Dieser WFS informiert über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie". Es gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS informiert über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie". Es gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Über die Leistung der Eingliederungshilfe "Ambulante Sozialpsychiatrie" gibt es in Hamburg ein dichtes Netzwerk von Begegnungsstätten. Die Begegnungsstätten sind einerseits für Leistungsberechtigte der Eingliederungshilfe, für beratungs- und hilfesuchende psychisch kranke Menschen und die Nachbarschaft geöffnet. In den Begegnungsstätten werden verschiedene Angebote (offene Gruppen, Beratungsangebote) vorgehalten.
Geoanwendung zur Unterstützung des Genehmigungsverfahrens zur Durchführung eines Großraum- und Schwertransportes nach § 29 Abs. 3 StVO Inhalt: georeferenzierte Brückenauflagen für einen 96 t Kran Formen: Geoanwendung Bemerkung: Pilotierung
Evtl. nur seltener Gast
SACHSEN-ANHALT Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt Wasserstoffstrategie Sachsen-Anhalt • . ' . Bericht zur Umsetzung 2022 0 1 29.04.2022 Monitoring- und Bericht zur Umsetzung der Wasserstoffstrategie für Sachsen-Anhalt 1. Monitoring und Bericht zu den Zielstellungen 2030 und 2040 Monitoringkennzahlen für einen generellen Überblick der Entwicklung im Hinblick auf die Zielerreichung: Monitoringkennzahl installierte ElektrolyseleistungEinheit MW Produktionskapazität für grünen Wasserstoff dezentrale und verbrauchernahe Wasserstoff-Erzeugungs- und VersorgungsanlagenTWh Nm³ Anzahl Wasserstoffnetze eingesetzte Fördermittel im Förderrahmen „Nachhaltiger Wasserstoff“ eingesetzte Fördermittel in Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (Industrie) Wert (Stand 31.12.2021) < 1 MW; > 25 MW ab Ende 2022 keine Angabe keine Angabe in Planung an > 6 Standorten Anzahl 1 km ca. 150 Leitungslänge € keine Angabe € Fraunhofer Hydrogen Lab Leuna: 9,25 Mio. Euro, davon 50% EFRE (4.625 T€), je 25% Bund/Land (2.312 T€) Fraunhofer Plattform „Hy2Chem“: 1,12 Mio. Euro EFRE-Mittel H2-Verbrauch in ST H2-Erzeugung in ST TWh Nm³ TWh Nm³ Energieregion Staßfurt Projekt: Power-to-X-Systemmodule: bewilligter Zuschuss: 680.000,68 € keine Angabe 3,6 Mrd. Nm³/a für das gesamte Chemiedreieck keine Angabe keine Angabe Maßnahmen, die zu den bis 2030 gesetzten Zielen beitragen: Zusätzlicher Ausbau von je 5 GW an Wind- und PV-Anlagen, um Versorgung mit grünem Strom im Land sicherzustellen 1 In Sachsen-Anhalt ist am 26.02.2022 die Freiflächenanlagenverordnung (kurz FFAVO) in Kraft getreten. Hiermit werden weitere Potentiale für den Ausbau der Solarenergie geschaffen. Durch die FFAVO werden künftig auch Gebote für Freiflächenanlagen auf Flächen, deren Flurstücke zum Zeitpunkt des Beschlusses über die Aufstellung oder Änderung des Bebauungsplanes als Ackerland genutzt worden sind und in einem benachteiligten Gebiet gemäß § 3 Nr. 7 EEG liegen, zugelassen. Davon ausgenommen sind Freiflächenanlagen, die in Natura-2000-Gebieten, erklärten geschützten Teilen von Natur und Landschaft nach § 20 Abs. 2, § 22 Abs. 2 BNatSchG i.V.m. § 15 Abs. 1 NatSchG LSA oder gesetzlich geschützten Biotopen nach § 30 BNatSchG und § 22 NatSchG LSA errichtet werden sollen. Ebenso werden Grünlandflächen gemäß § 37 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe i EEG nicht vom Anwendungsbereich der FFAVO erfasst. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung ist die Festschreibung eines bundesweiten Flächenziels für Windenergie von 2 Prozent im Baugesetzbuch vorgesehen. ST bekennt sich zum 2 Prozent Flächenziel des Bundes und wird aktiv an einer Umsetzung mitwirken. Weiterhin ist festzustellen, dass Wasserstoffvorhaben in Sachsen-Anhalt, die sich derzeit in der Planung, Genehmigung oder Umsetzung befinden, mit einem zum Vorhaben gehörigen Windpark geplant werden. Somit findet ein zusätzlicher Ausbau der Windenergie statt, der unmittelbar für die Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt wird. Energetische und stoffliche Nutzung von grünem Wasserstoff in industriellen Prozessen (Branchen) Die Landesregierung sieht im Einsatz von grünem Wasserstoff sowohl zur stofflichen Versorgung der chemischen Industrie als auch zur Energieversorgung der Industrie einen wichtigen Beitrag zur Senkung der CO 2 Emissionen und damit zur Erreichung der Pariser Klimaziele. Um dieses Ziel voranzutreiben, ist der Aufbau der Produktion von grünem Wasserstoff und der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur von entscheidender Bedeutung. Das Land unterstützt im Rahmen der Wirtschaftsförderung deshalb gewerbliche Investitionen in die Produktion von grünem Wasserstoff sowie Investitionen zum Ausbau der Infrastruktur in kommunalen Industriegebieten in der Strukturwandelregion (Förderaufruf Wasserstoffgewerbegebiet). Aktuell fördert das Land den Aufbau der weltweit größten Elektrolyseanlage für grünen Wasserstoff am Standort Leuna durch die LINDE AG. Parallel dazu werden im Land zwei wichtige Investitionsvorhaben von europäischer Bedeutung (IPCEI) zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft von verschiedenen Firmen vorangetrieben: Das Projekt „Green Octopus“ / Mitteldeutschland (VNG, ONTRAS) befasst sich mit der Neuerrichtung und Umstellung verschiedener Leitungen für den Transport von Wasserstoff in Sachsen-Anhalt mit einer Anbindung der Wasserstoffpipeline nach Salzgitter und nach Leipzig. Das Vorhaben ist Teil eines Projektverbundes zur Anbindung der Wasserstofffpipeline im mitteldeutschen Chemiedreieck an den Rostocker Hafen. Ein zweiter Teil von „Green Octopus“ treibt den Ausbau der Speicherkavernen bei Bad Lauchstädt voran. Im Rahmen des Projektes „Green Hydrogen Hub Leuna“ der LINDE AG ist der Bau von 100 MW Elektrolysekapazität und die Integration in die Weiterverarbeitung am Standort Leuna vorgesehen. Neben der Unterstützung von Investitionen in die Infrastruktur und im Gewerbe hat das Land einen Industriearbeitskreis unter Beteiligung von Unternehmen aus den Branchen Chemie, Glas, Alumium, Kupfer, Zement und Papier gegründet. In diesem Arbeitskreis sollen Überlegungen und Konzepte der Unternehmen zur Einsparung von CO2 vorgestellt und erörtert werden. Ziel ist die Förderung der Zusammenarbeit der Unternehmen und ggf. die 2
Für den Aufbau der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft müssen große Erzeugungs- und Verbrauchsregionen in Deutschland mit Pipelines vernetzt werden. In Sachsen-Anhalt geht ein wichtiges Großprojekt für die Errichtung des Wasserstoffkernnetzes jetzt in die Umsetzung. Am heutigen Mittwoch hat Sachsen-Anhalts Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann gemeinsam mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Michael Kellner, einen Bescheid für das Projekt „Green Octopus Mitteldeutschland“ an den Fernleitungsnetzbetreiber Ontras in Leuna (Saalekreis) überreicht. Das Vorhaben verbindet künftig das mitteldeutsche Chemiedreieck und die Region Leipzig-Halle mit den Industriezentren in Sachsen-Anhalt und dem angrenzenden Niedersachsen. „Sachsen-Anhalt wird sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Kraftzentrum der nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Deutschland entwickeln“, erklärte Willingmann. „Für den Aufbau der hierfür notwendigen Infrastruktur ist ‚Green Octopus Mitteldeutschland‘ von herausragender Bedeutung. Im vergangenen Jahr haben wir uns in Berlin immer wieder dafür stark gemacht, dass die wichtige Ost-West-Verbindung mit der ersten Ausbaustufe des Wasserstoffkernnetzes realisiert wird. Green Octopus verbindet nicht nur die Regionen Leipzig-Halle, Magdeburg und die Stahlregion Salzgitter, sondern integriert auch den künftigen Wasserstoffspeicher in Bad Lauchstädt.“ Insgesamt umfasst „Green Octopus“ rund 300 Kilometer Leitungen, davon verlaufen 200 Kilometer durch Sachsen-Anhalt. Ein Leitungsstrang wird von Bad Lauchstädt in Richtung Magdeburger Börde und dann weiter Richtung Westen durchs Helmstedter Revier bis zu den Stahlwerken Salzgitter führen. Dort wird der Anschluss an das Kernnetz Richtung Westen erfolgen. Zwei weitere Leitungsstränge führen Richtung Leipzig. An das Netz angebunden wird der geplante Wasserstoffspeicher mit einer Kapazität von 50 Mio. m³ Arbeitsgasvolumen. Das Gesamtinvestitionsvolumen im Leitungsteil in Sachsen-Anhalt beträgt 83 Millionen Euro. Bund und Land fördern „Green Octopus“ mit insgesamt rund 61 Millionen Euro. 70 Prozent, rund 43 Millionen Euro, trägt der Bund. Das Energieministerium Sachsen-Anhalt stellt die restlichen 30 Prozent, rund 18 Millionen Euro, bereit. Vergangene Woche hatte die Bundesnetzagentur die Genehmigung des gesamten deutschen Wasserstoffkernnetzes erteilt. Die Netz-Genehmigung sieht Pipelines mit einer Leitungslänge von 9.040 km vor, die zu rund 60 Prozent auf Umstellungen bestehender Erdgasleitungen basieren. Die zu erwartenden Investitionskosten belaufen sich den Angaben zufolge auf 18,9 Milliarden Euro. Willingmann sieht Sachsen-Anhalt beim Wasserstoffkernnetz im Vergleich zu anderen Regionen als sehr gut berücksichtigt an. „Die gute Anbindung des Landes ist gerade für die energieintensiven Industrien in Sachsen-Anhalt von großer Bedeutung. Viele Unternehmen werden auf grünen Wasserstoff als Energieträger der Zukunft setzen“, so Willingmann. Der größte Teil der Wasserstoffkernnetz-Leitungen in Sachsen-Anhalt soll nach Planungen der Fernleitungsnetzbetreiber bis Ende 2028 in Betrieb genommen werden. Den Aufbau des Wasserstoffkernnetzes in Sachsen-Anhalt unterstützt der Bund mit rund 126 Millionen Euro, das Land beteiligt sich mit 54 Millionen Euro. Das Entwicklungspotenzial der klimaneutralen Wasserstoffwirtschaft in Sachsen-Anhalt ist groß: Durch den Aufbau von Produktions-, Speicher- und Transportkapazitäten sowie durch den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien könnten bis 2045 landesweit rund 27.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Das geht aus einer Studie des Kölner Beratungsunternehmens r2b energy consulting hervor, die das Energieministerium im Januar dieses Jahres vorgestellt hatte. Die Studie prognostiziert zudem einen Zuwachs an Wertschöpfung von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat am heutigen Dienstag die präzisierten Pläne für den Aufbau des Wasserstoffkernnetzes in Deutschland vorgestellt. Große Erzeugungs- und Verbrauchsregionen sollen in den kommenden Jahren durch entsprechende Pipelines vernetzt werden. Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann begrüßt die präzisierten Pläne ausdrücklich. Denn auf Anregung des Ministers hat das Bundeswirtschaftsministerium nun auch die wichtige Ost-West-Pipeline zwischen dem Mitteldeutschen Chemiedreieck, Magdeburg und dem niedersächsischen Salzgitter für die erste Stufe des Netzausbaus vorgesehen. „Mit den präzisierten Plänen für das Wasserstoffkernnetz können wir in Sachsen-Anhalt sehr zufrieden sein. Der Bund hat unsere Anregung aufgegriffen und wird die wichtige Ost-West-Pipeline jetzt auch im Rahmen der ersten Ausbaustufe des Netzes realisieren“, erklärte Willingmann am Dienstag. „Für wichtige Infrastrukturvorhaben wie ‚doing hydrogen‘ und ‚Green Octopus Mitteldeutschland‘ bedeuten die heute vorgestellten Pläne Rückenwind. Die wesentlichen Erzeugungs- und Verbrauchsschwerpunkte bei uns im Land sind mit den nun vorliegenden Planungen berücksichtigt. Wir können Sachsen-Anhalt damit zu einer führenden Wasserstoff-Modellregion in Europa fortentwickeln.“ Die Gesamtlänge des optimierten Kernnetzes beträgt nun rund 9.700 km. Sachsen-Anhalt wird für die Realisierung der Wasserstoffvorhaben innerhalb seiner Landesgrenzen in den kommenden Jahren nach aktuellen Planungen 56,6 Millionen Euro bereitstellen; weitere 130 Millionen Euro stellt der Bund zur Verfügung. Vor allem der südliche Teil Sachsen-Anhalts stellt einen wesentlichen Knoten der Wasserstoff-Transportleitungen in Ostdeutschland dar. Über diese Transportleitungen sind auch weitere wichtige Vorhaben wie das Reallabor der Energiewende „Energiepark Bad Lauchstädt“ und das IPCEI-Vorhaben „Green Octopus Mitteldeutschland – Speicher“ angebunden. Den ersten Planungsstand für das Wasserstoffkernnetz hatte das Bundeswirtschaftsministerium im Juli dieses Jahres vorgestellt und den Ländern die Möglichkeit zur Stellungnahme eingeräumt. Das Energieministerium hatte die Gelegenheit genutzt und in einer Stellungnahme für Ergänzungen geworben. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und X (ehemals Twitter).
Informationsseite zur Taxonomie und Schutzstatus von Lepanthes octopus Luer & R.Escobar
Das Projekt "Konzertierte Aktion zur Feststellung, Ueberwachung und Vorhersage von Algenblueten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung für Marine Planktologie durchgeführt. General Information: The proposal is for a Concerted Action into the detection, monitoring and prediction of a algal blooms from Earth Observation (EO) data. The proposal is submitted under Theme 3.1.1: Methodological Research. It aims a to bring together leading scientists and researchers is this field with end-users drawn from government departments and authorities responsible for water quality issues, from throughout Europe. Within Europe, and globally, the problem of algal blooms in coastal waters is common to many nations and is currently the subject of much research. Many, but not all, of these blooms are toxic. The toxic blooms have an impact local economies through their effects on shellfish production, fisheries manage and tourism. In particular, toxic cyanobacterial blooms are a health hazard, affecting livestock, pets and humans. Recent observations suggest an increasin frequency of algal blooms. In Europe, blooms routinely occur off the coasts of Norway, in the Baltic Sea, the Adriatic Sea and the Black Sea. The proposed Concerted Action responds to one of the major recommendations of OCTOPUS study programme undertaken for the European Commission that investigate operational uses of ocean colour data and recognised the potential use of satelbased data for monitoring algal blooms. The objectives of the Concerted Action are: - to advance the ability to detect and monitor algal blooms from EO data, and i so doing gain a greater understanding of the contributing factors to the initiation of algal blooms, - to use this knowledge to formulate the requirements of future research program targeted to address specific problems identified through the Concerted Action- to increase the knowledge base and dissemination of research results through sharing advances and breakthroughs made in a series of workshops,- to make recommendations to policy makers such as the European environmental. A and the European Commission concerned with water quality matters, and to their directives and recommendations recognise the European perspective. The Concerted Action will take the form of a series of 8 workshops, with each focusing on a topic from the themes of algal bloom detection and algal bloom Participants will benefit through the sharing of advances made by other researthrough the contributions made by visiting scientists and end users. Prime Contractor: University of Dundee, Department of Applied Physics, Electronics and Mechanical Engineering; Dundee/UK.