb aber weniger Wärme benötigt, als aus der Außentemperatur geschlossen werden kann. Dem Wärmeerzeuger stehen die lokalen Informationen zur Erfassung des momentanen Versorgungszustandes jedoch nicht zur Verfügung. Deshalb arbeitet der Wärmeerzeuger starr nach der Außentemperatur. Es ergibt sich somit eine höhere Vorlauftemperatur. Eine zu hohe Vorlauftemperatur verursacht größere Verluste, häufige Taktung und verkürzt die Lebensdauer des Wärmeerzeugers. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Ansatzes, der die Heizkurve ohne Rauminformationen (ohne zusätzliche Hardware-Ausstattung) und gleichzeitig ohne Einbüße des Nutzerkomforts selbstständig adaptiert. Der intelligente Ansatz soll bei allen Wärmeerzeugern (Kessel aller Arten, Wärmepumpen oder Übergabestationen bei Fernwärme) anwendbar sein. Damit arbeitet die Heizungsanlage insgesamt effizienter. Wärme wird nur so viel erzeugt, wie gerade benötigt wird. Es ist vorgesehen, dass die Heizkurve bei der Werkseinstellung belassen wird. Eine manuelle Einstellung ist nicht mehr erforderlich. Im Laufe der Zeit wird die Soll-Vorlauftemperatur dann in Abhängigkeit der aus den Wärmegewinnen bzw. Nutzereingriffen oder - vorgaben resultierenden Wirkungen selbstständig angepasst. Mit dem Vorhaben entsteht ein hoch innovativer Ansatz nach dem 'Plug & Play' Prinzip, der für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Diese Lösung ist eine Errungenschaft für die Gebäudetechnik und setzt einen neuen Maßstab für die Heizungstechnik. Die Ergebnisse der Vorarbeiten sind vielversprechend. Sie lassen erwarten, dass eine Energieeinsparung im Gebäudebereich bis zu 20 % erzielt werden kann. Der Schwerpunkt an der BHT ist die Durchführung der Grundsatzuntersuchungen.

Verminderung des Ressourcenverbrauchs im Binder Jetting D-Druck durch > 98 % Wiederverwendbarkeit nicht verbauten Pulvers

Zielsetzung: In der additiven Fertigung ist es üblich, dass die eingesetzten Ausgangsmaterialien nicht vollständig verwendet werden können. Für die am weitesten verbreiteten pulverbettbasierten Verfahren MJF (Multi-Jet-Fusion) und SLS (Selektives Laser-Sintern) mit dem Material PA12 bedeutet das, dass bis zu 50 % des Pulvers am Ende nicht weiterverwendet und entsorgt werden müssen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Materials für das Binder-Jetting-Verfahren unter Verwendung der von Additive Elements entwickelten TLC-Technologie (Thermal Liquid Curing). Durch die nahezu vollständige Wiederverwendbarkeit des Pulvers (>98 %) streben wir eine Reduktion des Pulver-verbrauchs um mehr als 50 % im Vergleich zum MJF-Verfahren an - bei gleichzeitig verbesserten mechanischen Eigenschaften (Bruchfestigkeit von mindestens 45 MPa und Bruchdehnung von 10 %). Zusätzlich ermöglicht unser Verfahren eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 81 %, da es mit deutlich niedrigeren Temperaturen arbeitet (40-70 °C anstatt >200 °C bei MJF/SLS)

Energy Savings 2020: How to triple the impact of energy saving policies in Europe?

Europe needs to triple the impact of its energy efficiency policies to achieve its 2020 targets set last year, according to a new study written by Ecofys and the Fraunhofer ISI. The study reveals that the potential exists to reach the 20 percent energy saving by 2020 goal cost-efficiently, cutting energy bills by € 78 billion for European consumers and businesses annually by 2020. However, current EU policy is delivering only one-third of the potential cost-effective savings measures. Increased energy savings will also warrant easier and less expensive achievement of a 20 percent share of renewables in the EU energy mix in 2020. The study was commissioned jointly by the European Climate Foundation (ECF) and the Regulatory Assistance Project (RAP).

Ertüchtigung der deutschen PV-Industrie zur effektiven Umsetzung der Ökodesign-Verordnung und des Energielabels der EU, Teilvorhaben: Recycling-Solarglas

Mit diesem Teilprojekt soll die Glasmanufaktur Brandenburg sich auf die kommende Einstufung gemäß der Ökodesign-Richtlinie vorbereiten, welche den produktrelevanten CO2-Ausstoß und die Verwendung umweltschädlicher Materialien bewertet. Das Solarglas ist für Herstellung von Solarmodulen ein wichtiger Bestandteil, somit hat das Glas einen erheblichen Anteil bei der Bewertung gemäß der Ökodesign-Richtlinie. Folglich sind die Ziele im Projekt für die Aspekte Energieverbrauch, Recycling und Vermeidung von umweltschädlichen Materialien in der Glasproduktion in den entsprechenden Arbeitspaketen aufgegriffen. Die Energieeinsparung und die Wiederverwertbarkeit sollen mit der Verwendung von Sekundärrohstoffen aus dem Recycling und der Dickenreduzierung erreicht werden. Die Vermeidung umweltschädlicher Materialien betrifft die Gemengekomponente Antimon, welche reduziert oder ersetzt werden soll, ohne die Produkteigenschaften zu verlieren. Diese Arbeiten werden durch die Ertragsverbesserungen bei geringerer Degradation flankiert.

Errichtung einer Produktionsanlage zur umweltschonenden Herstellung cholesterinarmer Eiprodukte

Die Easy Health Lebensmitteltechnologie AG wird in Hagenow/Mecklenburg-Vorpommern eine Produktionsanlage zur umweltschonenden Herstellung cholesterinarmer Eiprodukte errichten. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen ein Verfahren zur weitgehenden Substitution der cholesterinhaltigen, gesättigten Fette durch verwandte, ungesättigte Pflanzenöle entwickelt. Der Vorgang erfolgt in einem rein physikalischen, rückstandsfreien Prozess unter Vermeidung jeglichen Chemikalieneinsatzes. Möglich wird dies durch den Einsatz besonderer Filterpressen. Diese Filterpressen bestehen aus Kammerfilterplatten mit formstabilen Filtermembranen und gewährleisten die Bildung eines homogenen Filterkuchens, wodurch die gleichmäßige Auswaschung des Eigelbpulvers durch Verdrängung bei nur geringem Pflanzenöleinsatz und niedrigem Energieverbrauch ermöglicht wird. Bei dem Easy Health Verfahren entstehen keine Abwässer, Abfälle oder anderweitige Emissionen. Belästigungen durch Geruch oder Lärm sind nicht relevant. Als einziges Nebenprodukt aus dem Verfahren fällt ein Gemisch aus Ei- und Pflanzenöl an, das problemlos verwertet werden kann. Im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren (Zentrifugieren) beträgt die Einsparung an Strom bei Einsatz der neuartigen Filterpressen rund 83 Prozent.1.830 t CO2 pro Jahr werden hierdurch eingespart. Darüber hinaus kann die benötigte Waschmittelmenge um bis zu 80 Prozent gegenüber anderen Filterpressen verringert werden. Die Reduzierung der Umweltbelastungen führt zu beträchtlichen Kosteneinsparungen. Daher ist davon auszugehen, dass auch andere Branchen, in denen Extraktionsprozesse anfallen, (z.B. Nahrungs-, chemische und Pharmaindustrie) den Einsatz dieses Verfahrens prüfen werden.

Optimierung der Membranfiltrationstechnik am Beispiel der Kläranlage Leipzig-Markranstädt

Ziel der Untersuchungen ist die Feststellung möglicher Optimierungsmöglichkeiten des Betriebes der Membranfiltrationsanlage der Kläranlage Leipzig-Markranstädt. Grundlage hierfür bildet eine Bilanzierung der Membrananlage. Diese umfasst Massebilanzen für die CSB-, Stickstoff- und Phosphorfrachten. Aufbauend auf den ermittelten Massebilanzen werden detaillierte Lösungsvorschläge wie z.B. die Variation der Rezirkulation einer eingehenden Prüfung unterzogen. Zur Quantifizierung möglicher Einsparpotenziale werden die Parameter des spezifischen Energieverbrauchs für die Gesamtanlage, für die biologische Stufe und für den Cross-Flow ermittelt.

Klimaschutzkonzept Stuttgart (KLIKS)

Das Weltklima ist durch den Treibhauseffekt bedroht. Staedte und Gemeinden sind mit ihren Buergern aufgerufen, dem entgegenzutreten. Gerade hier gibt es erhebliche Potentiale, CO2 und andere Treibhausgase zu mindern. Die Landeshauptstadt Stuttgart hat hierzu ein Konzept erarbeiten lassen, das die Bilanzierung und Trendprognose der CO2-Emissionen sowie zwei Massnahmenszenarien zur wirksamen CO2-Minderung in Stuttgart enthaelt. Die Konzepterstellung wurde von einem Arbeitskreis (Energie-Tisch) unterstuetzt, an dem verschiedenste Institutionen und Verbaende mitgewirkt haben. So konnte deren Fachkompetenz und Kenntnis bereits sehr frueh in das 1997 fertiggestellte Konzept einfliessen. Der Stuttgarter Gemeinderat hat zwischenzeitlich einem von der Verwaltung vorgelegten Handlungsprogramm zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes zugestimmt. Neben einer Grundsatzentscheidung zur CO2-Reduzierung wurde die Mitwirkung und Mitfinanzierung an einem Energieberatungszentrum sowie ein Projekt zum energiesparenden Autofahren beschlossen, das aus staedtischen Mitteln mit 200000,- DM bezuschusst wird. Kuenftig sollen generell insbesondere Massnahmen umgesetzt werden, die neben dem Klimaschutz auch der Staerkung der lokalen Wirtschaft dienen. Bereits beschlossen ist auch ein kommunales Energiesparprogramm. Im Vorfeld dieses Programms war bereits zunaechst als einjaehriges Pilotprojekt eine Mobilitaetszentrale mit kompetenter Beratung in allen Verkehrsfragen eingerichtet worden. Die erfolgreiche Pilotphase endet im Sommer 1999. Die Weiterfuehrung soll in Kuerze beschlossen werden. Die Umsetzung von Massnahmen des Klimaschutzkonzeptes gestaltet sich wegen der angespannten Finanzlage schwierig.

JUMP - Ja zur umweltgerechten Produktgestaltung

Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (kmU) bei der Entwicklung neuer Produkte im Sinne der umweltgerechten Produktgestaltung.

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