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Adaptive City Mobility 2, Feldtest eines intelligenten, vernetzten und emissionsfreien e-Mobilitätsgesamtsystems - Teilvorhaben: Feldtest Mobilität und Energie

Das Projekt "Adaptive City Mobility 2, Feldtest eines intelligenten, vernetzten und emissionsfreien e-Mobilitätsgesamtsystems - Teilvorhaben: Feldtest Mobilität und Energie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Green City Projekt GmbH.Projekt: Ziel des ACM Projekts ist es mittels eines neuen e-Mobilitäts-Systems Elektromobilität effizient und kostengünstig zu machen und zugleich den Fahrzeugbestand in Städten zu reduzieren. Ermöglicht wird dies durch verschiedene Innovationen, wie die Entwicklung eines 450kg leichten Elektrovehikels mit neuartigem Akkuwechselsystem und der Integration eines softwarebasierten Multi-Mode-Systems, das die Nutzung eines Fahrzeugs zugleich als Taxi, im Corporate Sharing oder auch als Service- und Logistikfahrzeug ermöglicht und damit eine maximale Auslastung der Fahrzeuge gewährleistet. Aufgabe Green City Projekt GmbH: Green City Projekt ist verantwortlich für die Realisierung, Durchführung und Steuerung des Flottentests, inkl. der Schaffung der regulativen, ordnungspolitischen und infrastrukturellen Voraussetzungen für den innerstädtischen Einsatz, der Entwicklung des finalen Betreibermodells und zuständig für die öffentlichkeitswirksame Bekanntmachung und Implementierung des Projekts an verschiedenen Standort weltweit. Auszeichnung: DasProjekt wird vom Deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert und ist 2015 als eines der sieben Leuchtturmprojekte der Deutschen Bundesregierung ausgezeichnet worden.

Die Energiewende finanzierbar gestalten - Effiziente Ordnungspolitik für das Energiesystem der Zukunft

Das Projekt "Die Energiewende finanzierbar gestalten - Effiziente Ordnungspolitik für das Energiesystem der Zukunft" wird/wurde ausgeführt durch: acatech - Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V..Im Sommer 2012 jähren sich die Energiewendebeschlüsse der Bundesregierung zum ersten Mal: Deutschland will bis zum Jahr 2050 seine Stromversorgung weitestgehend auf erneuerbare Energien umstellen. Ob die Energiewende gelingen wird, hängt jedoch nicht nur von der Entwicklung neuer technischer Lösungen, sondern insbesondere auch von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für den tiefgreifenden Umbau des Energiesystems ab. Eine effiziente Ordnungspolitik setzt dabei die richtigen Anreize für die in enormem Umfang erforderliche Investitionstätigkeit privater Akteure und stellt sicher, dass die politischen Ziele zu gesellschaftlich vertretbaren Kosten erreicht werden. Ziele: Die Projektgruppe soll in einer ad hoc Stellungnahme wesentliche Eckpfeiler einer effizienten Energiewendepolitik beschreiben und dabei unter anderem folgende Fragen beantworten: - Welche ordnungspolitischen Rahmenbedingungen müssen für eine finanzierbare Energiewende geschaffen werden? - Wie sollte die Energiewende in die EU-Energiepolitik eingebettet werden? - Wie kann eine erfolgreiche Energiewende einen effektiven Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten?

Energiepolitik in Deutschland - eine Analyse der umweltpolitischen Rahmenbedingungen für den Strommarkt aus Sicht der Ordnungspolitik

Das Projekt "Energiepolitik in Deutschland - eine Analyse der umweltpolitischen Rahmenbedingungen für den Strommarkt aus Sicht der Ordnungspolitik" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Fachbereich W Wirtschaft, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre.Darstellung und Analyse des bestehenden umweltpolitischen Rahmens hinsichtlich seiner Ziele und Zielbegründungen sowie der verwendeten Instrumente, deren Wirkungsweise und Konsistenz.

Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example

Das Projekt "Product ban versus risk management by setting emission and technology requirements. The effect of different regulatory schemes taking the use of trichloroethylene in Sweden and Germany as an example" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Passau, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpolitik.

Analyse und Bewertung der oekonomischen Wirkungen der EU-Weinmarktordnungspolitik auf einzelbetrieblicher Ebene, dargestellt am Beispiel der Weinwirtschaft in Deutschland

Das Projekt "Analyse und Bewertung der oekonomischen Wirkungen der EU-Weinmarktordnungspolitik auf einzelbetrieblicher Ebene, dargestellt am Beispiel der Weinwirtschaft in Deutschland" wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft.

PROMETHEUS (PRO-GEN)

Das Projekt "PROMETHEUS (PRO-GEN)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Professur für Volkswirtschaftslehre I.PROMETHEUS ist ein von der EG im Rahmen der 'EUREKA' gefoerdertes Projekt mit den Hauptzielsetzungen Sicherheit, Effizienz, Umwelt, Bequemlichkeit. Im Rahmen des Teilprogramms PRO-GENERAL werden Prognosen und Szenarien entwickelt, die die zukuenftige Verkehrsentwicklung darstellen und in die PROMETHEUS-Massnahmen eingebettet werden. Ausserdem soll der ordnungspolitische Rahmen fuer die spaetere Implementierung von Prometheus definiert werden, womit der Zusammenhang mit der Verkehrspolitik deutlich wird. Angewandte Methoden und Ergebnisse: Literaturrecherchen, Zusammenstellung von Ergebnissen, Ableitung von Massnahmen, Definition eines Gesamtverkehrssystems

Möglichkeiten und Grenzen von freiwilligen Umweltschutzmassnahmen der Wirtschaft unter ordnungspolitischen Aspekten

Das Projekt "Möglichkeiten und Grenzen von freiwilligen Umweltschutzmassnahmen der Wirtschaft unter ordnungspolitischen Aspekten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Im Mittelpunkt dieser Studie steht eine ordnungspolitische Bewertung der den freiwilligen Maßnahmenzuzuordnenden Kooperationsansätzen wie beispielsweise die Erklärung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Häufig angeführte Motive für den Abschluss freiwilliger Selbstverpflichtungen sind u. a.: -die Vermeidung eines Gesetzgebungsverfahrens mit unsicherem Ausgang, -die schnellere Umsetzung umweltpolitischer Ziele, -die höhere Effizienz bei freier Mittelwahl, -die Möglichkeit einer flexiblen und schnellen Zielanpassung bei sich verändernden wirtschafts- und umweltpolitischen Rahmenbedingungen, die Reduktion des Verwaltungs- und Kontrollaufwandes und von Rechtsstreitigkeiten sowie -die Möglichkeit der Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Branchen im Rahmen der Umsetzung nationaler Emissionsziele. Allgemein werden zahlreiche umweltpolitische, ökonomische und juristische Bedenken gegen Kooperationslösungen vorgebracht. Umweltschutzengagement durch Selbstverpflichtungen kann von Unternehmen billigerweise nur im Rahmen ihres Eigeninteresses erwartet werden. Im Kern stellt die Kritik deshalb darauf ab, dass Unternehmen nur dann nachhaltig wirtschaften werden, wenn ein entsprechender Ordnungsrahmen bzw. klare Politikvorgaben sie für dieses Verhalten belohnen bzw. eindeutige Rahmenbedingungen aufzeigen. Freiwilligkeit dagegen bedeutet einen weitgehenden Verzicht auf einen solchen Orientierungsrahmen, der erst ein an ökologischen Zielen orientiertes Such- und Entdeckungsverfahren in Gangsetzen kann.

Ordnungspolitische Grundfragen einer Politik fuer eine nachhaltige, zukunftsverträgliche Entwicklung

Das Projekt "Ordnungspolitische Grundfragen einer Politik fuer eine nachhaltige, zukunftsverträgliche Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Logistik.Um eine ordnungspolitische Bewertung von Zielen, Institutionen und Massnahmen zur Beschreibung und Verwirklichung einer nachhaltigen Entwicklung vornehmen zu koennen, ist der Rueckgriff auf eine Reihe von Pruefkriterien erforderlich. Ein solches Analyseraster wurde im Rahmen dieser Studie erstellt und angewandt. Es besteht aus den Schritten Zieloperationalisierung und -legitimierung, Institutionalisierung und Instrumentierung. Die Aufgabe des ZEW bestand darin, Grundregeln fuer eine 'oekonomische Verfassung der Nachhaltigkeit' abzuleiten. Bei der Entwicklung eines Zielsystems ist es entscheidend, konsistente Teilziele zu definieren, die nachweisbar in der Lage sind, Defizite einer rein marktwirtschaftlichen Ordnung zu beheben. Bei der Wahl der Entscheidungsebene kommt es aus ordnungspolitischer Sicht insbesondere darauf an, eine Balance zwischen dem Subsidiaritaets- und dem Aequivalenzprinzip zu finden. Waehrend das Subsidiaritaetsprinzip grundsaetzlich dezentrale Loesungen favorisiert, muessen nach dem Kriterium der sachlichen Aequivalenz globale Probleme auf der Ebene supranationaler Institutionen angegangen werden. Die Beurteilung von Instrumenten schliesslich stellt aus ordnungspolitischer Sicht vor allem auf die Kriterien der Effektivitaet (Zielkonformitaet), der Erforderlichkeit (Systemkonformitaet), der oekonomischen Effizienz sowie der institutionellen Beherrschbarkeit ab. Diese Regeln wurden im Rahmen des Projektes angewandt, so dass Empfehlungen zur Zielfindung, zur Institutionalisierung (die Rolle oekologischer Raete, einer zentralen UN-Umweltorganisation und des GATT/WTO-Regimes) und zum Instrumenteneinsat fuer eine Politik der Nachhaltigkeit gegeben werden konnten.

Entlastung des Fernstrassennetzes - Handlungsspielraeume und Massnahmenfelder

Das Projekt "Entlastung des Fernstrassennetzes - Handlungsspielraeume und Massnahmenfelder" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Professur für Volkswirtschaftslehre I.Neben einer Aufbereitung aktueller Prognosen und Szenarien zur zukuenftigen Verkehrsentwicklung werden Massnahmenfelder und Wirkungsanalysen zur Beeinflussung von Verkehrserzeugung und ModalSplit erarbeitet. Die Untersuchung umfasst Massnahmen der Ordnungs- und Preispolitik sowie planerische, investive und organisatorische Massnahmen. Ziel der Analyse ist eine qualitative und quantitative Abschaetzung der Wirkung dieser Massnahmen hinsichtlich Verkehrsverlagerung und -vermeidung. In diesem Zusammenhang werden weiterhin die Umsetzungsmoeglichkeiten der Massnahmen aus rechtlicher, zeitlicher sowie gesellschafts- und finanzpolitischer Sicht untersucht.

Ordnungspolitische Aspekte nachhaltigen Wirtschaftens

Das Projekt "Ordnungspolitische Aspekte nachhaltigen Wirtschaftens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V..Leitfrage: - Stellt die Notwendigkeit, zumindest fuer einige essentielle Ressourcen im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung Nutzungsgrenzen zu definieren, eine grundsaetzliche Herausforderung fuer marktwirtschaftliche Ordnungen dar? - Koennen marktwirtschaftlich-ordnungspolitische Grundprinzipien ihre Gueltigkeit behalten, sofern eine Politik der Nachhaltigkeit realisiert werden soll? - Weshalb werden laengst bestehende, schluessige umweltpolitische Konzepte von seiten politischer Entscheidungstraeger nicht realisiert? - Mit welchen Durchsetzungsproblemen sieht sich eine Politik der Nachhaltigkeit konfrontiert? - Kann der aus oekologischen Restriktionen resultierende Anpassungsdruck durch Effizienzstrategien, veraenderte Lebensstile oder Innovationen ohne Gefaehrdung der Freiheitsrechte aufgefangen werden? Fazit: Nachhaltige Entwicklung ist zwar eine wirkliche Herausforderung der Innovations- und Reformfaehigkeit marktwirtschaftlicher Ordnungen, stellt aber deren Grundprinzipien nicht in Frage.

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