Das Projekt "Umwelt- und sozialvertraegliche Landnutzungsplanung in den semiariden und ariden Gebieten Nordkenyas" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Abteilung Kultur- und Regionalgeographie.Mehrere Diplomarbeiten mit eigenen Fragestellungen; - Entwicklung von methodischen Ansaetzen/Instrumenten zum Umweltmonitoring und zur Vorhersage von Biomasseentwicklungen und von Landnutzungssystemen zur Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsmittelproduktion.
Die Anwendung iDA (interdisziplinäre Daten und Auswertungen) ermöglicht den Zugriff auf Daten aus allen Fachbereichen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), hier z.B. Daten zur Luft, zu Lärm und Strahlung, erneuerbaren Energien, Naturschutz, Wasser Landwirtschaft, Boden und Geologie. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen des LfULG und aus den verschiedenen Fachinformationssystemen des Freistaates Sachsen. Es können fachspezifische Informationen visualisiert und ausgewertet werden ebenso wie es auch Möglichkeiten bietet, über alle verfügbaren Themen hinweg Analysen durchzuführen. Auswertungen können sowohl kartenbasiert als auch basierend auf den Sachdaten erfolgen.
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Eigentümerdaten werden gemäß VermKatG NRW in Übereinstimmung mit dem Grundbuch geführt. Die Verbindungsdatei enthält für jedes Flurstück das zuständige Katasteramt, das zuständige Finanzamt, die Buchungsblattnummer und -Stelle und die Aktualität. Die Verbindungsdatei enthält keine Geometrien (insbesondere keine Flurstücksumringe). Das Ausgabeformat ist eine Textadei (.csv). Bereitstellung der Daten erfolgt ausschließlich für Behörden. Sie werden nur auf Antrag mit Darlegung des berechtigten Interesses bereitgestellt. Stand der verwendeten Daten: 01.09.2023.
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Eigentümerdaten sind gemäß VermKatG NRW in Übereinstimmung mit dem Grundbuch die Namen, Geburtsdaten und rechtlichen Anteilsverhältnisse der Eigentümer sowie der Erbbauberechtigten, die der Katasterbehörde bekannt gewordenen aktuellen Anschriften und die Angaben zu Verwaltern sowie die Grundbuchbezeichnung. Die Eigentümerdaten enthalten keine Geometrien (insbesondere keine Flurstücksumringe). Das Ausgabeformat ist NAS. Zur Nutzung der Eigentümerangaben ist das berechtigte Interesse darzulegen. Stand der verwendeten Daten: 01.09.2023.
Das Projekt "Energieforschung (e!MISSION), IEA HEV Task 33: Battery Electric Busses" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH.Für die österreichische Automobil-Zulieferindustrie, die Mobilitätsforschung, und Entscheidungsträger der öffentlichen Hand sind internationale Forschungskooperationen auch mit außereuropäischen Partnern wie der IEA von hoher Bedeutung, um alternative Antriebssysteme und Fahrzeugtechnologien gemeinsam mit Automobilkonzernen und Fahrzeugherstellern in Umsetzung zu bringen und aus den Erfahrungen von Demo-Flotten zu lernen. In der von Österreich und JOANNEUM RESEARCH initiierten Task 33 'Battery Electric Buses' wird seit 2017 der aktuelle Stand der Technologieentwicklung sowie Demonstrationserfahrungen von Batterie-Elektrobussen (E-Busse) analysiert und bewertet. Technologie-Entwicklungsfelder umfassen die Bus-Antriebssysteme, z.B. Batterie- oder Kondensatorsystem, die Ladeinfrastruktur, z.B. schnelle Ladestationen an der Bushaltestelle, und die optimale Integration in die städtische Infrastruktur, z.B. Synergien mit Straßenbahnen, Metro- oder Trolleybus-Systemen. Es werden weltweit laufende Demonstrationsprojekte von E-Bussen und darauf aufbauend die zukünftigen Perspektiven und Herausforderungen für batteriebetriebene Bussen analysiert und beschrieben in Bezug auf Technologien, Kosten, Umweltwirkungen, öffentliche Akzeptanz und die F&E-Fragestellungen. In Task 33 werden zwei Experten-Workshops zu folgenden Themen konzeptioniert, organisiert und dokumentiert, um die neuesten internationalen Entwicklungen zu E-Bussen zu vernetzen, zu diskutieren und zu verbreiten. 1. 'Technologien für batterie-elektrische Busse' (Antriebssysteme für Busse, Ladetechnologien und -infrastruktur, Demoerfahrungen) (Österreich 2018) 2. 'Zukünftige Perspektiven von batterie-elektrischen Bussen' (Kosten-TCO, Umweltaspekte, in Kooperation mit IA AMF Annex 53 'Sustainable Bus systems' - Phase 2 derzeit in Vorbereitung) (Canada oder Spanien 2019) Die Ergebnisse 'Success stories and future perspectives of battery-electric buses' werden über die IEA-Gremien (z.B. ExCo, OA-Meeting) und Medien (Website, Jahresberichte) sowie einschlägige Veranstaltungen und Publikationen verbreitet. Die für die österreichischen Entscheidungsträger aufbereiteten Erfahrungen aus dem internationalen Umfeld können eine wesentliche Grundlage darstellen für eine mögliche und derzeit fehlende Österreichische Roadmap Elektrobusse. Drei Länder nehmen derzeit an Task 33 teil: AT, CA, ES.
Pflege von Diapositiven, Papierbildern, analogen und digitalen Bildern und deren Metadaten naturschutzrelevanter Objekte und Maßnahmen (Tiere, Pflanzen, Landschaften, Biotope etc.). Bilder werden unter Einhaltung von Urheberrecht, vertraglichen Regelungen etc. zu Naturschutzzwecken genutzt.
Das Projekt "IEA Windenergie Task 27: Einsatz von Kleinwindkraftanlagen in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technikum Wien GmbH.Kleinwindkraft entwickelt sich zusehends zu einer weiteren Option im Bereich dezentraler erneuerbarer Energieerzeugung. Die neue EU Gebäuderichtlinie aber auch die generelle Diskussion über lokale Stromerzeugung eröffnen vor allem in urbanen Gebieten neue Perspektiven für die Kleinwindkraft. Um zukünftig eine Marktdurchdringung ähnlich jener der Photovoltaik zu ermöglichen sind jedoch noch einige Herausforderungen zu lösen. Die ExpertInnen des IEA Wind Task 27 setzen sich daher seit 2008 mit unterschiedlichen Problemstellungen im Bereich der Kleinwindkraft auseinander. Neben der Entwicklung eines vereinfachten Zertifizierungsverfahrens für Kleinwindkraftanlagen (KWEA) um Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kleinwindkraftanlagen dauerhaft sicher zu stellen, beschäftigen sich die ExpertInnen des Task 27 der IEA Wind seit 2013 schwerpunktmäßig mit dem Einsatz von KWEA in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen, wie sie vor allem in dicht bebauten Gebieten vorherrschen. Im Zuge der Mitarbeit im IEA Wind Task 27 werden durch die Technikum Wien GmbH unter anderem folgende Forschungsschwerpunkte bearbeitet und in die Kooperation eingebracht: - Kleinwindkraftanlagen - Qualitätssicherung, Netzeinbindung, Geschäftsmodelle und Information (FFG-Nummer: 829731, abgeschlossen) - Urbane Windenergie - Entwicklung von Beurteilungsmethoden für den Einsatz von Kleinwindenergieanlagen in urbaner Umgebung (FFG-Nummer: 845184, laufend) - SmallWindPower@Home - Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten KWEA auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung (FFG-Antragsnummer: 6545188, Projektstart Jänner 2017) Zusammengefasst sollen durch die aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 folgende Ziele erreicht werden: - Mitgestaltung der Task 27 Aktivitäten wie z. B. die Entwicklung eines Standortbewertungsschemas für KWEA in Gebieten mit hohen Turbulenzintensitäten und die Weiterentwicklung der Norm IEC 61400-2 - Einbringung österreichischer Interessen sowie Disseminierung nationaler F&E Projekte - Anbindung der österreichischen Stakeholder im Bereich der Kleinwindkraft an internationale Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durch aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 - Fortführung der initiierten Arbeitsgruppe 'Kleinwindkraft' zur Vernetzung der nationalen Stakeholder sowie zur Sicherstellung eines dauerhaften Informationsaustauschs und laufender Innovationsimpulse - Fortführung der Kleinwindkrafttagung in Österreich mit internationaler Beteiligung - Aktualisierung des Kleinwindkraftreports 2015 über den Stand der Kleinwindkraft in Österreich und Einbindung der Ergebnisse in den Small Wind World Report der World Wind Energy Association - Laufende Disseminierung der Task 27 Aktivitäten sowie nationaler und internationaler F&E Aktivitäten über die Arbeitsgruppe Kleinwindkraft bzw. im Rahmen der Kleinwindkrafttagung sowie bei laufenden Aus- und Weiterbildungsprojekten z. B. smart(D)ER (FFG-Nummer: 854151, Projektstart Sept. 2016)
Das Projekt "Entwicklung der technischen Voraussetzungen und der Verfahren zur Herstellung eines kostenoptimierten, vollständig biobasierten sowie naturfaserverstärkten Spritzgussformteils zur Verwendung in der Verpackungsindustrie" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz / Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Bereich Ingenieurwissenschaften, Institut für Naturstofftechnik, Professur für Holztechnik und Faserwerkstofftechnik.Gegenwärtig werden für den Spritzgussprozess in der kunststoffverarbeitenden Industrie nahezu ausschließlich petrochemisch basierte Kunststoffe (PP, PA, PE, ) verwendet. Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeitseigenschaften werden bisher üblicherweise Glasfasern als verstärkende Komponente mit eingemischt. Dies ist jedoch für viele Anwendungen überdimensioniert und behindert maßgeblich das Recycling der auf diese Weise hergestellten Bauteile. Das Ziel des Projektes war die Herstellung eines kostenoptimierten vollständig biobasierten Spritzgussformteils. Dabei sollte die Naturfaserverstärkung der Kunststoffe eine zentrale Rolle spielen um teures Matrixmaterial durch kostengünstigere neuartige Naturfasern zu ersetzen. Durch den Einsatz von Naturfasern sollte eine gesteigerte Festigkeit der Composite und potentielle Kosteneinsparung bei gleichzeitig günstigeren Recyclingeigenschaften erreicht werden. Als einzusetzendes Fasermaterial sollten Flachs, Hanf, Miscanthus, Sida und Wolle untersucht werden. Dabei lag ein wichtiger Teil der Untersuchungen bei den spezifischen Eigenschaften der Naturfasern und deren Einfluss auf das Herstellungsverfahren sowie die Werkstoffeigenschaften der fertigen Composite. Neben den Naturfasern, die z. T. erstmalig in NFK eingesetzt wurden, erfolgte auch eine Überprüfung diverser cellulosebasierter Matrixmaterialien auf ihre Tauglichkeit. Ein wichtiger Bestandteil des Projektes war die Überführung vom Labor- in den Industriemaßstab. Dabei erfolgte die Überprüfung und ggf. Anpassung der im Labormaßstab erstellten Rezepturen und Prozessparameter für den industriellen Prozess. Zusätzlich erfolgte eine Bewertung der erstellten Composite unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Dafür war es notwendig, dass der Anteil der kostengünstigen Naturfasern möglichst hoch und der Anteil des teuren Matrixmaterials möglichst gering ausfällt. Weiterhin wurden bereits erste Vorversuche hinsichtlich der generellen Verarbeitbarkeit von naturfasergefüllten Compounds auf industriellen Spritzgussanlagen der Kunststofftechnik durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigten bereits die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Naturfasern im industriellen Fertigungsprozess. Wie in Abbildung ersichtlich, wurde u. a. die Möglichkeit der Herstellung komplexer Geometrien mit gefüllten WPC Granulaten untersucht. Insbesondere für die Herstellung von Verpackungs- und Verkleidungsteilen im mittleren Beanspruchungsbereich sind naturfaserverstärkte Spritzgussteile prädestiniert. Somit erschließt sich ein breites Anwendungsgebiet von Lebensmittelverpackungen über Gehäuse- und Verkleidungsteile (z. B. von Tonern und Druckerpatronen) bis hin zu Transportverpackungen. Aufgrund der Globalisierung und der damit in Zusammenhang stehenden globalen Warenströme werden vollständig biobasierte Verpackungsteile zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Das Projekt "Machbarkeitsanalyse (Phase 0/A) eines IPDA LIDAR Instruments zur Messung von atmosphärischen Methan für die deutsch-französische Klimamission" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Airbus DS GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 21 |
Land | 6 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 20 |
unbekannt | 4 |
Language | Count |
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Deutsch | 22 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Keine | 20 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 21 |
Lebewesen & Lebensräume | 21 |
Luft | 14 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 13 |
Weitere | 25 |