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Technologieentwicklung, Zertifizierung und Capacity Building für den internationalen Markthochlauf von Grünem Wasserstoff und seiner Derivate in der SADC-Region am Beispiel des HyShiFT-Projektes in Südafrika, Teilvorhaben 'Barriereschichten und Sensorpartikel'

Technologieentwicklung, Zertifizierung und Capacity Building für den internationalen Markthochlauf von Grünem Wasserstoff und seiner Derivate in der SADC-Region am Beispiel des HyShiFT-Projektes in Südafrika, Teilvorhaben: Weiterbildungsprogramm, H2-Zertifizierung und Korrosionstests

Technologieentwicklung, Zertifizierung und Capacity Building für den internationalen Markthochlauf von Grünem Wasserstoff und seiner Derivate in der SADC-Region am Beispiel des HyShiFT-Projektes in Südafrika, Zertifizierung und Internationaler Markthochlauf

Beyond 2020 - Harmonisierte Förderpolitik für EE-Strom in Europa

Mit der Richtlinie 2009/28/EC haben das Europäische Parlament und der Rat die Rahmenbedingungen für ein politisches Regelwerk zur Förderung Erneuerbarer Energien (EE) bis 2020 festgeschrieben. Das Projekt Beyond 2020 konzentriert sich auf die Zeit danach und untersucht mögliche Wege zu einer harmonisierten europäischen Förderpolitik, die die Nutzung von EE-Strom vorantreibt. Ecofys ist Teil des Projektkonsortiums. In dem jüngsten Projektbericht evaluierte Ecofys verschiedene Harmonisierungspfade vor dem Hintergrund bestehender Prozesse der EU-Integration. Als Ergebnis empfiehlt der Bericht die Fortsetzung einer Mischung aus top-down und bottom-up Prozessen, wie sie auch in der Vergangenheit praktiziert worden sind. Dies ermöglicht, die Förderpolitiken und Marktbedingungen in der EU zunehmend konvergieren zu lassen, während zugleich die vielfältigen Unterschiede der Mitgliedsstaaten berücksichtigt werden können.

Marktdaten: Finanzen

<p>Nachhaltige Geldanlagen, freiwillige Kompensationszahlungen und Spenden erleichtern und ermöglichen die Finanzierung von Projekten zum Umwelt-, Natur- und Klimaschutz. Sie sind deshalb ein wichtiger zusätzlicher Beitrag der privaten Haushalte für einen Wandel hin zu klimaneutralen und umweltgerechten Lebens- und Wirtschaftsweisen.</p><p>„Grüne“ bzw. nachhaltige Geldanlagen</p><p>Das Anlagevolumen von nachhaltigen Investmentfonds hat sich in Deutschland von 2014 bis 2024 verzehnfacht. Es betrug rund 550 Milliarden Euro im Jahr 2024. Der Marktanteil betrug 12,4 % (siehe Abb. „Anlagevolumen und Marktanteil von Investmentfonds mit Umwelt- und Sozialkriterien“). Hinzu kommen 118 Milliarden Euro nachhaltig verwaltete Eigenanlagen und Kundeneinlagen von Spezialbanken mit Nachhaltigkeitsfokus. Nicht erfasst sind hier Investitionen in die energetische Sanierung von Eigenheimen oder in privat installierte Solaranlagen.</p><p>Die Daten werden jährlich vom Forum für nachhaltige Geldanlagen (<a href="https://www.forum-ng.org/de/">FNG</a>) durch Abfrage bei Finanzinstituten erhoben. Als <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/haushalt-wohnen/nachhaltige-geldanlage">nachhaltige Geldanlagen</a> bezeichnet FNG „nachhaltige Produkte und Anlagevehikel, die ökologische, soziale und Governance-bezogene Aspekte (ESG-Kriterien) explizit in ihren Anlagebedingungen berücksichtigen“ &nbsp;(<a href="https://www.forum-ng.org/de/markt/fng-marktbericht">FNG 2022</a>). Zu beachten ist, dass diese Definition keine Aussagen über das ökologische oder soziale Anspruchsniveau der entsprechenden Anlagen zulässt. Die Marktdaten liefern demnach nur eine erste Orientierung für das Volumen nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland. Angaben zum Marktanteil beziehen sich auf das Volumen aller Fonds in Deutschland gemäß der Daten des Bundesverbands Investment und Asset Management (<a href="https://www.bvi.de/service/publikationen/">BVI</a>).</p><p>Freiwillige Kompensation von Treibhausgasemissionen</p><p>Das Volumen der freiwilligen <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/kompensation-von-treibhausgasemissionen">Kompensationszahlungen für Treibhausgasemissionen</a> hat sich in Deutschland zwischen 2012 und 2020 von rund 3,3 Mio. Tonnen (t) ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Kohlendioxid-quivalente#alphabar">Kohlendioxid-Äquivalente</a>⁠ (CO2e) auf rund 43,6 Mio. t CO2e mehr als verzehnfacht (siehe Abb. „Freiwillige CO2-Kompensationszahlungen in Deutschland“). Das ist das Ergebnis verschiedener Anbieterbefragungen im Auftrag des Umweltbundesamtes (<a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/analyse-des-deutschen-marktes-zur-freiwilligen">UBA 2010</a>, <a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/aktualisierte-analyse-des-deutschen-marktes-zur">UBA 2015</a>, <a href="https://www.dehst.de/SharedDocs/downloads/DE/projektmechanismen/FreiwilligerMarkt_Marktumfrage.pdf">UBA 2018</a>, <a href="https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/infopapier-zur-marktanalyse-freiwillige">UBA 2022</a>). Allerdings hatten nur ein Teil der Anbieter von Dienstleistungen zur freiwilligen Kompensation an den jeweiligen Befragungen teilgenommen, so dass es sich bei den Daten nur um grobe Schätzungen des Marktvolumens handelt.</p><p>Spenden und Kompensationszahlungen</p><p>Die Ausgaben von privaten Haushalten für <a href="https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/uebergreifende-tipps/spenden-fuer-den-umwelt-klimaschutz">Spenden für Umwelt- und Naturschutz</a> schwankte seit 2010 zwischen 108 Millionen Euro (2012) und 193 Millionen Euro (2022). Der Anteil am gesamten Spendenaufkommen privater Haushalte lag zwischen 2,1 % (2015) und 3,7 % (2011). Im Jahr 2024 lag der Anteil bei 3,3 % (siehe Abb. „Spenden für Natur- und Umweltschutz in Deutschland“). Die Daten werden über ein Panel von deutschen Privatpersonen ab 10 Jahren monatlich erfasst (<a href="https://www.spendenrat.de/reports/bilanz-des-helfens/">Deutscher Spendenrat</a>). Nicht enthalten sind u.a. Spenden an politische Parteien, Spenden von Unternehmen und Organisationen sowie Großspenden über 2.500 Euro.</p>

Ein Initialimpuls für die Entwicklung einer norddeutschen Wasserstoff-Ökonomie, Teilvorhaben: Wärmenutzung und Konzeptentwicklung

Sonderforschungsbereich (SFB) 990: Ökologische und sozioökonomische Funktionen tropischer Tieflandregenwald-Transformationssysteme (Sumatra, Indonesien), Teilprojekt C01: Produktivität, Marktzugang und internationale Anbindung von kleinbäuerlicher Kautschuk- und Palmölerzeugung in der Provinz Jambi

Die Auswirkungen der Transformation auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette für Kautschuk-und Palmöl in der Provinz Jambi werden in diesem SP analysiert. Hierzu wird auf der gemeinsamen Basis der repräsentativen Haushaltsbefragung Effizienz und Produktivität von Kleinbauern untersucht. Eine Interview basierte Befragung von Händlern wird durchgeführt, um Einblicke in das Funktionieren des lokalen Vermarktungskette zu gewinnen. Für die Analyse der Anbindung an die globalen Märkte für Palmöl und Kautschuk werden sekundäre Daten über Preise und Handelsströme verwendet werden, um das Ausmaß der Integration der Märkte und die Auswirkungen bestimmter Politikmaßnahmen auf die Handelskosten sowie die Marktfunktion abzuschätzen. Umweltindikatoren von anderen SPs werden genutzt, um ökologische Effizienz und Aspekte der Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette zu beurteilen.

Marktdaten: Mobilität

<p>Die Ausgaben privater Haushalte für Verkehr fließen vor allem ins eigene Auto. Der Marktanteil von Elektroautos (BEV) ging 2024 erstmalig zurück. Nur etwa jedes siebte neue Auto ist ein Elektroauto. Der globale Autobestand stieg um weitere rund 30 Millionen Pkw an.</p><p>Elektro- und Hybridfahrzeuge: Hybride weiter vor Elektro</p><p>Während der Absatz an E-Autos von 2020 bis 2023 deutlich angestiegen war, ging er 2024 erstmalig zurück. Damit ist auch der Markanteil von batterie-elektrischen E-Autos (BEV) von 18,4 % in 2023 auf 13,5 % in 2024 gesunken (siehe Abb. „Neuzulassungen und Marktanteil von Pkw mit Elektro- oder Hybridantrieb“). Die Daten werden vom Kraftfahrt-Bundesamt erhoben.</p><p>Globaler Autobestand: China stockt weiter auf</p><p>Der weltweite Bestand an Personenkraftfahrzeugen (Pkw) hat sich in den letzten 46 Jahren fast verfünffacht: von 275 Millionen Pkw in 1978 auf über 1,3 Milliarden Pkw 2024 (siehe Abb. „Weltweiter Autobestand“). Während sich im vergangenen Jahrhundert mehr als drei Viertel des Autobestands in „alten“ Industrieländern befanden, sind es im Jahre 2024 nur noch 51 % mit abnehmender Tendenz (siehe Abb. „Autobestand in Industrieländern, neuen Verbraucherländern und Entwicklungsländern“). Besonders anschaulich wird diese dynamische, für den globalen Ressourcenschutz extrem kritische Entwicklung beim Vergleich der Bestandszahlen von Deutschland und China (siehe Abb. „Autobestand in Deutschland und China“). Während China trotz seiner hohen Bevölkerungszahl im vergangenen Jahrhundert für den Automarkt eine unbedeutende Größe war, ist der Autobestand 2024 siebenundzwanzigmal so hoch wie noch zur Jahrtausendwende. Seit 2012 gibt es mehr Pkw in China als in Deutschland. Trotzdem liegt die Autodichte in China mit 132 Pkw auf 1.000 Einwohner*innen immer noch weit unter der Autodichte in Deutschland (581 Pkw auf 1.000 Einwohner*innen).</p>

Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln

Vor dem Hintergrund von Klimaschutz und steigenden Energiepreisen gewinnt die Energieeinsparung in Mietwohngebäuden immer mehr an Bedeutung. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen in energetische Modernisierung wirken kann, sollen in dem Projekt Handlungsempfehlungen zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln erarbeitet werden. Ausgangslage: Das Thema Energieeinsparung in Gebäuden gerät zunehmend in den Fokus der Politik. In Mietwohngebäuden besteht das Dilemma, dass für die Investitionen in energetische Modernisierungen die Vermieter aufkommen müssen, den Nutzen aber die Mieter in Form von geringen Nebenkosten haben. Wird die Vergleichsmiete im Mietspiegel nicht von der energetischen Gebäudequalität beeinflusst, besteht für den Vermieter nach einer energetischen Modernisierung lediglich die Möglichkeit einer Mieterhöhung nach Paragraph 559 BGB um 11Prozent der Modernisierungskosten pro Jahr. Unter gewissen Rahmenbedingungen wird die Refinanzierung der energetischen Modernisierung hierüber nicht erreicht. Da ein Fehlen von energetischen Differenzierungsmerkmalen im Mietspiegel einerseits den Markt nicht ausreichend abbildet und andererseits als Hemmnis für Investitionen wirkt, wird in zahlreichen Städten das Thema diskutiert bzw. wurden bereits in einer Reihe von Städten energetische Differenzierungsmerkmale bei der Mietspiegelerstellung berücksichtigt wie zum Beispiel im Darmstädter Mietspiegel. Zielsetzung: Ziel des Forschungsprojektes ist es, Handlungsempfehlungen für Kommunalverwaltungen, Verbände und Politik zur verstärkten Nutzung von energetischen Differenzierungsmerkmalen in Mietspiegeln zu geben. Dabei werden verschiedene Verfahren mit unterschiedlichem Differenzierungsniveau betrachtet und diskutiert.

Mapping Carbon Pricing Initiatives - developments and prospects

The uncertainty surrounding the future of existing carbon markets in recent years has prevented valuable resources from being channeled to low-carbon investments, particularly from the private sector. Additionally, the prospect of a coordinated international approach to carbon pricing will remain uncertain for several years. However, the report reveals, that regional, national and sub-national carbon pricing initiatives are proliferating. Despite weak international carbon markets, both developed and developing countries are mainstreaming carbon pricing initiatives in national climate change and development strategies. This report prepared by the World Bank together with Ecofys, replaces the State and Trends of the Carbon Market series. Unlike in previous years, the report does not provide a quantitative, transaction-based analysis of the international carbon market as current market conditions invalidate any attempt and interest to undertake such analysis. The development of national and sub-national carbon pricing initiatives in an increasing number of countries calls for a different focus. This report maps existing and emerging carbon pricing initiatives around the world, hence its new title. It analyses common considerations across the initiatives, such as setting the appropriate ambition level, implementing price stabilization mechanisms, using offsets, and taking concrete moves towards linking schemes together. Feel free to watch below webcast by Alyssa Gilbert to familiarise yourself with the main outcomes of the study.

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