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FGRW - Band 18: Das höhere Oberkarbon von Westfalen und das Bramscher Massiv - PDF

Der Band Nr. 18 aus der Publikationsreihe „Fortschritte in der Geologie von Rheinland und Westfalen“ beinhaltet Kapitel über das höhere Oberkarbon des Ruhrreviers, des Münsterlandes und des Ibbenbürener Raumes, mit Unterkapiteln zum Westfal C des Ruhrreviers und des Münsterlandes, zum Karbonprofil der Untertagebohrung 150 der Steinkohlenbergwerke Ibbenbüren und weiterer Karbon-Profile in ihrer Nachbarschaft. Weiterhin behandelt ein Kapitel das Bramscher Massiv. Ergänzt wird die Monografie durch einen Anlagenband. [1971. 596 S., 116 Abb., 48 Tab., 30 Taf., Textband, Anlagenband; ISBN 978-3-86029-818-3]

Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Betreiben und Optimieren von Wärmespeichern in Kohlezechen

Das Projekt "Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Betreiben und Optimieren von Wärmespeichern in Kohlezechen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG.

Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Numerische Modellierung

Das Projekt "Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Numerische Modellierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: delta H Ingenieurgesellschaft mbH.

Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Bewertung von Schadstoffausträgen und Maßnahmen zur effektiven Nutzung von Wärmespeichern in stillgelegten Kohlebergwerken

Das Projekt "Wärmespeicherung in Zechen des Ruhrgebiets, Vorhaben: Bewertung von Schadstoffausträgen und Maßnahmen zur effektiven Nutzung von Wärmespeichern in stillgelegten Kohlebergwerken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik - Angewandte Geologie, Abteilung für Hydrogeochemie und Hydrogeologie.

Nutzung grundwassererfüllter bergbaulicher Hohlräume als thermische Energiespeicher, Vorhaben: Analyse und Betriebsszenarien für bergbauliche ATES mittels Monitoring, Wärmeüberträger-Analysen und numerisch-experimenteller THC-Simulation

Das Projekt "Nutzung grundwassererfüllter bergbaulicher Hohlräume als thermische Energiespeicher, Vorhaben: Analyse und Betriebsszenarien für bergbauliche ATES mittels Monitoring, Wärmeüberträger-Analysen und numerisch-experimenteller THC-Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie, Professur für Hydrogeologie und Hydrochemie.

Nutzung grundwassererfüllter bergbaulicher Hohlräume als thermische Energiespeicher

Das Projekt "Nutzung grundwassererfüllter bergbaulicher Hohlräume als thermische Energiespeicher" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Geologie, Professur für Hydrogeologie und Hydrochemie.

Verwendung von Abwasser und menschlichen Faekalien in der Landwirtschaft zur Fischproduktion in Entwicklungslaendern

Das Projekt "Verwendung von Abwasser und menschlichen Faekalien in der Landwirtschaft zur Fischproduktion in Entwicklungslaendern" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO und dem Tropeninstitut in London durchgefuehrt. Dabei geht es primaer um die Erforschung tatsaechlicher (im Gegensatz zu vermuteten) Krankheitsrisiken und massgebender Einflussfaktoren der Faekalien- und Abwasserverwertung wie Entsorgungsort, Hygiene-Verhalten, landwirtschaftliche Nutzung und Ernaehrungsweise. Nachdem in der ersten Phase primaer Literaturstudien ueber sozio-kulturelle Aspekte der Wiederverwendung von Faekalien sowie ueber das Absterbe-Verhalten der verschiedenen Krankheitserreger unter verschiedenen Umweltbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Naehrstoffe, etc.) durchgefuehrt wurden, sind in der zweiten Projektphase Feldstudien geplant, in denen einerseits die technisch-institutionellen Aspekte und andererseits die epidemologischen Zusammenhaenge der Faekalien- und Abwasserverwertung untersucht werden. Damit sollen in den naechsten Jahren die Grundlagen erarbeitet werden zur Ueberarbeitung der bestehenden Richtlinien ueber die Verwendung von Abwasser und Faekalien in Entwicklungslaendern.

Nahrungsketten und Naehrstoffumsatz

Das Projekt "Nahrungsketten und Naehrstoffumsatz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Die Rolle der Fische beim Energie- und Naehrstoffumsatz soll einerseits im Hallwilersee (z.B. Grazing-Effekt) und andererseits in der Glatt (Forschungs-Schwerpunkt 'Fliessgewaesser') untersucht und quantitativ erfasst werden. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, welchen Einfluss die Fische auf Zusammensetzung und Abundanz der jeweiligen Futterorganismen wie Zooplankton oder Benthos ausueben und welchen Beitrag sie an die Remobilisation von Naehrstoffen leisten. Die Arbeiten sollen in enger Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Hydrobiologie/Limnologie durchgefuehrt werden.

Forschungsschwerpunkt BELASTBARKEIT DER FLIESSGEWAESSER

Das Projekt "Forschungsschwerpunkt BELASTBARKEIT DER FLIESSGEWAESSER" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz.Unter Gewaesserschutz versteht man heute mehr als nur punktuelle Vorkehrungen (wie Klaeranlagen); er umfasst alle Massnahmen, die zu einer Gewaesserqualitaetsverbesserung in einem Einzugsgebiet fuehren. Diese Massnahmen basieren auf den Ergebnissen der Quantifizierung von Zusammenhaengen zw. Gewaesserqualitaet und oekolog. Einfluessen. Im Gegensatz zu den Seen sind bei den Fliessgewaessern die Zusammenhaenge zw. Belastung und Gewaesserzustand noch wenig bekannt. Im Rahmen des Schwerpunktes sollen die fehlenden Kenntnisse erarbeitet werden, um Gewaesserschutzmassnahmen an mittleren und kleineren Einzugsgebieten quantifizieren zu koennen. Teilziele: Identifikation und Quantifizierung der synoekolog. wichtigen Wechselbeziehungen in Fliessgewaesserbiozoenosen; Einfluss von Veraenderungen der physikalischen und chemischen Randbedingungen auf die Biozoenosen. Bereitstellung von Unterlagen fuer eine nach oekologischen Gesichtspunkten optimale Gestaltung der Gewaesser, ihrer Umgebung und ihres Wasserregimes.

Rheinlachs-Wiedereinsetzungsaktion Basel

Das Projekt "Rheinlachs-Wiedereinsetzungsaktion Basel" wird/wurde ausgeführt durch: Kantonale Fischzuchtanstalt Klingental, Basel, schweizerische Arbeitsgruppe 'Lachsprojekt.Aufzucht (Ausbruetung) beaeugter schwedischer Lachseier. - in der Fischzuchtanstalt Klingental Basel - in den Soemmerlingsbach-Gewaessern Langenerlen (Wiese) - Markierung der Aussetzungsbereiten Laechslinge - Kontrollen der Laichplaetze in der Wiese - Kontrolle des Lachsaufstiegs im Rhein (Verwendung von Mikrosonden) - Entwicklung von 'Starterfutter' Lachsfutter fuer Soemmerling - Kooperation mit franzoesischen und deutschen fischereiwissenschaftlichen Stellen - Ausbau der Aufzuchtgewaesser - Dauerkontrolle der Rheinwasserqualitaet - Versuchsbeginn 1982 - Lachsaussetzung in den Rhein Sommer 1984 - Erste Aufstiegserwartungen markierter Lachse 1986/87.

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