The USCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (US): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part A) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)
The UECV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UE): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part D) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)
The UKDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UK): Upper level pressure, temperature, humidity and wind(Part B) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)
The USDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (US): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part A) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)
The ULCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UL): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part C) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)
The UKCV11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UK): Upper level pressure, temperature, humidity and wind(Part B) A1A2 (CV): Cape Verde (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL Temporary campaign Capo Verde)
The UEDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UE): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part D) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)
The ULDL11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (U): Upper air data T1T2 (UL): Upper level pressure, temperature, humidity and wind (Part C) A1A2 (DL): Germany (The bulletin collects reports from stations: ) (Remarks from Volume-C: TEMP MOBIL (REPORT FROM A MOBILE LAND STATION)
Eine erstmalig zu TFA – ein sehr mobiler und persistenter Stoff – erstellte interaktive Karte des Umweltbundesamtes zeigt die flächenhaften TFA-Funde in Deutschland in Oberflächengewässern und Grundwasser mit Hotspots entlang der Flusssysteme von Rhein und Elbe. TFA lässt sich großmaßstäbig nicht wieder aus der Umwelt entfernen und reichert sich daher in der Umwelt an. Durch Abwassereinleitungen von Industrieanlagen, die bestimmte Fluor-Chemikalien herstellen oder verwenden, entstehen teils hohe Spitzenbelastungen in Fließgewässern und kann die TFA-Fracht flussabwärts erhöht werden. Auch eine Vielzahl an Pestiziden, welche zu TFA abbauen, tragen zur flächenhaften Belastung von Wasserkörpern bei. Sie werden großflächig in der Landwirtschaft angewendet und versickern von den Feldern ins Grundwasser oder werden nach Regenfällen in die Oberflächengewässer gespült. Zudem werden viele halogenierte Gase, wie insbesondere Kältemittel, in der Atmosphäre zu TFA abgebaut. Dieses gelangt mit dem Niederschlag in die Umwelt und verursacht eine allgemeine Hintergrundbelastung. Mit einer interaktiven TFA-Karte, die auf der Grundlage von Daten aus 13 Bundesländern und einiger Wasserversorgungsunternehmen erstellt wurde, können sich Nutzer*innen selbst einen Überblick über die Quellen und Belastungen von TFA verschaffen, einzelne Layer aktivieren und gezielt Regionen in den Fokus nehmen. Sie ist Ergebnis des Gutachtens „Trifluoracetat (TFA): Grundlagen für eine effektive Minimierung schaffen - Räumliche Analyse der Eintragspfade in den Wasserkreislauf“, das im Auftrag des Umweltbundesamtes vom Technologiezentrum Wasser (TZW) und Institut für Wasserforschung (IWW) durchgeführt worden ist. Weitere Informationen über die Umweltbelastung mit TFA und deren Herkunft liefert der Abschlussbericht des Gutachtens sowie eine separate Internetpräsenz, als TFA-StoryMap betitelt, in der die Fakten zu TFA prägnant und anschaulich dargestellt sind. Die Analysen des Gutachtens bekräftigen die Position des UBA , dass eine konsequente Regulierung und eine übergreifende Minimierungsstrategie notwendig sind. Aufgrund der schnellen Verbreiterung im Wasserkreislauf und fehlenden Möglichkeit, den Stoff nachträglich wieder zu entfernen, besteht eine große Herausforderung für den Gewässerschutz und den Schutz der Trinkwasserressourcen im Speziellen. Ziel muss es daher sein, TFA-Minderungen an der Quelle zu erwirken, d.h. bei den Anwendungen, die zu TFA-Einträgen in die Gewässer führen – und nicht erst am Ende der Kette, der Trinkwassergewinnung.
Das Projekt "Umweltfreundliche mobile Klimatisierung mit natürlichen Kältemitteln: Klimatisierung von Schienenfahrzeugen mit R290" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Faiveley Transport Leipzig GmbH & Co. KG.Durch die EU-Verordnungen über fluorierte Treibhausgase wurde bereits seit dem Jahr 2006 begonnen, die Verwendung von bestimmten fluorierten Kältemitteln einzuschränken. Seit dem Jahr 2016 wird zusätzlich schrittweise die marktverfügbare Menge reduziert. Mit dem internationalen Kigali-Abkommen im Montrealer Protokoll wurde auch die weltweite Reduktion des Einsatzes bestimmter fluorierter Treibhausgase eingeleitet. Nun muss die Technik auf klimafreundlichere Alternativen umgestellt werden. Obwohl auf Seiten der Betreiber mobiler Klima- und Kälteanlagen mittlerweile grundsätzlich die Bereitschaft besteht, auf halogenfreie, sog. natürliche Kältemittel umzusteigen, fehlen ausreichende Angebote an ausgereiften und erprobten Anlagen. In diesem Vorhaben soll der Ersteinsatzes einer neuen Anlage mit dem halogenfreiem Kohlenwasserstoff Propan (R290) in einem Bahnfahrzeug durch ein einjähriges Messprogramm begleitet und mit einer parallel betriebenen Anlage der üblichen Technik mit fluorierten Kohlenwasserstoffen (R134a) direkt verglichen werden. Auf dieser Basis sollen Auswertungen des Betriebes und modellierte Vergleiche mit weiteren Anlagenkonfigurationen und Kältemitteln erfolgen.
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Wissenschaft | 1 |
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Text | 2 |
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