Mehrere Diplomarbeiten mit eigenen Fragestellungen; - Entwicklung von methodischen Ansaetzen/Instrumenten zum Umweltmonitoring und zur Vorhersage von Biomasseentwicklungen und von Landnutzungssystemen zur Stabilisierung der Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsmittelproduktion.
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Eigentümerdaten werden gemäß VermKatG NRW in Übereinstimmung mit dem Grundbuch geführt. Die Verbindungsdatei enthält für jedes Flurstück das zuständige Katasteramt, das zuständige Finanzamt, die Buchungsblattnummer und -Stelle und die Aktualität. Die Verbindungsdatei enthält keine Geometrien (insbesondere keine Flurstücksumringe). Das Ausgabeformat ist eine Textadei (.csv). Bereitstellung der Daten erfolgt ausschließlich für Behörden. Sie werden nur auf Antrag mit Darlegung des berechtigten Interesses bereitgestellt. Stand der verwendeten Daten: 01.04.2025.
Das Liegenschaftskataster wird in elektronischer Form im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführt. Eigentümerdaten sind gemäß VermKatG NRW in Übereinstimmung mit dem Grundbuch die Namen, Geburtsdaten und rechtlichen Anteilsverhältnisse der Eigentümer sowie der Erbbauberechtigten, die der Katasterbehörde bekannt gewordenen aktuellen Anschriften und die Angaben zu Verwaltern sowie die Grundbuchbezeichnung. Die Eigentümerdaten enthalten keine Geometrien (insbesondere keine Flurstücksumringe). Das Ausgabeformat ist NAS. Zur Nutzung der Eigentümerangaben ist das berechtigte Interesse darzulegen. Stand der verwendeten Daten: 01.04.2025.
Die Anwendung iDA (interdisziplinäre Daten und Auswertungen) ermöglicht den Zugriff auf Daten aus allen Fachbereichen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), hier z.B. Daten zur Luft, zu Lärm und Strahlung, erneuerbaren Energien, Naturschutz, Wasser Landwirtschaft, Boden und Geologie. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen des LfULG und aus den verschiedenen Fachinformationssystemen des Freistaates Sachsen. Es können fachspezifische Informationen visualisiert und ausgewertet werden ebenso wie es auch Möglichkeiten bietet, über alle verfügbaren Themen hinweg Analysen durchzuführen. Auswertungen können sowohl kartenbasiert als auch basierend auf den Sachdaten erfolgen. Die Anwendung iDA (interdisziplinäre Daten und Auswertungen) ermöglicht den Zugriff auf Daten aus allen Fachbereichen des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), hier z.B. Daten zur Luft, zu Lärm und Strahlung, erneuerbaren Energien, Naturschutz, Wasser Landwirtschaft, Boden und Geologie. Die Daten stammen aus Mess- und Untersuchungsprogrammen des LfULG und aus den verschiedenen Fachinformationssystemen des Freistaates Sachsen. Es können fachspezifische Informationen visualisiert und ausgewertet werden ebenso wie es auch Möglichkeiten bietet, über alle verfügbaren Themen hinweg Analysen durchzuführen. Auswertungen können sowohl kartenbasiert als auch basierend auf den Sachdaten erfolgen.
The goal of the UPFLOW project is to develop new high-resolution seismic imaging approaches along with new data collection, and to use them to constrain upward flow in unprecedented detail. We conducted a large off-shore experiment in the Azores-Madeira-Canary Islands region, which is a unique natural laboratory with multiple upwellings that are poorly understood in general. UPFLOW deployed and recovered 49 ocean bottom seismometers (OBSs) in a ~1,000×2,000 km2 area in the Azores-Madeira-Canary Islands region starting in July 2021 for ~13 months, with an average spacing of ~150-200 km. The seismic deployment and recovery involved institutions from five different countries: Portugal (IPMA, IDL, Univ. of Lisbon, ISEL), Ireland (DIAS), UK (UCL), Spain (ROA) and Germany (Potsdam University, GFZ, Geomar, AWI). 32 OBSs were rented from the DEPAS international pool of instruments maintained by the Alfred Wegener Institute (Bremerhaven), Germany, while other institutions borrowed additional instruments (7 from DIAS, 4 from IDL, 3 from ROA, 4 from GEOMAR). Most of the instruments have three-component wideband seismic sensors, but three different designs of OBS frames were used. Waveform data is available from the GEOFON data centre, under network code 8J, embargoed data may be accessible upon request. We want to acknowledge the exceptional support of the whole team of able seaman, steward, cooks, engineers, mechanicians, electricians and motorman assistants of the vessel RRV Mário Ruivo. With special Thanks to José Ângelo Gomes (Captain), Luís Ramos (Superintendent), Mafalda Carapuço Vessel’s manager (IPMA), Henrique Ferreira Land logistics (IPMA), Celine Ahmed and Jen Amery (Administrative support at UCL)
Für die österreichische Automobil-Zulieferindustrie, die Mobilitätsforschung, und Entscheidungsträger der öffentlichen Hand sind internationale Forschungskooperationen auch mit außereuropäischen Partnern wie der IEA von hoher Bedeutung, um alternative Antriebssysteme und Fahrzeugtechnologien gemeinsam mit Automobilkonzernen und Fahrzeugherstellern in Umsetzung zu bringen und aus den Erfahrungen von Demo-Flotten zu lernen. In der von Österreich und JOANNEUM RESEARCH initiierten Task 33 'Battery Electric Buses' wird seit 2017 der aktuelle Stand der Technologieentwicklung sowie Demonstrationserfahrungen von Batterie-Elektrobussen (E-Busse) analysiert und bewertet. Technologie-Entwicklungsfelder umfassen die Bus-Antriebssysteme, z.B. Batterie- oder Kondensatorsystem, die Ladeinfrastruktur, z.B. schnelle Ladestationen an der Bushaltestelle, und die optimale Integration in die städtische Infrastruktur, z.B. Synergien mit Straßenbahnen, Metro- oder Trolleybus-Systemen. Es werden weltweit laufende Demonstrationsprojekte von E-Bussen und darauf aufbauend die zukünftigen Perspektiven und Herausforderungen für batteriebetriebene Bussen analysiert und beschrieben in Bezug auf Technologien, Kosten, Umweltwirkungen, öffentliche Akzeptanz und die F&E-Fragestellungen. In Task 33 werden zwei Experten-Workshops zu folgenden Themen konzeptioniert, organisiert und dokumentiert, um die neuesten internationalen Entwicklungen zu E-Bussen zu vernetzen, zu diskutieren und zu verbreiten. 1. 'Technologien für batterie-elektrische Busse' (Antriebssysteme für Busse, Ladetechnologien und -infrastruktur, Demoerfahrungen) (Österreich 2018) 2. 'Zukünftige Perspektiven von batterie-elektrischen Bussen' (Kosten-TCO, Umweltaspekte, in Kooperation mit IA AMF Annex 53 'Sustainable Bus systems' - Phase 2 derzeit in Vorbereitung) (Canada oder Spanien 2019) Die Ergebnisse 'Success stories and future perspectives of battery-electric buses' werden über die IEA-Gremien (z.B. ExCo, OA-Meeting) und Medien (Website, Jahresberichte) sowie einschlägige Veranstaltungen und Publikationen verbreitet. Die für die österreichischen Entscheidungsträger aufbereiteten Erfahrungen aus dem internationalen Umfeld können eine wesentliche Grundlage darstellen für eine mögliche und derzeit fehlende Österreichische Roadmap Elektrobusse. Drei Länder nehmen derzeit an Task 33 teil: AT, CA, ES.
Pflege von Diapositiven, Papierbildern, analogen und digitalen Bildern und deren Metadaten naturschutzrelevanter Objekte und Maßnahmen (Tiere, Pflanzen, Landschaften, Biotope etc.). Bilder werden unter Einhaltung von Urheberrecht, vertraglichen Regelungen etc. zu Naturschutzzwecken genutzt.
Kleinwindkraft entwickelt sich zusehends zu einer weiteren Option im Bereich dezentraler erneuerbarer Energieerzeugung. Die neue EU Gebäuderichtlinie aber auch die generelle Diskussion über lokale Stromerzeugung eröffnen vor allem in urbanen Gebieten neue Perspektiven für die Kleinwindkraft. Um zukünftig eine Marktdurchdringung ähnlich jener der Photovoltaik zu ermöglichen sind jedoch noch einige Herausforderungen zu lösen. Die ExpertInnen des IEA Wind Task 27 setzen sich daher seit 2008 mit unterschiedlichen Problemstellungen im Bereich der Kleinwindkraft auseinander. Neben der Entwicklung eines vereinfachten Zertifizierungsverfahrens für Kleinwindkraftanlagen (KWEA) um Qualität, Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kleinwindkraftanlagen dauerhaft sicher zu stellen, beschäftigen sich die ExpertInnen des Task 27 der IEA Wind seit 2013 schwerpunktmäßig mit dem Einsatz von KWEA in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen, wie sie vor allem in dicht bebauten Gebieten vorherrschen. Im Zuge der Mitarbeit im IEA Wind Task 27 werden durch die Technikum Wien GmbH unter anderem folgende Forschungsschwerpunkte bearbeitet und in die Kooperation eingebracht: - Kleinwindkraftanlagen - Qualitätssicherung, Netzeinbindung, Geschäftsmodelle und Information (FFG-Nummer: 829731, abgeschlossen) - Urbane Windenergie - Entwicklung von Beurteilungsmethoden für den Einsatz von Kleinwindenergieanlagen in urbaner Umgebung (FFG-Nummer: 845184, laufend) - SmallWindPower@Home - Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten KWEA auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung (FFG-Antragsnummer: 6545188, Projektstart Jänner 2017) Zusammengefasst sollen durch die aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 folgende Ziele erreicht werden: - Mitgestaltung der Task 27 Aktivitäten wie z. B. die Entwicklung eines Standortbewertungsschemas für KWEA in Gebieten mit hohen Turbulenzintensitäten und die Weiterentwicklung der Norm IEC 61400-2 - Einbringung österreichischer Interessen sowie Disseminierung nationaler F&E Projekte - Anbindung der österreichischen Stakeholder im Bereich der Kleinwindkraft an internationale Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten durch aktive Mitarbeit im IEA Wind Task 27 - Fortführung der initiierten Arbeitsgruppe 'Kleinwindkraft' zur Vernetzung der nationalen Stakeholder sowie zur Sicherstellung eines dauerhaften Informationsaustauschs und laufender Innovationsimpulse - Fortführung der Kleinwindkrafttagung in Österreich mit internationaler Beteiligung - Aktualisierung des Kleinwindkraftreports 2015 über den Stand der Kleinwindkraft in Österreich und Einbindung der Ergebnisse in den Small Wind World Report der World Wind Energy Association - Laufende Disseminierung der Task 27 Aktivitäten sowie nationaler und internationaler F&E Aktivitäten über die Arbeitsgruppe Kleinwindkraft bzw. im Rahmen der Kleinwindkrafttagung sowie bei laufenden Aus- und Weiterbildungsprojekten z. B. smart(D)ER (FFG-Nummer: 854151, Projektstart Sept. 2016)
The most important substances to be removed are the developing compounds (p-phenylenediamines, p-aminophenols, hydroquinone, phenidones) and their products of oxidation, deamination, hydroxylation and sulfonation, as well as the fixing compounds (in particular thiosulphate and its silver complexes), and the bleaching compounds (certain iron(III)-complexes), as well as complexing agents (EDTA, PDTA, ADA) and compounds like bromide. The harmful compounds will be removed from the wash water of both the development and the fixing process by adsorption at suitable adsorbents. The loaded adsorbents will be substituted by unloaded ones and recycled at a central station. Some of the desorbed compounds will be recovered, the other ones will completely controlled be destroyed by a combined chemical and electrochemical method. This method shall also be used to convert the components of the overflow of photographic baths into biodegradable substances. The procedure for the re-use of the wash water may be applied by all kind of minilabs, in particular by hospitals and medical practices. It may also be used, however, by all companies that use graphic film material. The collection and recycling of the loaded adsorbents may be carried out by those companies which already deal with the waste management of used developing and fixing baths.
Origin | Count |
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Bund | 22 |
Kommune | 2 |
Land | 6 |
Wissenschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 18 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 20 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
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Deutsch | 22 |
Englisch | 4 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1 |
Keine | 20 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 20 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 15 |
Mensch & Umwelt | 25 |
Wasser | 13 |
Weitere | 25 |