Das Projekt "Molekulare Epidemiologie von Oesophaguscarcinomen in einer Risikoregion Brasiliens" wird/wurde gefördert durch: Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Pathologisches Institut.In Suedbrasilien treten Oesophagus-Carcinome gehaeuft auf. Durch molekulare Analyse von Tumoren dieses Risikogebietes, insbesondere die Erfassung von p53-Mutationsmustern, wird versucht, Hinweise fuer die moegliche Beteiligung definierbarer Typen von Umweltfaktoren bei der Entstehung dieser Tumoren zu erarbeiten.