Aufzucht (Ausbruetung) beaeugter schwedischer Lachseier. - in der Fischzuchtanstalt Klingental Basel - in den Soemmerlingsbach-Gewaessern Langenerlen (Wiese) - Markierung der Aussetzungsbereiten Laechslinge - Kontrollen der Laichplaetze in der Wiese - Kontrolle des Lachsaufstiegs im Rhein (Verwendung von Mikrosonden) - Entwicklung von 'Starterfutter' Lachsfutter fuer Soemmerling - Kooperation mit franzoesischen und deutschen fischereiwissenschaftlichen Stellen - Ausbau der Aufzuchtgewaesser - Dauerkontrolle der Rheinwasserqualitaet - Versuchsbeginn 1982 - Lachsaussetzung in den Rhein Sommer 1984 - Erste Aufstiegserwartungen markierter Lachse 1986/87.
Die Rolle der Fische beim Energie- und Naehrstoffumsatz soll einerseits im Hallwilersee (z.B. Grazing-Effekt) und andererseits in der Glatt (Forschungs-Schwerpunkt 'Fliessgewaesser') untersucht und quantitativ erfasst werden. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, welchen Einfluss die Fische auf Zusammensetzung und Abundanz der jeweiligen Futterorganismen wie Zooplankton oder Benthos ausueben und welchen Beitrag sie an die Remobilisation von Naehrstoffen leisten. Die Arbeiten sollen in enger Zusammenarbeit mit der Fachabteilung Hydrobiologie/Limnologie durchgefuehrt werden.
Dieses Projekt wird in Zusammenarbeit mit der WHO und dem Tropeninstitut in London durchgefuehrt. Dabei geht es primaer um die Erforschung tatsaechlicher (im Gegensatz zu vermuteten) Krankheitsrisiken und massgebender Einflussfaktoren der Faekalien- und Abwasserverwertung wie Entsorgungsort, Hygiene-Verhalten, landwirtschaftliche Nutzung und Ernaehrungsweise. Nachdem in der ersten Phase primaer Literaturstudien ueber sozio-kulturelle Aspekte der Wiederverwendung von Faekalien sowie ueber das Absterbe-Verhalten der verschiedenen Krankheitserreger unter verschiedenen Umweltbedingungen (Temperatur, Feuchtigkeit, Naehrstoffe, etc.) durchgefuehrt wurden, sind in der zweiten Projektphase Feldstudien geplant, in denen einerseits die technisch-institutionellen Aspekte und andererseits die epidemologischen Zusammenhaenge der Faekalien- und Abwasserverwertung untersucht werden. Damit sollen in den naechsten Jahren die Grundlagen erarbeitet werden zur Ueberarbeitung der bestehenden Richtlinien ueber die Verwendung von Abwasser und Faekalien in Entwicklungslaendern.
Unter Gewaesserschutz versteht man heute mehr als nur punktuelle Vorkehrungen (wie Klaeranlagen); er umfasst alle Massnahmen, die zu einer Gewaesserqualitaetsverbesserung in einem Einzugsgebiet fuehren. Diese Massnahmen basieren auf den Ergebnissen der Quantifizierung von Zusammenhaengen zw. Gewaesserqualitaet und oekolog. Einfluessen. Im Gegensatz zu den Seen sind bei den Fliessgewaessern die Zusammenhaenge zw. Belastung und Gewaesserzustand noch wenig bekannt. Im Rahmen des Schwerpunktes sollen die fehlenden Kenntnisse erarbeitet werden, um Gewaesserschutzmassnahmen an mittleren und kleineren Einzugsgebieten quantifizieren zu koennen. Teilziele: Identifikation und Quantifizierung der synoekolog. wichtigen Wechselbeziehungen in Fliessgewaesserbiozoenosen; Einfluss von Veraenderungen der physikalischen und chemischen Randbedingungen auf die Biozoenosen. Bereitstellung von Unterlagen fuer eine nach oekologischen Gesichtspunkten optimale Gestaltung der Gewaesser, ihrer Umgebung und ihres Wasserregimes.
Die Karte ist Bestandteil der Verwaltungsvorschrift Hohlraumgebiete des Sächsischen Oberbergamtes. Sie enthält Gebiete in denen unterirdische Hohlräume bekannt sind (Hohlraumgebiete) und Gebiete mit unterirdischen Hohlräumen, die dem Geltungsbereich des Bundesberggesetzes unterliegen (Gebiete mit Grubenbauen unter Bergaufsicht). Die in der Hohlraumkarte ausgewiesenen Hohlraumgebiete umfassen die digitalisierten Gebiete der thematischen Karte Alter Bergbau im Maßstab 1:25000. Weitere Informationen unter https://www.oba.sachsen.de/hohlraumkarte-4918.html
Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit Gefährdungen durch naturbedingte Risiken im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Gebiete mit Gefährdungen durch Hochwasser, Hohlraumgebiete, Gebiete mit Subrosionsgefährdung, durch Massenbewegungen verursachte Einzelereignisse sowie seismologische Ereignisse.
Der UmweltAtlas enthält Informationen über Umweltthemen, wie z.B. Umweltplanung und Klima, Lärm, Wasser und Grundwasser, Boden und Altlasten sowie Natur.
Die Daten sind Bestandteil der Verwaltungsvorschrift Hohlraumgebiete des Sächsischen Oberbergamtes. Sie enthalten Gebiete, in denen unterirdische Hohlräume bekannt sind (Hohlraumgebiete) und Gebiete mit unterirdischen Hohlräumen, die dem Geltungsbereich des Bundesberggesetzes unterliegen (Gebiete mit Grubenbauen unter Bergaufsicht).
Anthropogene Einfluesse auf die Lebensgemeinschaft alpiner Fliessgewaesser und deren Selektionswirksamkeit auf das Nahrungsspektrum von Bachforellen im Rhein (Kanton Graubuenden) sollen untersucht werden. Insbesondere Auswirkungen von Abwasser-Belastungen stehen im Brennpunkt des Interesses. Daraus gilt es Schluesse auf allfaellige Gewaessersanierungen zu ziehen.
Ehemalige verfüllte Schächte des Bergbaus als Punkt-Geometrie aus den R-/H-Werten generiert, z.T. ergänzt von 60/5